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Die Erfindung betrifft ein mechanisches Relais, das besonders für Telegraphen-und Signalapparate geeignet ist.
Mechanische Relais, bei denen ein gesteuertes Glied durch eine mechanische Kraftquelle von einer
Stellung in die andere gebracht wird in Abhängigkeit von der einen oder andern Stellung eines steuernden
Gliedes, haben ein weites Anwendungsgebiet bei Signaleinrichtungen und insbesondere bei Start-Stop- Telegraphensignalsendern und solchen Empfängern. Die Erfindung betrifft ein mechanisches Relais dieser Art, das leicht den verschiedenen Verwendungszwecken angepasst werden kann, das derart aus- gestaltet werden kann, dass es zwangsläufig arbeitet, und das Vorteile bei der Herstellung bietet.
Die Zeichnung zeigt ein ausgearbeitetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Relais in Anwendung für zwei verschiedene Zwecke in einem tastaturgesteuerten Signalsender, der im übrigen im österr. Patent Nr. 135279 genau beschrieben ist. Für den ersten Zweck der Erfindung ist eine Anzahl von Nockenscheiben, die die Übertragung der Bewegungen bewirken, auf einer gemeinsamen Welle ange- ordnet und bewirken die gleichzeitige Übertragung der Einstellung einer Reihe von Gliedern auf eine andere Reihe von Gliedern gemäss den Elementen einer Signalkombination.
Für den zweiten erläuterten
Zweck sind eine Anzahl von Nockenscheiben auf einer gemeinsamen Welle gelagert und so angeordnet, dass sie ein einziges gesteuertes Glied nacheinander gemäss der Einstellung einer Reihe von steuernden Gliedern betätigen nach Art der mechanischen Verteiler, deren Arbeitsweise in der Telegraphentechnik wohlbekannt ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Anordnung eines steuernden Gliedes, das von einer
Stellung in die andere gebracht werden kann, eines Hebels, der hiedurch in seiner Längsrichtung verstellt wird, einer Nockenscheibe, die durch eine mechanische Kraftquelle betätigt wird, um jenen Hebel im rechten Winkel zu seiner Längsrichtung zu bewegen, und eines gesteuerten Gliedes, das von der Nocken- scheibe mittels des erwähnten Hebels entweder verstellt wird oder nicht, je nachdem, ob der letztere in die eine oder andre Stellung bewegt worden ist.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine zwangsläufige Betätigung des gesteuerten
Gliedes nach seinen beiden Bewegungsrichtungen vor und umfasst ein steuerndes, zwischen einer und einer andern Stellung verstellbares Glied, zwei Hebel, die durch das steuernde Glied in ihrer Längsrichtung nach entgegengesetzten Richtungen verstellt werden, eine von einer mechanischen Kraftquelle bei jeder
Betätigung um einen Arbeitsgang bewegte Nockenscheibe, die die beiden Hebel gleichzeitig seitlich nach entgegengesetzten Richtungen verstellt, und ein gesteuertes Glied, das je nach der Stellung des Steuergliedes durch die Nockenseheibe mittels des einen oder andern der beiden Hebel nach der einen oder andern Richtung verstellt wird.
Der in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Sender ist zwar in der oben erwähnten Anmeldung genau behandelt, er wird jedoch im nachfolgenden nochmals kurz unter Hervorhebung der Kennzeichen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen wie in der früheren Anmeldung
Verwendung finden. Wie die Figur zeigt, sind eine Anzahl von Tastenhebeln 1, 2 derart angeordnet, dass jede derselben beim Niederdrücken eine Reihe von Wählsehienen. 3-7, eine Gruppenwählschiene 8 und eine Universalschiene 9 in der Längsrichtung verstellt. Diese Schienen. 3-9 verschwenken eine entsprechende Reihe von dreiarmigen Hebeln 11, 16 und : 36, die unabhängig voneinander auf einer
Stange 17 schwenkbar gelagert sind.
