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Wärmeaustauschvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sieh auf Wärmeaustauschvorrichtungen mit parallel zueinander angeordneten
Rohren, auf die wellenförmige Rippen aufgereiht sind. Um die Wärmeaustauschfläche zu vergrössern und die Verbindung zwischen den Rohren und den Rippen zu verbessern, weisen die Rippen gemäss der Erfindung an den Stellen, an denen die Rohre durch sie hindurchtreten, kleine Wellen auf wogegen an den Flächen zwischen den Rohren grosse Wellen vorgesehen sind. Die Spitzen der grossen Wellen können sich berühren ; die kleinen Wellen lassen den Raum um die Rohre herum frei, so dass auch diese von dem zwischen den Rippen fliessenden Mittel bespült werden können.
Die Zeichnung stellt schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Fig. 1-3 zeigen in Draufsicht Elemente, deren Rippen sich berühren. Fig. 4 zeigt, ebenfalls in Draufsicht, ein Element, dessen Rippen grosse Wellen aufweisen, auf denen kleine Wellen angeordnet sind.
In sämtlichen Figuren bedeuten a die Rohre, auf welche die Rippen b aufgesetzt sind, deren Wellen oder Falten c genügend zusammengedrängt sind, damit jedes Rohr a in einer und derselben Rippe mehrere Wellen schneidet.
Die Rippen b nach Fig. 1 weisen kleinere Wellen c auf, die gruppenweise mit breiteren Wellen d abwechseln, wobei die Wellengruppen derart angeordnet sind, dass die kleinen Wellen c sich dort befinden, wo die Rippen von den Rohren a durchdrungen werden, wogegen die grösseren Wellen cl in den Zwischenräumen zwischen den Rohren und ausserhalb derselben an den Rändern gelegen sind. Die Rippen beriihren sich nur an den Spitzen ihrer grösseren Wellen d.
Gemäss Fig. 2 tragen die grösseren Wellen cl der Rippen ihrerseits kleine Wellen c, was dadurch erzielt werden kann, dass z. B. in der Rippe zuerst die kleinen Wellen c hergestellt werden, worauf dann die Rippe abermals gewellt oder gefaltet wird, um die grossen Wellen cl herzustellen. Wenn diese Wellen d auch verhältnismässig gross sind, sind die dennoch genügend zusammengedrängt, damit das Rohr a in jeder Rippe mehrere Wellen schneidet.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich der nach Fig. 2, jedoch mit dem Unterschied, dass nur diejenigen grossen Wellen cl oder deren Teile, die das Rohr a berühren, mit kleinen Wellen c ausgestattet sind, wogegen die übrigen Wellen cl der Rippe glatte Oberfläche aufweisen.
Fig. 4 schliesslich zeigt eine einzige Rippe mit breiten Wellen, deren Schenkel ihrerseits kleine Wellen c aufweisen, so wie das in den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Hier sind jedoch die grossen Wellen e so bemessen, dass jedes Rohr a nur eine einzige dieser Wellen schneidet.
Indes wird der von der Erfindung verfolgte Zweck dennoch wegen der Anwesenheit der kleinen Wellen c erreicht, von denen mehrere von jedem Rohr a geschnitten werden, das durch die zu den kleinen Wellen c gehörende grosse Welle e hindurchgeführt ist. Die kleinen Wellen steigern nämlich die Berührungsfläche zwischen Rippe und Rohr.
Alle diese Rippen können in gewisser Entfernung voneinander oder in Berührung miteinander angeordnet werden. Es können aber auch nur einzelne Gruppen der Rippen in Berührung miteinander sein, denn die Erfindung bezieht sich auf sämtliche möglichen Anordnungen, bei denen jedes Rohr mehrere kleine oder grosse Wellen einer jeden Rippe schneidet.
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Heat exchange device.
The invention relates to heat exchange devices with parallel to each other
Pipes on which wavy fins are strung. In order to enlarge the heat exchange surface and to improve the connection between the tubes and the ribs, the ribs according to the invention have small waves at the points where the tubes pass through them, whereas large waves are provided at the surfaces between the tubes. The tips of the big waves can touch; the small waves leave the space around the pipes free, so that these too can be washed over by the medium flowing between the ribs.
The drawing shows schematically some exemplary embodiments of the invention.
Figs. 1-3 show elements in plan view, the ribs of which are in contact. Fig. 4 shows, also in plan view, an element whose ribs have large waves on which small waves are arranged.
In all the figures, a denotes the tubes on which the ribs b are placed, the corrugations or folds c of which are sufficiently compressed so that each tube a intersects several corrugations in one and the same rib.
The ribs b according to FIG. 1 have smaller waves c, which alternate in groups with wider waves d, the wave groups being arranged in such a way that the small waves c are located where the ribs are penetrated by the tubes a, while the larger ones Waves cl are located in the spaces between the tubes and outside them at the edges. The ribs only touch at the tips of their larger waves d.
According to FIG. 2, the larger waves cl of the ribs in turn carry small waves c, which can be achieved by z. B. first the small waves c are made in the rib, whereupon the rib is again corrugated or folded to produce the large waves cl. Even if these waves d are comparatively large, they are nevertheless sufficiently compressed that the tube a intersects several waves in each rib.
Fig. 3 shows an arrangement similar to that of Fig. 2, but with the difference that only those large corrugations cl or their parts that touch the tube a are equipped with small corrugations c, while the other corrugations cl of the rib smooth surface exhibit.
Finally, FIG. 4 shows a single rib with broad waves, the legs of which in turn have small waves c, as is the case in the two previous exemplary embodiments. Here, however, the large waves e are dimensioned so that each pipe a only intersects one of these waves.
However, the purpose pursued by the invention is nevertheless achieved because of the presence of the small waves c, several of which are cut by each tube a passed through the large wave e belonging to the small waves c. The small waves increase the contact area between the rib and the tube.
All of these ribs can be arranged at a certain distance from one another or in contact with one another. However, only individual groups of the ribs can be in contact with one another, because the invention relates to all possible arrangements in which each tube intersects several small or large waves of each rib.
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