AT12859U1

AT12859U1 - STACKABLE TIEGEL

Info

Publication number: AT12859U1
Application number: ATGM498/2011U
Authority: AT
Original assignee: Baumit Beteiligungen Gmbh
Priority date: 2011-09-07
Filing date: 2011-09-07
Publication date: 2013-01-15

Abstract

Ein stapelbarer Tiegel (10) für schwere Güter weist einen Flachdeckel (21) auf, der auf den Tiegel (10) dicht aufsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein Hohlraumdeckel (31) vorgesehen, der über den Flachdeckel (21) auf den Tiegel (10) aufsetzbar und einrastbar ist. Der Tiegel (10) weist einen von einem umlaufenden Rand (19) umgebenen hohlen Boden (20) auf und der Hohlraumdeckel (31) einen durch eine Stufe (32) begrenzten erhabenen Bereich (33). Dieser ist geringfügig kleiner als der umlaufende Rand (19) des hohlen Bodens (20), sodass ein weiterer, identischer Tiegel (10) auf den Hohlraumdeckel (31) stapelbar ist. Dadurch braucht der Tiegel keine konische Verjüngung, um stapelbar zu sein. Für eine hohe Stabilität kann der Hohlraumdeckel (31) aus weniger elastischem Material bestehen als der Flachdeckel (21). Wenn der Flachdeckel (21) eine Vertiefung aufweist, die geringfügig größer als der erhabene Bereich (33) des Hohlraumdeckels (31) ist, kann der Hohlraumdeckel (31) mit seiner Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel (21) gegen Verrutschen gesichert abgelegt werden.A stackable crucible (10) for heavy goods has a flat lid (21) which is tightly placed on the crucible (10). According to the invention, a cavity cover (31) is additionally provided, which can be placed over the flat cover (21) on the crucible (10) and latched. The crucible (10) has a hollow bottom (20) surrounded by a peripheral edge (19) and the cavity cover (31) has a raised area (33) delimited by a step (32). This is slightly smaller than the peripheral edge (19) of the hollow bottom (20), so that a further, identical crucible (10) on the cavity cover (31) is stackable. As a result, the crucible does not need a conical taper to be stackable. For a high stability of the cavity cover (31) may consist of less elastic material than the flat lid (21). If the flat cover (21) has a recess which is slightly larger than the raised portion (33) of the cavity cover (31), the cavity cover (31) can be stored with its opening facing upwards on the flat lid (21) secured against slipping.

Description

österreichisches Patentamt AT12 859U1 2013-01-15Austrian Patent Office AT12 859U1 2013-01-15

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Tiegel für schwere Güter, insbesondere für mehr als 5 kg schwere Güter, wie Farben, Spachtelmasse, Putze u. dgl., wobei der Tiegel einen Flachdeckel aufweist, der auf den Tiegel dicht aufsetzbar ist.Description: The present invention relates to a stackable crucible for heavy goods, in particular for goods weighing more than 5 kg, such as paints, fillers, plasters and the like. Like., Where the crucible has a flat lid, which is tightly placed on the crucible.

[0002] Solche Behälter sind bestens bekannt und bei jedem Baumarkt erhältlich. Sie weisen üblicher Weise einen flachen Boden auf. Damit sie stapelbar sind, ist der Flachdeckel innerhalb seines Randes leicht vertieft. Der Rand des Flachdeckels umfasst mit einem nach unten offenen U den Rand des Behälters. Daher muss sich der Behälter relativ stark konisch verjüngen, damit der Boden innerhalb des Randes des Flachdeckels passt. Durch diese konische Verjüngung wird natürlich Volumen verschwendet, welches für die Farbe, die Spachtelmasse, den Putz oder dgl. nicht zur Verfügung steht.Such containers are well known and available at any hardware store. They usually have a flat bottom. To make them stackable, the flat lid is slightly recessed within its rim. The edge of the flat lid comprises with a downwardly open U the edge of the container. Therefore, the container must be relatively conically tapered so that the bottom fits within the edge of the flat lid. Of course, by this conical taper volume is wasted, which for the paint, the filler, the plaster or the like. Not available.