Jeder dieser Hebel hebt und senkt dabei den einen und den andern
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Hebel eines Paares von herabhängenden Hebeln 18, 19 und bringt einen derselben in Eingriffslage mit Stirnflächen 20 einer Nut in jeder Schiene einer Serie von in ihrer Längsrichtung verstellbaren Schienen 21 bis 25 und 26. Zwischen jedem Paar von herabhängenden Hebeln 18-19 befindet sich eine diesen zuge- ordnete Noekenseheibe 28-. 32 und 3. 3 mit je zwei einander diametral gegenüberstehenden Fortsätzen.
Die Nocken sitzen auf einer gemeinsamen Hohlwelle (Büchse) 27, und wenn diese gedreht wird, werden die Hebel 18, 19 jedes Paares gleichzeitig seitlich um die Anlenkpunkte dieser Hebel an den entsprechenden
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verschwenkt. Die Welle 27 kann mit Hilfe einer Kupplung 37 mit einer Antriebswelle. 3. 5 gekuppelt werden, die mit entsprechender Geschwindigkeit Über Zahnräder. 36 angetrieben wird. Die Kupplung 37 wird bei jeder Betätigung der Universalsehiene 9 freigegeben und verdreht die Welle : Z7 nur um eine halbe Umdrehung für jede Betätigung der 1. ; niversalschiene.
Unmittelbar nach Beginn der Drehung der Welle 27 wird jedes Paar der herabhängenden Hebel 18, 19 nach aussen gegen die Stirnflächen der Nuten in den zugeordneten Schienen 21-26 bewegt und verstellt diese Schienen zwangsläufig nach der einen oder andern Richtung. Die Einstellung der Schienen : 3-8 wird auf diese Weise durch mechanische Kraft auf die Schienen 21-26 übertragen. Die ersten fünf dieser Schienen verstellen ihrerseits eine weitere Serie von dreiarmigen Hebeln 41-45, die unabhängig voneinander auf der Stange 46 schwenkbar gelagert sind. Dabei verstellt jeder dieser dreiarmigen Hebel
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deren Enden an Platten 51 befestigt sind, die bei 58 schwenkbar gelagert sind und einen Kontakthebel 60 betätigen.
Letzterer ist bei 61 schwenkbar gelagert und spielt zwischen zwei Kontaktschrauben 62 und 63, wobei er von einer Feder 64 so lange in der einen oder andern Stellung gehalten wird, bis er umgelegt wird. Zwischen jedem Paar von Hebeln 47-48 ist ebenfalls eine diesen zugeordnete Nockenscheibe 50, 54 angeordnet.
Jede Nocke hat wie früher zwei diametral gegenüberliegende Fortsätze, doch sind die einzelnen Nocken in diesem Falle auf einer gemeinsamen Hohlwelle 49 in verschiedenen Winkelstellungen befestigt, so dass während jeder halben Umdrehung der Welle 47 die Hebel eines jeden Hebelpaares in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten nach aussen gedrängt werden und die eine oder andere der Stangen 65 bzw. 56 betätigen, je nachdem, ob der Hebel47 oder 48 in jedem Paar in Eingriffslage mit der betreffenden horizontalen Stange 55 bzw. 56 gebracht wurde.
Diese Anordnung bildet somit eine Art mechanischen Verteiler für die Sendung von Signalelementen gemäss der Einstellung der Schienen
Die Nockenwelle 49 für den in der Zeichnung dargestellten Sender ist auf der Antriebswelle 70
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wird. Der Antrieb der Nockenwelle 49 durch die Welle 70 erfolgt mittels der Kupplung 71, die mittels der Arme 72 und 7. 3 jedesmal für eine halbe Drehung freigegeben wird, wenn der Hebel 76 durch eine Nockenscheibe an der früher erwähnten Welle 27 betätigt wird. Ein weiteres Hcbelpaar 67,68 ist an den Armen eines weiteren dreiarmigen Hebels 69 angelenkt, der auf der Stange 46 feststeht, so dass diese beiden Hebel stets in Eingriffslage mit den beiden horizontalen Stangen 55 bzw. 56 stehen..
