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Basisentferllungsmesser für photographische Kameras.
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macht es sich notwendig, das Bild um zirka ein Drittel bis zur Hälfte zu verkleinern. Dadurch wird aber die Genauigkeit bei der Einstellung des Entfernungsmessers herabgesetzt. Wird ein Sucher mit Verkleinerung des Bildes mit einem Entfernungsmesser in Verbindung gebracht. so liegen die zur Verwendung gelangenden Spiegel zum Teil zwischen den Linsen und geben Doppelbilder, da an dieser Stelle kein telezentrischer Strahiengang herrseht.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch beseitigt, dass man den das Bild verkleinernden Bildsucher unabhängig von dem Strahlengang des Entfernungsmessers im oder am Uehäuse selbst anordnet, n. zw. in der Weise, dass derselbe die Basis des Entfernungsmessers
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durchkreuzt. Durch diese Massnahme ist es möglich. im Entfernungsmesser den telezentrischen Strahlengang beizubehalten. da keinerlei Linsen zur Anwendung gelangen und Doppelbilder in einem derartigen Strahlengung an röckseitig versilberten Spiegeln nicht auftreten. Ausserdem ist
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Entfernungsmesser angeordnet sind. der Vorteil vorhanden, dass der Sucher keinerlei besonderen Platz auf der Kamera beansprucht.
Dies ist insbesondere bei Kleinbildfihnkameras, bei welchen für die Befestigung von Entfernungsmesser und Sucher wenig Platz vorhanden ist, von grossem Vorteil.
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in Fig. 2 im Grundriss dargestellt, bei dem der Entfernungsmesser mit dem Sucher In einem Gehäuse auf einer Filmkamera angeordnet ist.
Der Entfernungsmesser bestellt aus einem Gehäuse 1, in welchem die beiden Spiegel. ?
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Zwischen den beiden Spiegeln 2 und 3 ist der Bildsucher 5 angeordnet. Der Strahlengang desselbenwirdgegeüberdenbeidenSpiegeln2und3desEntfernungsmessersdurchBlenden6 und 7, welche Aussparungen besitzen, die den Strahlengung des Entfernungsmessers freigeben, begrenzt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Basic distance meter for photographic cameras.
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makes it necessary to reduce the image by about a third to a half. However, this reduces the accuracy when setting the range finder. A viewfinder with a reduction of the image is associated with a range finder. The mirrors that are used are partly between the lenses and give double images, since there is no telecentric beam path at this point.
This disadvantage is eliminated by the invention in that the image viewfinder, which reduces the image, is arranged in or on the housing itself, independently of the beam path of the range finder, in such a way that it forms the base of the range finder
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crossed. With this measure it is possible. Maintain the telecentric beam path in the range finder. since no lenses are used and double images in such radiation do not occur on the rear-side silver-plated mirrors. Also is
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Rangefinders are arranged. the advantage is that the viewfinder does not take up any special space on the camera.
This is of great advantage in particular in the case of 35 mm cameras in which there is little space available for attaching the range finder and viewfinder.
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shown in plan in Fig. 2, in which the range finder with the viewfinder is arranged in a housing on a film camera.
The rangefinder ordered from a housing 1, in which the two mirrors. ?
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The viewfinder 5 is arranged between the two mirrors 2 and 3. The beam path of the same is limited to the two mirrors 2 and 3 of the rangefinder by apertures 6 and 7, which have recesses that expose the beam of the rangefinder.
PATENT CLAIMS:
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