[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiegel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er auch ohne konische Verjüngung stapelbar ist.It is an object of the present invention, a crucible of the type mentioned in such a way that it is stackable without conical taper.

[0004] Diese Aufgabe wird durch einen Tiegel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zusätzlich ein Hohlraumdeckel vorgesehen ist, der über den Flachdeckel auf den Tiegel aufsetzbar und einrastbar ist, dass der Tiegel einen von einem umlaufenden Rand umgebenen hohlen Boden aufweist und dass der Hohlraumdeckel einen durch eine Stufe begrenzten erhabenen Bereich aufweist, der geringfügig kleiner als der umlaufende Rand des hohlen Bodens ist, sodass ein weiterer, identischer Tiegel auf den Hohlraumdeckel stapelbar ist.This object is achieved by a crucible of the type mentioned in the present invention that in addition a cavity cover is provided, which is placed over the flat lid on the crucible and latched, that the crucible has a surrounded by a peripheral edge hollow bottom and that the cavity lid has a raised region defined by a step which is slightly smaller than the peripheral edge of the hollow bottom so that another, identical crucible is stackable on the cavity cover.

[0005] Erfindungsgemäß sind also zwei Deckel vorgesehen. Der Flachdeckel entspricht dabei den derzeit weit verbreiteten Flachdeckeln. Dieser Flachdeckel wird aber erfindungsgemäß noch durch einen Hohlraumdeckel ergänzt, der einen erhabenen Bereich aufweist, auf den ein weiterer Tiegel aufgesetzt werden kann. Daher ist es wegen der Stapelbarkeit nicht notwendig, dass sich der Tiegel nach unten konisch verjüngt. Damit der Tiegel bei der Herstellung entformt werden kann, ist jedoch eine geringe Verjüngung von z.B. 0,5° notwendig. Jedenfalls kann man mit einer Verjüngung von 1 “auskommen.Thus, according to the invention, two lids are provided. The flat lid corresponds to the currently widespread flat lids. According to the invention, however, this flat cover is supplemented by a cavity cover which has a raised area onto which a further crucible can be placed. Therefore, because of the stackability, it is not necessary for the crucible to conically taper downwardly. However, in order for the crucible to be demolded during manufacture, there is little rejuvenation of e.g. 0,5 ° necessary. Anyway, you can get by with a rejuvenation of 1 ".

[0006] In der Praxis günstig ist auch der hohle Boden. Beim Ausmalen kommen auf den Boden immer wieder Farbspritzer, und beim Abstellen eines herkömmlichen Tiegels steht dieser vollflächig auf dem Boden und somit auf den Farbspritzern. Verstellt man dann den Tiegel, verträgt man die Farbe. Beim erfindungsgemäßen Tiegel ist dies nicht der Fall, denn dieser steht nur mit dem schmalen Rand, der kaum Farbe aufnehmen kann, auf dem Boden.In practice, the hollow floor is also low. When coloring paint splashes on the floor repeatedly, and when parking a conventional crucible it is fully on the ground and thus on the paint splashes. If one then adjusts the crucible, one can tolerate the color. When crucible according to the invention this is not the case, because this is only with the narrow edge, which can hardly absorb color, on the ground.

[0007] Es wäre denkbar, den Flachdeckel wegzulassen. Dies hat aber mehrere Nachteile. Zum einen entsteht zwischen den Deckeln ein Raum, der für Werkzeug genützt werden kann, z.B. für einen Handschuh zum Aufbringen von Spachtelmasse. Dies ist also analog zu Bechern für Joghurt od. dgl., bei denen zwischen zwei Deckeln ein Löffel vorgesehen ist.It would be conceivable to omit the flat lid. But this has several disadvantages. On the one hand, a space is created between the lids which can be used for tools, e.g. for a glove for applying putty. This is analogous to cups for yogurt od. Like., In which between two lids a spoon is provided.