Jeder Hebel dieses Paares wird durch geeignete Fortsätze an einer besonderen Noeke betätigt, die auf der Welle 49 in entsprechender Lage zu den Nocken 50-54 befestigt ist und zur gleichbleibenden Betätigung des Kontakthebels 60 nach entgegengesetzten Richtungen bei Beginn und am Ende einer jeden Folge von Kombinationssignalen dient, die durch die Nocken 50-54 gegeben werden. Es wird daher bei jeder halben Drehung der Welle 49 der Kontakthebel 60 betätigt, um in zeitlicher Aufeinanderfolge ein gleichbleibendes Anlasssignalelement, darauffolgend fünf Kombinationselemente und schliesslich ein Schlusselement zu senden.
Die Arbeitsweise der übrigen in der Zeichnung dargestellten Teile wurde in der genannten Patentschrift der Anmelderin ausführlich geschildert, und da diese weder Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden noch zu deren Verständnis notwendig sind, so wird nur noch kurz darauf hingewiesen, dass die Nockenhülse 84 mit den Nocken 87 und 88 mittels der Kupplung 85 mit der Welle 70 gekuppelt wird.
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für die folgende halbe Umdrehung freigegeben, zum Zwecke, bei jedem Niederdrücken einer solchen Taste, die einen ZeichengTuppenwechsel bedingt, den Kontakthebel 60 zum Senden des entsprechenden Gruppenumsehaltsignals zu betätigen, während die der gedrückten Taste entsprechende Signalkombination durch die Einstellung der Serie von Schienen 21-26 aufgespeichert bleibt, bis die Sendung des Gruppenumschaltsignal vollendet ist.
Zu diesem Zwecke wird die Nockenwelle 27 mittels des Armes 94, der durch eine Nocke 92 auf der Hülse 84 betätigt wird, während des Sendens des Umschaltesignals in jener Stellung festgehalten, die sie einnimmt, nachdem die Signalkombination auf die Schienen 2J-23 über-
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gleitenden Arm 76 freigegeben worden ist. Die dargestellten Verriegelungseinrichtungen 80-8. 3 für die Tastatur werden ebenfalls von dieser Nockenscheibe 178 betätigt.
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, dass das den Gegenstand der Erfindung bildende mechanische Relais im wesentlichen umfasst : ein steuerndes Glied, wie z. B. die Schienen.) bzw. 21, einen durch das-
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bzw. 50, der den Hebel im rechten Winkel zu seiner längsweise Auswählbewegung verstellt, und ein zugeordnetes gesteuertes Glied, 21, 25 bzw. 56, das durch die Nocke mittels des Hebels gemäss der Stellung des steuernden Gliedes verstellt wird. Die bevorzugte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungform, bei welcher zwei Hebel gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen durch die Nocke verstellt werden, um das gesteuerte Glied zwangsläufig nach der einen oder andern Richtung zu betätigen, ist ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel des dargelegten Prinzipes.
Es ist ersichtlich, dass es aus Einzel- elementen besteht, die durch Stanzen oder auf andre leichte Weise hergestellt werden können. Der besseren Übersicht halber ist der in der Zeichnung dargestellte Mechanismus längs der Nockenwellen 27, 49 weit auseinandergezogen, es ist aber klar, dass der Aufbau und die Wirkungsweise dieser mechanischen Relais ein ganz nahes Zusammenrücken gestattet, so dass mehrere solche Relais zu einer besonders kompakten Montageeinheit zusammengefasst werden können.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mechanisches Relais für Telegraphensignalapparate, bei welchen die Bewegung eines steuernden Gliedes von der einen in die andre von zwei Stellungen entsprechende Bewegungen eines gesteuerten Gliedes steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das steuernde Glied (. 3 bzw. 21) einen Hebel fol8, 19 bzw. 47, 48) in der Längsrichtung in oder ausser Eingriffslage mit dem gesteuerten Glied (21 bzw. 66, 66) bringt, wobei dieser Hebel im rechten Winkel zur Längsrichtung durch eine Nocke (28 bzw. 60) bewegt wird.
