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Pyrophor-Feuerzeug.
Die Erfindung betrifft ein Pyrophor-Feuerzeug mit ausziehbarem Dochtrohr, welches sich besonders zum Gebrauch als Taschenfeuerzeug eignet. Solche Feuerzeuge, bei denen der mit flüssigem Brennstoff getränkte Docht durch von einem Zereisenstein erzeugte Funken entzündet wird, eignen sich zum Anzünden von Zigarren und Zigaretten, für Pfeifen sind sie aber nicht geeignet, da das aus dem Brennstoffbehälter herausgehende Dochtrohr mit dem Docht nicht lange genug ist, um die Flamme in das Innere des Pfeifenkopfes hinein bringen zu können.
Es ist zwar auch bekannt zum Anzünden von Pfeifen ein längeres Dochtrohr auf dem Brennstoffbehälter schwenkbar anzubringen. Diese Anordnung ist aber weniger zweckmässig, da das freiliegende Dochtrohr leicht verbogen werden kann. Die Erfindung besteht dem Bekannten gegenüber darin, dass das Dochtrohr mit einer Zahnstange versehen ist, mit der ein aus dem
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das Dochtrohr mit dem Docht der vorher entzündet wurde, zum Anzünden des Tabaks in der Pfeife aus dem Gehäuse herausbewegt und nach Gebrauch wieder zurückgeführt werden. Zum Anzünden, einer Zigarette oder einer Zigarre ist es nicht erforderlich, das Dochtrohr vorzuschieben, es erfolgt hier die Zündung wie beim gewöhnlichen Feuerzeug.
Das Feuerzeug besitzt ein als Brennstoffbehälter dienendes Gehäuse 1, auf dem der Deckel 3'um das Scharnier 2 drehbar gelagert ist. Beim Öffnen des Deckels wird von diesem in bekannter Weise durch den Haken-4, der am Deckel bei 5 drehbar gelagert ist, das Reibrad 6 in Drehung versetzt, gegen das der Zereisenstein 7 anliegt. Der Docht 8 durchdringt ein Rohr 9, das in einem zweiten Rohr 10" das schräg nach aussen ansteigend im Gehäuse 1 sitzt, gleitbar gelagert ist. Das Rohr 9 ist mit einer Zahnstange versehen, die sich in Eingriff mit einem teilweise aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Zahnrad 12 befindet, das mit einem Finger der Hand, die das Feuerzeug hält, in Drehung versetzt werden kann.
Normalerweise ragt das Dochtrohr 9 nur wenig ans dem Brennstoffbehälter heraus, so dass das freie Ende des Dochtes 15 sich in der Nähe des Reibrades 6 befindet, wie die Fig. 1 zeigt. Wenn auf den Knopf 16 gedrückt wird, öffnet sich der Deckel bekannterweise unter der Wirkung einer Feder und dreht das Reibrad, wodurch Funken entstehen und der Docht sich entzündet. Wenn man nun eine Pfeife anzünden will, so dreht man das Rad 12, um des Rohr 9 aus dem Gehäuse 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hervorzuheben. Das Dochtende 15 kann in das Innere des Pfeifenkopfes gebracht werden und das Anzünden der Pfeife wird ohne Mühe ermöglicht.
Um das Feuerzeug zu schliessen dreht man das Rad 12 in umgekehrter Richtung, wodurch das Dochtrohr 9 in das Gehäuseinnere zurückgebracht wird und der Deckel 3 geschlossen werden kann.
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Pyrophoric lighter.
The invention relates to a pyrophoric lighter with an extendable wick tube, which is particularly suitable for use as a pocket lighter. Such lighters, in which the wick soaked with liquid fuel is ignited by sparks generated by a Zereisenstein, are suitable for lighting cigars and cigarettes, but they are not suitable for pipes because the wick tube with the wick that extends from the fuel container does not last long enough is to bring the flame into the inside of the pipe bowl.
It is also known to pivot a longer wick tube on the fuel container for lighting pipes. However, this arrangement is less practical because the exposed wick tube can be bent easily. The invention consists of the known in that the wick tube is provided with a rack with which one from the
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the wick tube with the wick that was ignited beforehand can be moved out of the housing to light the tobacco in the pipe and returned again after use. To light a cigarette or a cigar, it is not necessary to push the wick tube forward, the ignition takes place here as with an ordinary lighter.
The lighter has a housing 1 serving as a fuel container, on which the cover 3 ′ is rotatably mounted about the hinge 2. When the lid is opened, the friction wheel 6 is set in rotation by the hook 4, which is rotatably mounted on the lid at 5, against which the Zereisenstein 7 rests. The wick 8 penetrates a tube 9, which is slidably mounted in a second tube 10 ″ which rises obliquely outwards in the housing 1. The tube 9 is provided with a toothed rack which engages with a partially protruding from the housing 1 Gear 12 is located, which can be set in rotation with a finger of the hand holding the lighter.
The wick tube 9 normally protrudes only a little from the fuel container, so that the free end of the wick 15 is located in the vicinity of the friction wheel 6, as FIG. 1 shows. When the button 16 is pressed, the lid is known to open under the action of a spring and turn the friction wheel, creating sparks and igniting the wick. If one now wants to light a pipe, the wheel 12 is rotated in order to lift the pipe 9 out of the housing 1 into the position shown in FIG. The wick end 15 can be brought into the interior of the pipe bowl and the lighting of the pipe is made possible without effort.
To close the lighter, the wheel 12 is rotated in the opposite direction, whereby the wick tube 9 is brought back into the interior of the housing and the cover 3 can be closed.
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