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Patronenrahmen.
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lich durch einen Rückenteil zusammengehaltenen Seitenteilen zur Aufnahme eines Paketes in Doppelreihen angeordneter und gegeneinander versetzter Patronen, welcher zusammen mit den Patronen in das Magazin eines Gewehres eingeschoben wird und daselbst während der Förderung der Patronen in dem Lauf verbleibt. Da in einem solehen Rahmen die Patronen an der Basis nur einseitig festgehalten werden können-ihre Innenseiten sind ja jeweils den Patronen der andern Reihe zugekehrt-, müssen die Seitenteile eine beträchtliche nach innen gerichtete Spannung aufweisen, um zu verhindern, dass die zwei Reihen Patronen am vorderen Ende auseinanderstehen und so vor der Einführung in das Gewehr aus dem Rahmen herausfallen.
Gemäss der Erfindung tragen nun die Seitenwände des Rahmens Erhöhungen, welche mit Vor- spriingen an den Seitenwänden des Magazinkastens derart zusammenwirken, dass ein Zusammenfedern der Seitenteile des Rahmens nach dem Laden einer oder mehrerer Patronen aus dem Rahmen in den Lauf zwangsläufig verhindert, wird. Auf diese Weise ist jeder nachteilige Einfluss der Spannkraft des teilweise entleerten Rahmens auf die Ordnung der verbleibenden Patronen ausgeschaltet. Vorteilhaft sind jedoch die genannten Vorsprünge der Seitenwände des Magazinkastens derart angeordnet, dass
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des Rahmens in das Magazin die federnden Seitenwände überdies auseinandergespreizt werden.
Dadurch wird der seitliehe Druck auf die Patronen aufgehoben, welche sohin ungehemmt mit der bei modernen
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wehres, von welchem der in Betracht kommende Teil im Längsschnitt dargestellt ist ; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Gewehres bei geöffnetem Verschlussstück 2 und leerem Magazin ; die Fig. 3-5 sind Ansichten des gefüllten Patronenrahmens von hinten, vorne und oben.
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verminderung ausgeschnitten und durch Rippen versteift sind.
Die Seitenteile 146, 147 sind bestrebt, sieh einander zu nähern, wobei sie einen seitlichen Druck auf das Patronenpaket ausüben. Unten und oben sind sie nach innen umgebogen und bilden Klauen 149, 150 bzw. , -1
Weiters sind die Seitenteile des Rahmens mit nach innen gedrüekten Erhöhungen 156, 1J7 aus-
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treten, die an den Seitenwänden des Magazinkastens in solehem gegenseitigen Abstand vorgesehen sind, dass sie ein Auseinanderspreizen der Rahmenseitenteile bewirken. Auf diese Weise wird das Patronenpaket, sobald es sich im Magazin befindet, von dem seitlichen Druck des Rahmens entlastet, wodurch der Zubringer die Patronen leichter erfassen kann.
Am Rücken des Rahmens ist ein nach aussen vorstehender Verriegelungsvorsprung 135 ange- ordnet, der mit einer entsprechenden Rahmenklinke 132 in Eingriff treten kann, wodurch der Rahmen im Magazin festgehalten wird. Der Vorsprung 1.). ; ist gegen die Mittelebene des Rahmens versetzt und
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Cartridge frame.
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Lich side parts held together by a back part for receiving a package of cartridges arranged in double rows and offset from one another, which is inserted together with the cartridges into the magazine of a rifle and remains in the barrel while the cartridges are being promoted. Since in such a frame the cartridges can only be held at the base on one side - their insides face the cartridges of the other row - the side parts must have a considerable inward tension in order to prevent the two rows of cartridges from being attached front end stand apart and so fall out of the frame before being inserted into the rifle.
According to the invention, the side walls of the frame now have elevations which cooperate with protrusions on the side walls of the magazine box in such a way that the side parts of the frame are inevitably prevented from springing together after one or more cartridges have been loaded from the frame into the barrel. In this way, any adverse influence of the clamping force of the partially deflated frame on the order of the remaining cartridges is eliminated. However, said projections of the side walls of the magazine box are advantageously arranged such that
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of the frame in the magazine, the resilient side walls are also spread apart.
This removes the lateral pressure on the cartridges, which are uninhibited with that of modern
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weir, of which the relevant part is shown in longitudinal section; 2 is a plan view of part of the rifle with the breech block 2 open and the magazine empty; Figures 3-5 are rear, front, and top views of the full cartridge frame.
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cut out and stiffened by ribs.
The side parts 146, 147 tend to approach one another, exerting a lateral pressure on the cartridge pack. At the bottom and at the top they are bent inwards and form claws 149, 150 and -1, respectively
Furthermore, the side parts of the frame are equipped with inwardly pressed elevations 156, 1J7.
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occur, which are provided on the side walls of the magazine box in such a mutual distance that they cause the frame side parts to spread apart. In this way, as soon as it is in the magazine, the cartridge pack is relieved of the lateral pressure of the frame, so that the feeder can more easily grasp the cartridges.
Arranged on the back of the frame is an outwardly projecting locking projection 135 which can engage with a corresponding frame pawl 132, as a result of which the frame is held in the magazine. The lead 1.). ; is offset from the center plane of the frame and
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