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Gegenstand der Erfindung ist ein Triebeisen für Resonanzfederantriebe, insbesondere solche mit einer Vielzahl von Schwingern, welche in der Regel nebeneinanderliegend angeordnet sind. Das
Triebeisen gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch seine Sigmaform mit langen sich überlappenden
Polsehenkeln.
Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Triebeisen die Form des kleinen griechischen Sigmas besitzt, ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
Die langen sich überlappenden Polschenkeln des an einem Dauermagneten 1 befestigten Trieb- eisens 2 sind mit 31 und 32 bezeichnet. Eine Vielzahl von Federn 3 liegt im Luftspalt. ? zwischen den einanderzugekehrten Flächen der Polschenkeln 31 und 32. Auf dem Quersteg 35 des Triebeisens ist die Erregerspule 4 aufgebracht. Die beschriebene Anordnung ist deshalb vorteilhaft, weil der Quersteg 35 der am weitesten vom Luftspalt 33 entfernte Teil des Triebeisens ist und infolgedessen genügend Platz für die Unterbringung der Antriebsteile, wie Triebzungen, Schleuderhebel usw., in der Nähe der Resonanz- federn bleibt, von denen infolge der langen Überlappung der Polschenkeln eine beträchtliche Anzahl angeordnet werden kann.
Dabei wird die gedrängte Ausführung, die von besonderem Vorteil ist, in keiner Weise beeinträchtigt, auch nicht bei gross zu bemessender Erregerspule 4. Im übrigen lässt sieh, wie die Zeichnung zeigt, der Steuermagnet 1 am Schenkel 31 oberhalb der Resonanzzunge mit sehr ein- fachen Mitteln, Schrauben oder Nieten, befestigen und bleibt ständig bequem zugänglich.
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The subject of the invention is a drive iron for resonance spring drives, in particular those with a large number of oscillators, which are usually arranged side by side. The
Triebisen according to the invention is characterized by its sigma shape with long overlapping
Pole armies.
An embodiment in which the driving iron has the shape of the small Greek sigmoid is illustrated in the accompanying drawing.
The long, overlapping pole legs of the drive iron 2 fastened to a permanent magnet 1 are designated by 31 and 32. A multiplicity of springs 3 lies in the air gap. ? between the mutually facing surfaces of the pole legs 31 and 32. The excitation coil 4 is applied to the transverse web 35 of the drive iron. The arrangement described is advantageous because the transverse web 35 is the part of the drive iron furthest from the air gap 33 and consequently there is enough space to accommodate the drive parts, such as drive tongues, sling levers, etc., in the vicinity of the resonance springs, of which due to the long overlap of the pole legs, a considerable number can be arranged.
The compact design, which is particularly advantageous, is not impaired in any way, not even if the exciter coil 4 is to be large. As the drawing shows, the control magnet 1 on the leg 31 above the resonance tongue is very simple Means, screws or rivets, fasten and remain easily accessible at all times.
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