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The invention relates to a mechanical relay which is particularly suitable for telegraph and signaling apparatus.
Mechanical relays in which a controlled member is controlled by a mechanical power source from a
Position is brought into the other depending on one or the other position of a controlling person
Link, have a wide field of application in signaling devices and especially in start-stop telegraph signal transmitters and such receivers. The invention relates to a mechanical relay of this type which can easily be adapted to the various purposes of use, which can be designed in such a way that it necessarily works, and which offers advantages in manufacture.
The drawing shows an elaborated embodiment of a relay according to the invention used for two different purposes in a keyboard-controlled signal transmitter, which is moreover described in detail in Austrian Patent No. 135279. For the first purpose of the invention, a number of cam disks which effect the transmission of the movements are arranged on a common shaft and effect the simultaneous transmission of the setting of one row of links to another row of links according to the elements of a signal combination.
For the second explained
For this purpose, a number of cams are mounted on a common shaft and arranged so that they operate a single controlled member in succession according to the setting of a number of controlling members in the manner of mechanical distributors, the operation of which is well known in telegraphy.
The invention consists essentially in the arrangement of a controlling member of a
Position can be brought into the other, a lever which is thereby adjusted in its longitudinal direction, a cam plate which is actuated by a mechanical power source to move that lever at right angles to its longitudinal direction, and a controlled member that is controlled by the The cam disk is either adjusted or not by means of the lever mentioned, depending on whether the latter has been moved into one or the other position.
The preferred embodiment of the invention provides a compulsory actuation of the controlled
Member in its two directions of movement and comprises a controlling member adjustable between one and another position, two levers which are adjusted by the controlling member in their longitudinal direction in opposite directions, one from a mechanical power source for each
Actuation of a cam plate, which moves the two levers at the same time laterally in opposite directions, and a controlled member which, depending on the position of the control member, is adjusted by the cam plate by means of one or the other of the two levers in one direction or the other.
The transmitter shown for example in the drawing is indeed dealt with in detail in the above-mentioned application, but it is briefly described again below with emphasis on the characteristics of the present invention, with the same reference numerals as in the earlier application
Find use. As the figure shows, a number of key levers 1, 2 are arranged in such a way that each of them, when depressed, shows a series of selection keys. 3-7, a group selection rail 8 and a universal rail 9 adjusted in the longitudinal direction. These rails. 3-9 pivot a corresponding series of three-armed levers 11, 16 and: 36, which independently of one another on a
Rod 17 are pivotably mounted.
Each of these levers raises and lowers one and the other
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Lever a pair of depending levers 18, 19 and brings one of them into engagement with end faces 20 of a groove in each rail of a series of longitudinally adjustable rails 21-25 and 26. Between each pair of depending levers 18-19 there is one of these assigned Noekenseheibe 28-. 32 and 3. 3 each with two diametrically opposite projections.
The cams sit on a common hollow shaft (sleeve) 27, and when this is rotated, the levers 18, 19 of each pair are simultaneously laterally around the points of articulation of these levers on the corresponding one
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pivoted. The shaft 27 can be connected to a drive shaft with the aid of a coupling 37. 3. 5 are coupled with the appropriate speed via gears. 36 is driven. The coupling 37 is released each time the universal rail 9 is actuated and rotates the shaft: Z7 only by half a turn for each actuation of the 1st; universal rail.
Immediately after the start of the rotation of the shaft 27, each pair of the depending levers 18, 19 is moved outwards against the end faces of the grooves in the associated rails 21-26 and inevitably displaces these rails in one direction or the other. The adjustment of the rails: 3-8 is transferred in this way to the rails 21-26 by mechanical force. The first five of these rails in turn adjust a further series of three-armed levers 41-45, which are pivotably mounted on the rod 46 independently of one another. Each of these three-armed levers adjusts
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the ends of which are attached to plates 51 which are pivotably mounted at 58 and which actuate a contact lever 60.