[0008] Außerdem kann man den Hohldeckel aus weniger elastischem Material hersteilen als den Flachdeckel. Für eine gute Dichtwirkung muss der Flachdeckel nämlich aus relativ elastischem (weichem) Material bestehen. Für die Stabilität des Hohlraumdeckels (der durch das Stapeln stark belastet wird, insbesondere beim untersten Tiegel) ist jedoch ein zu elastisches Material nicht günstig. Durch das Vorsehen von zwei Deckeln kann man den einen für die Dichtwirkung optimieren und den anderen für die Stabilität.In addition, you can produce the hollow lid of less elastic material than the flat lid. For a good sealing effect, the flat lid must namely consist of relatively elastic (soft) material. For the stability of the cavity cover (which is heavily loaded by the stacking, especially at the bottom crucible), however, an elastic material is not favorable. By providing two lids one can optimize one for the sealing effect and the other for stability.

[0009] Es ist günstig, wenn der Flachdeckel eine Vertiefung aufweist, die geringfügig größer als der erhabene Bereich des Hohlraumdeckels ist, sodass der Hohlraumdeckel mit seiner Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel gegen Verrutschen gesichert ablegbar ist. Der Hohlraumdeckel kann nämlich - wenn man ihn "verkehrt", also mit seiner Öffnung nach oben ablegt - zum Mischen oder Verdünnen von Farbe verwendet werden. Wenn man nun z.B. von einem Zimmer zum nächsten geht, kann man den Hohlraumdeckel "verkehrt" auf den Flachdeckel legen und gemeinsam mit dem Tiegel ins nächste Zimmer tragen. 1 /5 österreichisches Patentamt AT12 859U1 2013-01-15 [0010] Für diesen Zweck ist es günstig, wenn der Tiegel einen Tragegriff aufweist, der an seinen beiden Schmalseiten angelenkt ist und dessen Länge so gewählt ist, dass er den mit der Öffnung nach oben auf dem Flachdeckel liegenden Hohlraumdeckel umspannt. Wenn man den Tiegel anhebt, wird der "verkehrt" liegende Hohlraumdeckel durch den Tragegriff nach unten gepresst, sodass er keinesfalls verrutschen kann. (Er kann wegen der Vertiefung nur verrutschen, wenn er angehoben wird.) Besonders günstig ist es, wenn er nur wenig länger ist als für das Umspannen nötig; erstens ist dann die Kraft auf den Hohlraumdeckel größer, anderseits kann der Tragegriff dann nur mit elastischer Verformung (also mit Kraftaufwand) über die Kante des Hohlraumdeckels nach unten geschwenkt werden. Damit kann sich die Fixierung nicht unbeabsichtigt lösen.It is advantageous if the flat lid has a recess which is slightly larger than the raised portion of the cavity cover, so that the cavity cover is secured with its opening up on the flat lid against slipping off. Namely, the cavity lid can be used for mixing or thinning paint when it is "reversed", that is, with its opening facing upwards. If you now, for example, from one room to another, one can "reverse" the cavity lid. Place on the flat lid and carry with the crucible into the next room. For this purpose, it is favorable if the crucible has a carrying handle, which is articulated on its two narrow sides and the length of which is selected so that it follows with the opening spanned on top of the flat lid lying cavity cover. When lifting the crucible, the " reverse " lying cavity cover pressed by the handle down, so he can not slip under any circumstances. (He can only slip because of the depression, when he is raised.) It is particularly favorable if it is only slightly longer than necessary for the Umspann; First, then the force on the cavity cover is greater, on the other hand, the carrying handle can then be pivoted only with elastic deformation (ie with effort) over the edge of the cavity cover down. Thus, the fixation can not solve unintentionally.

