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Vordruck für Durchsehreibebuc hhaltungen. rm bei den bekannten Durehschreibebuehhaltungen die Zeilen des Originales und des Duplikates leicht zur Deckung bringen zu können, werden Vordruck mit am Rand angeordneten Lochreihen, die auf eine Zapfenreihe der Durchschreibeplatte aufgesetzt werden, verwendet : nach der Erfindung sind auf den einzelnen Vordrucken einer zusammengehörenden Gruppe, z. B. Journalblatt, Kontoblatt und Gegenkontoblatt, diese Lochreihen in verschiedenen Abständen von den seitlichen Rändern angeordnet, so dass diese beim Durchschreiben sämtlich einzeln sichtbar sind.
Fig. 1 zeigt die Unterlagsplatte mit aufgelegtem Original und Duplikat in der Aufsicht. Das Durehsehreibeblatt ist auf dieser Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen. Fig. 2 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt. Mit a ist die Grundplatte, mit b der zur Aufnahme der Durchschrift bestimmte Bogen, mit c das zur Aufnahme des Originales bestimmte Blatt und mit d die Zapfen, auf die die Bogen B und C aufgelegt werden, bezeichnet.
Um das Fixieren des Originalblattes auch dann zu ermöglichen, wenn die unterste oder oberste Zeile desselben auf die oberste oder unterste des Duplikatblattes durehgesehrieben werden soll, können nahe dem oberen und unteren Rand der Unterlagsplatte, die grösser sein soll als das Duplikatblatt, zwei weitere Zapfen angeordnet sein.
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Form for transcription books. In order to be able to easily align the lines of the original and the duplicate with the known copier bookkeeping, forms with rows of holes arranged on the edge, which are placed on a row of pins on the copier plate, are used: according to the invention, on the individual forms of a group that belongs together, z. B. Journal sheet, account sheet and counter account sheet, these rows of holes are arranged at different distances from the lateral edges so that they are all individually visible when copying.
Fig. 1 shows the base plate with the original and duplicate placed on top in plan. The record sheet is omitted from this drawing for the sake of simplicity. Fig. 2 is a side view partly in section. The base plate is designated with a, the sheet intended for receiving the copy, with c the sheet intended for receiving the original and with d the pegs on which the sheets B and C are placed.
In order to enable the original sheet to be fixed in place even if the bottom or top line of the same is to be reamed onto the top or bottom of the duplicate sheet, two further pins can be arranged near the top and bottom edge of the base plate, which should be larger than the duplicate sheet his.
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