<Desc/Clms Page number 1>
Selbstladepistole.
Die Erfindung betrifft eine Selbstladewaffe mit feststehendem Lauf. Sie bezieht sich auf die Verriegelung des Verschlussstückes mit dem Griffstück. Bei solchen Selbstladewaffen ist das Verschlussstück auf dem Griffstück geführt. Das Verschlussstück muss auf dem Griffstück verriegelt werden, damit es nach dem Abschiessen der Patrone bei seinem Rückgang mit dem Griffstück verbunden bleibt und dann durch die Vorholfeder wieder vorgeholt wird.
EMI1.1
mittels deren das Verschlussstück auf dem Griffstück geführt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform. Fig. 1 zeigt in Ansicht mit teilweisem Längsschnitt das Verschlussstück und das Griffstück. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach C-D von Fig. 1 durch das Griffstück und durch das Verriegelungsstück des Griffstückes. Fig. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt durch das Verschlussstück und das Griffstück in Ansicht in der Stellung, in der das Verschlussstück vom Griffstück abgehoben werden kann.
Das Verschlussstück 3 hat Führungsnuten 6, die in Führungsleisten 7 eingreifen. Die Führungsleisten 7 befinden sich an dem Drehkörper 33, der in dem Griffstück gelagert ist. Sie sitzen an dem Drehkörper 33 exzentrisch derart, dass bei dem in die höchste Stellung gedrehten Drehkörper die Leisten 7 in die Führungsnuten 6 des Verschlussstückes 3 eingreifen und dadurch dem Verschlussstück Führung auf dem Griffstück bieten. Die Führungsnuten 6 des Verschlussstückes 3 sind am hinteren Ende senkrecht nach unten abgebogen.
Wird nun der Drehkörper 33 so gedreht, dass seine Führungsleisten 7 ebenfalls senkrecht stehen, so fassen d : e Leisten 7 bei entsprechender Stellung des Verschlussstückes 3 nicht mehr in dessen Führungsnuten 6 und das Verschlussstück kann daher an seinem hinteren Teil vom Griffstück abgehoben werden (Fig. 3). Die Abzweigung 35 ist derart weit gehalten, dass sie ein Drehen der Leisten 7 aus ihrer wagereehten Lage am Griffstück in die senkrechte Lage zu diesem ermöglicht. Die Drehung des Drehkörpers 33 kann dadurch erfolgen, dass er mit einem Schlitz 36 versehen ist, in welchen ein Werkzeug, beispielsweise de vorstehende Kante des Bodens des aus dem Griffstück herausgezogenen Magazins eingeführt und dann das Magazin so geschwenkt wird, dass der Drehkörper 33 sich um seine Achse dreht.
Um den Drehkörper 33 in seinen beiden senkrecht zueinander stehenden Grenzlagen zu halten, kann am Griffstück eine Federklinke 37 vorgesehen sein, wählend der Drehkörper der Federklinke gegenüber die Rasten 38 und 39 hat, in welche die Klinke 37 einschnappen kann. Vorteilhaft sind die Leisten 7 am Drehkörper 33 beiderseitig angeordnet und dementsprechend auch die Führungsnuten 6 des Ver- schlussstückes 3 auf dessen beiden Innenseiten vorgesehen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Self-loading pistol.
The invention relates to a self-loading weapon with a fixed barrel. It relates to the locking of the locking piece with the handle. In such semi-automatic weapons, the breech block is guided on the handle. The breech block must be locked on the handle so that after the cartridge has been fired it remains connected to the handle when it drops and is then brought forward again by the return spring.
EMI1.1
by means of which the locking piece is guided on the handle.
The drawing illustrates an embodiment. Fig. 1 shows a view with a partial longitudinal section, the locking piece and the handle. Fig. 2 shows a cross section according to C-D of Fig. 1 through the handle and through the locking piece of the handle. Fig. 3 shows a partial section through the locking piece and the handle in view in the position in which the locking piece can be lifted from the handle.
The closure piece 3 has guide grooves 6 which engage in guide strips 7. The guide strips 7 are located on the rotating body 33, which is mounted in the handle. They sit eccentrically on the rotating body 33 in such a way that when the rotating body is rotated into the highest position, the strips 7 engage in the guide grooves 6 of the locking piece 3 and thereby offer the locking piece guidance on the handle. The guide grooves 6 of the locking piece 3 are bent vertically downwards at the rear end.
If the rotating body 33 is now rotated so that its guide strips 7 are also vertical, the strips 7 no longer grasp into its guide grooves 6 when the locking piece 3 is in the appropriate position and the locking piece can therefore be lifted off the handle at its rear part (Fig . 3). The junction 35 is held so far that it enables the strips 7 to be rotated from their horizontal position on the handle piece into the position perpendicular to it. The rotation of the rotating body 33 can take place in that it is provided with a slot 36 into which a tool, for example the protruding edge of the bottom of the magazine pulled out of the handle, is inserted and then the magazine is pivoted so that the rotating body 33 turns its axis rotates.
In order to hold the rotating body 33 in its two mutually perpendicular limit positions, a spring pawl 37 can be provided on the handle, while the rotating body of the spring pawl opposite has notches 38 and 39 into which the pawl 37 can snap. The strips 7 are advantageously arranged on both sides of the rotating body 33 and, accordingly, the guide grooves 6 of the closure piece 3 are also provided on its two inner sides.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.