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Einrichtung zur Aufnahme von Expositionsdaten auf den aus Schutzteil und Abrissteil bestehenden Filmpackzugpapieren.
Die derzeit in Gebrauch befindlichen Filmpacke. welche in Filmpackkassetten zur Verwendung gelangen, haben schwarze Zugpapiere zum Vorziehen des zur Belichtung kommenden Films vorgesehen. Diese Zugpapiere bestehen aus dem Schutzteile, der dauernd in der Filmpack- kassette verbleibt, und dem aus ihr nach dem Ziehen des Zugpapiers vorragenden Abreissteile.
Sobald alle Filme zur Belichtung gelangt sind ist man nicht mehr in der Lage. festzustellen. welche Aufnahmen man auf den einzelnen Filmen gemacht hat, es sei denn, dass man sich eigene Notizen angefertigt und die Filme der Reihe nach zur Entwicklung gebracht hat.
Um nun zu ermöglichen, dass man sich über jede erfolgte Aufnahme für jeden einzelnen Film Notizen machen kann, denen man bei Entwicklung der einzelnen Bilder Rechnung
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papier D, das übrigens auch auf beiden Seiten schwarz sein kann. wird auf der zur Beschreibung geeigneten Seite mit entsprechenden Vordrucken versehen (Fig. l). Ausserdem weist es zwischen Schutzblatt S und Abrissteil eine schwache Perforierung bzw. eine Risslinie - auf. Beim Herausziehen des Zugstreifens aus der Kassette wird das Papier nicht am Kassettenrande wie bisher, sondern längs dieser Risslinie abgerissen, ein Teil des Schutzteiles ragt aus der Kassette heraus und kann zur Beschriftung mit oder auch ohne Vordruck verwendet'werden (Fig. 1).
Fig. 2 zeigt eine der üblichen Filmpackkassetten A mit dem Kassettenschuber ss und Verschluss C, aus welcher drei bereits belichtete Filme mit ihren abgerissenen Zugpapieren D beschrieben herausragen, während die restlichen Zugpapiere E der noch unbelichteten Filme darüber hinaus zu sehen sind.
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Device for recording exposure data on the film packing papers consisting of the protective part and the tear-off part.
The film packs currently in use. which are used in film packing cassettes, have provided black pulling papers for pulling the film forward for exposure. These drawing papers consist of the protective part, which remains permanently in the film packing cassette, and the tear-off part protruding from it after the drawing paper has been drawn.
As soon as all films have been exposed you are no longer able to do this. ascertain. which recordings you made on the individual films, unless you made your own notes and developed the films one after the other.
In order to make it possible that you can make notes for each individual film for each recording that you take into account when developing the individual images
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paper D, which, by the way, can also be black on both sides. is provided with appropriate forms on the page suitable for the description (Fig. 1). It also has a weak perforation or tear line between the protective sheet S and the tear-off part. When the pull strip is pulled out of the cassette, the paper is not torn off at the edge of the cassette as before, but along this tear line, part of the protective part protrudes from the cassette and can be used for labeling with or without a pre-printed form (Fig. 1).
2 shows one of the usual film packing cassettes A with the cassette slip ss and shutter C, from which three already exposed films with their torn pull papers D, as described, protrude, while the remaining pull papers E of the still unexposed films can also be seen.