[0011] Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt: [0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 3 [0015] Fig. 4 [0016] Fig. 5 [0017] Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Tiegel ohne Deckel in perspektivischer Ansicht; den Tiegel gemäß Fig. 1 im Schnitt mit Flachdeckel und Hohlraumdeckel; zeigt den Rand des Tiegels, den Rand des Flachdeckels, den Rand des Hohlraumdeckels und den Rand des Tiegels mit aufgesetztem Flachdeckel und aufgesetztem Hohlrau mdeckel.Reference to the accompanying drawings, the present invention will be explained in more detail. In the drawings: Fig. 4 Fig. 4 Fig. 6 Fig. 6 shows a crucible according to the invention without cover in a perspective view; the crucible of Figure 1 in section with flat lid and cavity cover. shows the edge of the crucible, the edge of the flat lid, the edge of the cavity cover and the edge of the crucible with attached flat lid and attached Hohlrau mdeckel.

[0018] Der Tiegel 10 weist in üblicher Weise einen Rand 11 auf, der gleichsam durch "Umbiegen" der Wand 12 nach unten gebildet ist. Dieser Rand 11 wirkt als Stoßrand und weist zwei Langlöcher 13 (in Fig. 1 ist nur eines sichtbar) auf, in denen ein Tragegriff fixiert werden kann. Weiters weist er zwei Nuten 14, 15 auf, in die die beiden Deckel einrasten können. Weiters weist er zwei Rillen 16, 17 für Dichtlippen auf. Damit der Rand 11 in seiner Position stabilisiert ist, ist er in regelmäßigen Abständen durch Stege 18 mit der Wand 12 verbunden.The crucible 10 has, in the usual way, an edge 11 which is defined by " folding " the wall 12 is formed down. This edge 11 acts as a shock edge and has two elongated holes 13 (in Fig. 1 is only one visible), in which a carrying handle can be fixed. Furthermore, it has two grooves 14, 15, in which the two lids can engage. Furthermore, it has two grooves 16, 17 for sealing lips. So that the edge 11 is stabilized in its position, it is connected at regular intervals by webs 18 with the wall 12.

[0019] Unten weist der Tiegel einen umlaufenden Rand 19 auf, der den Boden 20 nach unten überragt. Der Boden 20 hat also Abstand zur Aufstandsfläche und wird daher nicht verunreinigt.Below, the crucible on a peripheral edge 19, which projects beyond the bottom 20 downwards. The bottom 20 thus has distance to the footprint and is therefore not contaminated.

[0020] Auf diesen Tiegel 10 wird zunächst ein Flachdeckel 21 (siehe Fig. 4) aufgesetzt, der den derzeit üblichen Flachdeckeln ähnlich ist. Der Flachdeckel weist an seinem Rand ein nach unten offenes "U" 22 auf, das einen Rastvorsprung 23 und zwei Dichtlippen 24, 25 aufweist. Der Rastvorsprung 23 rastet in die Nut 14 ein, und die Dichtlippen 24, 25 kommen in den Rillen 16, 17 zur Anlage. Auf diese Weise und durch die Elastizität des Flachdeckels 21 ist ein dichter Verschluss gewährleistet. Wie man aus Fig. 4 erkennt, weist der Flachdeckel 21 innerhalb des "U" einen vertieften Bereich 26 auf.On this crucible 10, a flat cover 21 (see FIG. 4) is first placed, which is similar to the currently used flat lids. The flat lid has at its edge a downwardly open " U " 22, which has a latching projection 23 and two sealing lips 24, 25. The locking projection 23 engages in the groove 14, and the sealing lips 24, 25 come into the grooves 16, 17 to the plant. In this way, and by the elasticity of the flat lid 21, a tight seal is ensured. As can be seen from Fig. 4, the flat lid 21 has within the " U " a recessed area 26.

