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Anordnung zur Parallel-und Hintereinanderschaltung von Turbinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Parallel-und Serienschaltung von zwei oder mehreren vertikalen Überdruckturbinen, bei der die Einlässe der einzelnen Turbinen mittels Verbindung- leitungen mit den Auslässen der vorhergehenden Turbinen verbunden werden können. Gemäss der Erfindung verlaufen diese Verbindungsl itungen zwischen den einzelnen Turbinenkammern und vereinigen sich mit den Zuleitungen der einzelnen Turbinen vor deren Mündung in die Turbinenkammern. Hiedurch wird erreicht, dass der Eintritt des Wassers in die Turbinenkammer sowohl bei Parallel-wie bei Hintereinanderschaltung stets an derselben Stelle erfolgt. Dip Turbinenkammern werden hiebei vorteilhaft
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gehalten werden.
Weiters kann die notwendigerweise vorhandene Krümmung der Verbindungsleitungen an der Mündungsstelle in die Zuleitungen in der Spirale ihre Fortsetzung finden, so dass sich besonders günstige wirbelfreie Strömungsverhältnisse ergeben.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, u. zw. ist Fig. 1 ein Vertikalschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 ein Horizontalschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Durch den Damm 1, der das Staubecken 2 mit variablem Wasserspiegel begrenzt, führen die durch die SchÜtzen. 3 absperrbaren Einlaufkanäle -1 zu den einzelnen Turbinen. Die Saugrohre 5 münden in Zwischenkammern 6, aus denen das Wasser bei Parallelschaltung durch die offenen Schützen 7 in den Unterwassergraben und bei Hintereinanderschaltung bei geschlossenem Schützen 7 in die Auslasskanäle 8 geleitet wird, um durch die offenen Schützen 9 in die Zuleitungsrohre 10 und Turbinenkammern 11 der nächsten Turbinen zu strömen.
Die Anordnung erfolgt vorteilhaft in der Weise, dass die Auslasskanäle 8 das Wasser vor der Mündung in die Zuleitungsrohre 10 allmählich umleiten, so dass Umlenkungsverluste möglichst vermieden werden. Die Zuleitungsrohre 10 fallen hiebei angenähert in die Richtung der Einlaufkanäle 4, so dass das Wasser bei direktem Einlauf vom Staubecken im Wesen in gerader Richtung den Turbinen zuströmen kann. Die Turbinenkammern 11 sind als Spiralgehäuse ausgebildet und gestatten einen theoretisch richtigen spiraligen Zufluss zum Leitapparat.
Es soll noch erwähnt werden, dass nicht notwendigerweise das Unterwasser der vorhergehenden Turbinen in die Richtung der Einlaufkanäle -1 umgelenkt werden muss. Die Anordnung kann auch umge-
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so dass die Zuleitungsrohre in die Richtung der Auslaufkanäle 8 fallen. Diese Anordnung würde z. B. dann empfehlenswert sein, wenn die Turbinen öfter hintereinander als parallelgeschaltet werden.
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Arrangement for parallel and series connection of turbines.
The invention relates to an arrangement for connecting two or more vertical overpressure turbines in parallel and in series, in which the inlets of the individual turbines can be connected to the outlets of the preceding turbines by means of connecting lines. According to the invention, these connecting lines run between the individual turbine chambers and unite with the feed lines of the individual turbines before they open into the turbine chambers. This ensures that the entry of the water into the turbine chamber always takes place at the same point, both when connected in parallel and when connected in series. Dip turbine chambers are advantageous here
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being held.
Furthermore, the necessary curvature of the connecting lines at the point where they open into the feed lines can be continued in the spiral, so that particularly favorable vortex-free flow conditions result.
The drawing illustrates an example embodiment of the invention, u. Between FIG. 1 is a vertical section along line 1-1 of FIG. 2 and FIG. 2 is a horizontal section along line 2-2 of FIG. 1.
Through the dam 1, which delimits the reservoir 2 with a variable water level, they run through the gunners. 3 lockable inlet channels -1 to the individual turbines. The suction pipes 5 open into intermediate chambers 6, from which the water is passed through the open gates 7 into the underwater trench when connected in parallel and into the outlet channels 8 when connected in series with the gates 7 closed, in order to pass through the open gates 9 into the supply pipes 10 and turbine chambers 11 of the next turbines to flow.
The arrangement is advantageously carried out in such a way that the outlet channels 8 gradually divert the water before it flows into the feed pipes 10, so that diversion losses are avoided as far as possible. The supply pipes 10 fall approximately in the direction of the inlet channels 4, so that the water can essentially flow in a straight direction to the turbines when directly entering the reservoir. The turbine chambers 11 are designed as spiral housings and allow a theoretically correct spiral inflow to the diffuser.
It should also be mentioned that the underwater of the preceding turbines does not necessarily have to be diverted in the direction of the inlet channels -1. The arrangement can also be
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so that the supply pipes fall in the direction of the outlet channels 8. This arrangement would e.g. B. be recommended if the turbines are connected more often in series than in parallel.
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