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Schrämmasehine.
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eine im Arm angeordnete Kraftübertragung vom Schrämkopf aus angetrieben werden.
Es ist ein Arm vorgesehen, welcher zwei Scheiben von verschiedenem Durchmesser trägt, welche am Umfang einen mit Sehrämpicken versehenen Kranz tragen. Die Scheiben haben verschiedenen Durchmesser, damit sie von einem abgekröpften Arm getragen werden können, welcher nicht breiter ist als der von den Scheiben ausgeschrämte Schlitz.
Am besten ist es, Kettenantriebe zu verwenden, weil diese Art des Antriebes keine grosse Schlitzbreite bedingt.
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rade 4 fest verbunden und bei 5 und 6 drehbar gelagert. Vom Sehrämkopf aus wird durch die Welle 7, Kettenrad 8 und Kette 9 das Rad 10, welches durch die Welle 11 mit dem Rade 12 verbunden ist, angetrieben ; von 12 geht eine weitere Kette 1. 3 zum vorerwähnten Kettenrad 4 und treibt dadurch die Schrämscheiben an. Es können natürlich auch mehr als zwei Scheiben angeordnet werden.
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rasch abmontierbar gemacht, was auch gleichzeitig ermöglicht, Arme von verschiedenen Längen am Ort anzumontieren, wie es z. B. einerseits beim Vortrieb von Strecken, anderseits beim Schrämen in hohen Abbauen notwendig ist.
Dies ist dadurch möglich, dass das Kettenrad 8 eine so lange Nabe hat, dass diese Nabe im Gehäuse des Schrämarmes gelagert werden kann. Der Kettenzug wird dann direkt von diesen Lagern aufgenommen und belastet nicht mehr die Welle 7. Das Rad kann also verhältnismässig lose auf der Welle 7 sitzen. Dadurch ist es möglich, dass der ganze Schrämarm nach Lösen weniger Schrauben von der Maschine abmontiert werden kann.
Beim Schrämen mit der Kettenschrämmaschine hat man auch eine Beschränkung dadurch, dass man infolge der Bauart der Picken nur in einer Richtung schrämen kann. Wenn z. B. die Picken so stehen, dass bei links von der Maschine stehendem Schrämarm von oben nach unten geschrämt werden
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von unten nach oben geschrämt werden.
In diesem Falle addiert sich aber der Arbeitsdruck und das Gewicht des Armes. So bildet sieh dann ein derartig grosses Moment, dass eine normal ausgebildete Armsteuerung den entstehenden grossen Kräften nicht gewachsen ist.
Man kann also rechts nicht schrämen, ohne sämtliche Picken der Schrämkette um 180 zu versetzen, eine Arbeit, die unter Tag praktisch unmöglich ist.
Bei der Maschine vorliegender Erfindung brauchen nur die Scheiben oder nur die Kränze der Scheiben gegen Scheiben oder Kränze mit verkehrt stehenden Picken ausgetauscht werden, und die Maschine kann nach Umsteuern des Motors ohne weiteres auch rechts wieder von oben nach unten schrämen.
Es können auch dieselben Scheiben und dieselben Kränze verwendet werden, wenn sie so montiert werden, dass die rückwärtigen Seiten nach vorne zu liegen kommen ; denn dann stehen die Pieken auch verkehrt, also beim Rechtsschrämen richtig zum Arbeiten von oben nach unten. In diesem Falle muss aber, um die von den beiden Scheiben herausgearbeiteten Schlitze in bezug auf den Schrämarm richtig zu erhalten, der von den Picken bestrichen Raum in bezug auf den Schrämarm gleich liegen wie früher.
Es muss dann die Befestigung symmetrisch zur Befestigung vor dem Umdrehen der Scheiben bzw. Kränze liegen.
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Die Picken selbst können entweder mit dem Kranze aus einem Stück oder daran entsprechend befestigt sein. Picken verschiedener Form und die Befestigungsmöglichkeiten sind in der Fig. 3-5 abgebildet. Die rückwärtige, strichliert gezeichnete Schraube kann auch weggelassen werden, da dort nur Druck herrscht. Da bei diesen Picken der Hals der bisher üblichen Sehrämpieken weggelassen ist, ist an Stelle desselben eine lange Auflagebasis vorgesehen, welche das Aufkippen der Picke verhindert.
Diese lange Auflagebasis kann auch zur Anbringung einer zweiten Picke am andern Ende der Basis benutzt werden (Fig. 5).
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Kraftübertragung (Zahnräder, Kegelräder, Schraubenräder, Schneckengetriebe, Riemen, Ketten, Seile usw. ) vom Sehrämkopf aus angetrieben werden.
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Schrämmasehine.
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a power transmission arranged in the arm can be driven by the cutter head.
An arm is provided which carries two disks of different diameters, which carry a rim provided with visors on the circumference. The disks have different diameters so that they can be carried by an angled arm which is no wider than the slot cut out by the disks.
It is best to use chain drives because this type of drive does not require a large slot width.
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Wheel 4 firmly connected and rotatably mounted at 5 and 6. The wheel 10, which is connected to the wheel 12 by the shaft 11, is driven by the shaft 7, the chain wheel 8 and the chain 9 from the visual head; Another chain 1. 3 goes from 12 to the aforementioned chain wheel 4 and thereby drives the cutting disks. Of course, more than two panes can also be arranged.
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Made quick to dismantle, which also allows arms of different lengths to be mounted on site, as z. B. is necessary on the one hand when driving routes, on the other hand when cutting in high mining.
This is possible because the sprocket 8 has a hub that is long enough that this hub can be stored in the housing of the cutting arm. The chain hoist is then taken up directly by these bearings and no longer loads the shaft 7. The wheel can therefore sit relatively loosely on the shaft 7. This means that the entire cutting arm can be removed from the machine after loosening a few screws.
When cutting with a chain cutting machine, there is also a limitation that, due to the design of the picks, you can only cut in one direction. If z. B. the pecks are so that when the cutting arm is to the left of the machine, cutting is carried out from top to bottom
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be cut from bottom to top.
In this case, however, the working pressure and the weight of the arm add up. You then see such a large moment that a normally configured arm control cannot cope with the large forces that arise.
So you can't dig to the right without moving all picks of the cutting chain by 180, a job that is practically impossible underground.
In the machine of the present invention, only the discs or only the rims of the discs need to be exchanged for discs or rims with inverted picks, and the machine can easily cut right from top to bottom after reversing the motor.
The same washers and wreaths can also be used if they are mounted so that the rear sides are facing forward; because then the pricks are also upside-down, i.e. correct when cutting to the right to work from top to bottom. In this case, however, in order to get the slots carved out by the two discs correctly with respect to the cutting arm, the space swept by the picks must be the same as before with respect to the cutting arm.
The fastening must then be symmetrical to the fastening before turning the discs or rings.
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The picks themselves can either be in one piece with the wreath or attached to it accordingly. Picking different shapes and the mounting options are shown in Fig. 3-5. The rear screw, shown in broken lines, can also be omitted, since there is only pressure there. Since the neck of the hitherto customary visual imagery has been omitted from these picks, a long support base is provided in its place, which prevents the peck from tipping over.
This long support base can also be used to attach a second pick to the other end of the base (Fig. 5).
PATENT CLAIMS:
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Power transmission (gears, bevel gears, helical gears, worm gears, belts, chains, ropes, etc.) can be driven from the very head.