[0021] Zusätzlich zu diesem Flachdeckel 21 ist ein Hohlraumdeckel 31 vorgesehen (siehe Fig. 5), der aus einem weniger elastischen Material besteht. Dieser Hohlraumdeckel 31 weist einen durch eine Stufe 32 begrenzten erhabenen Bereich 33 auf. Außerdem weist er einen nach unten vorragenden Rand 34 auf, wodurch sich ein Hohlraum 35 ergibt. Zur Stabilisierung des Randes 34 ist dieser in regelmäßigen Abständen durch Stege 36 mit dem horizontalen Abschnitt verbunden (analog zu den Stegen 18 beim Rand 11). Der Rand 34 weist einen Rastvorsprung 37 auf, der in die Nut 15 des Tiegels 10 einrasten kann. Die Stege 36 sind so geformt, dass sie bei aufgesetztem Hohlraumdeckel 31 auf den Flachdeckel 21 drücken (siehe Fig. 6). Der Hohlraumdeckel 31 erhöht somit die Dichtigkeit des Flachdeckels 21, insbesondere dann, wenn er belastet ist.In addition to this flat cover 21, a cavity cover 31 is provided (see Fig. 5), which consists of a less elastic material. This cavity cover 31 has a limited area 32 by a raised portion 33. In addition, it has a downwardly projecting edge 34, resulting in a cavity 35. To stabilize the edge 34, this is connected at regular intervals by webs 36 with the horizontal portion (analogous to the webs 18 at the edge 11). The edge 34 has a latching projection 37 which can engage in the groove 15 of the crucible 10. The webs 36 are shaped so that they press with the cavity cover 31 on the flat lid 21 (see Fig. 6). The cavity cover 31 thus increases the tightness of the flat lid 21, in particular when it is loaded.

[0022] Wie man aus Fig. 6 erkennt, kann man den Hohlraumdeckel 31 auch "verkehrt" (mit seiner Öffnung nach oben) auf den Flachdeckel 21 legen. In diesem Fall ragt der erhabene Bereich 33 des Hohlraumdeckels 31 in den vertieften Bereich 26 des Flachdeckels 21 und ist somit gegen Verrutschen gesichert.As can be seen from Fig. 6, the cavity lid 31 can also be " reverse " Place (with its opening facing upwards) on the flat lid 21. In this case, the raised portion 33 of the cavity cover 31 protrudes into the recessed region 26 of the flat lid 21 and is thus secured against slipping.

[0023] Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, können die erfindungsgemäßen Tiegel 2/5As can be seen in particular from Fig. 2, the crucible invention 2/5

Claims

Austrian Patent Office AT 12 859 Ul 2013-01-15 by placing the edge 19 of a crucible 10 on the step 32 of the crucible 10 below. There is no rejuvenation of the crucible 10 required. Other advantages are: better tightness, higher stability, space in the cavity 35 for tools or the like, no covering of dirt by a flat bottom. Claims 1. Stackable crucible (10) for heavy goods, especially for more than 5 kg heavy goods such as paints, putty, plasters u. Like., Wherein the crucible (10) has a flat cover (21), which is tightly placed on the crucible (10), characterized in that in addition a cavity cover (31) is provided, via the flat cover (21) on the crucible (10) can be placed and latched, that the crucible (10) has a hollow bottom (20) surrounded by a peripheral edge (19) and that the cavity cover (31) has a raised portion (33) delimited by a step (32) which is slightly smaller than the peripheral edge (19) of the hollow bottom (20), so that another, identical crucible (10) on the cavity cover (31) is stackable.

2. Stackable crucible according to claim 1, characterized in that it tapers conically by a maximum of 10 downwards.

3. Stackable crucible according to claim 1 or 2, characterized in that the cavity cover (31) consists of less elastic material than the flat cover (21).

4. Stackable crucible according to one of claims 1 to 3, characterized in that the flat cover (21) has a recess (26) which is slightly larger than the raised portion (33) of the cavity cover (31), so that the cavity cover (31 ) with its opening up on the flat cover (21) secured against slipping off can be stored.

5. Stackable crucible according to claim 4, characterized in that the crucible (10) has a carrying handle which is articulated on its two narrow sides and whose length is selected so that it lies with the opening upwards on the flat cover (21) Cavity cover (31) spans. For this 2 sheets of drawings 3/5