The latter is pivotably mounted at 61 and plays between two contact screws 62 and 63, being held in one or the other position by a spring 64 until it is turned over. Also arranged between each pair of levers 47-48 is a cam disk 50, 54 assigned to them.
As before, each cam has two diametrically opposed extensions, but in this case the individual cams are attached to a common hollow shaft 49 in different angular positions, so that during every half revolution of the shaft 47 the levers of each pair of levers are pushed outwards at successive points in time Actuate one or the other of the rods 65 or 56, depending on whether the lever 47 or 48 in each pair has been brought into engagement with the horizontal rod 55 or 56 in question.
This arrangement thus forms a kind of mechanical distributor for the transmission of signal elements according to the setting of the rails
The camshaft 49 for the transmitter shown in the drawing is on the drive shaft 70
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becomes. The camshaft 49 is driven by the shaft 70 by means of the coupling 71, which is released for half a rotation by means of the arms 72 and 7.3 each time the lever 76 is actuated by a cam disk on the shaft 27 mentioned earlier. Another pair of levers 67,68 is hinged to the arms of a further three-armed lever 69 which is fixed on the rod 46 so that these two levers are always in engagement with the two horizontal rods 55 and 56, respectively.
Each lever of this pair is operated by suitable extensions on a special Noeke, which is mounted on the shaft 49 in a corresponding position to the cams 50-54 and for constant operation of the contact lever 60 in opposite directions at the beginning and at the end of each sequence of combination signals which are given by the cams 50-54. The contact lever 60 is therefore actuated with every half rotation of the shaft 49 in order to send a constant starting signal element, followed by five combination elements and finally a closing element in chronological succession.
The method of operation of the other parts shown in the drawing was described in detail in the applicant's cited patent specification, and since these neither form the subject of the present invention nor are necessary for understanding it, it is only briefly pointed out that the cam sleeve 84 with the cams 87 and 88 is coupled to the shaft 70 by means of the coupling 85.
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released for the following half turn, for the purpose of actuating the contact lever 60 for sending the corresponding group switchover signal each time such a key is depressed, which causes a character group change, while the signal combination corresponding to the pressed key is activated by setting the series of rails 21-26 remains stored until the transmission of the group switching signal is completed.
For this purpose, the camshaft 27 is held by means of the arm 94, which is actuated by a cam 92 on the sleeve 84, while the switching signal is being sent, in the position it assumes after the signal combination has been transferred to the rails 2J-23.
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sliding arm 76 has been released. The illustrated locking devices 80-8. 3 for the keyboard are also operated by this cam 178.
From the foregoing it follows that the mechanical relay forming the subject of the invention essentially comprises: a controlling member, such as e.g. B. the rails.) Or 21, one through the-
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or 50, which adjusts the lever at right angles to its longitudinal selection movement, and an associated controlled member, 21, 25 or 56, which is adjusted by the cam by means of the lever according to the position of the controlling member. The preferred embodiment shown in the drawing, in which two levers are adjusted simultaneously in opposite directions by the cam in order to actuate the controlled member inevitably in one direction or the other, is a further developed embodiment of the principle presented.
It can be seen that it consists of individual elements that can be produced by punching or in some other easy way. For the sake of clarity, the mechanism shown in the drawing is drawn far apart along the camshafts 27, 49, but it is clear that the structure and mode of operation of these mechanical relays allow them to be moved very close together, so that several such relays form a particularly compact assembly unit can be summarized.
PATENT CLAIMS:
1. Mechanical relay for telegraph signal apparatus, in which the movement of a controlling member from one to the other of two positions controls corresponding movements of a controlled member, characterized in that the controlling member (. 3 or 21) a lever fol8, 19 or 47, 48) in the longitudinal direction into or out of engagement with the controlled member (21 or 66, 66), this lever being moved at right angles to the longitudinal direction by a cam (28 or 60).