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Elektrotherapeutische Elektrode.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode von elektrischen Apparaten, insbesondere für medizinische Zwecke und speziell und vorteilhaft für Diathermie, bestehend aus einer schmiegsamen Einlage mit einem einheitlich leitenden Überzug, und ist darin gelegen, dass der mit dem Körper unmittelbar in Berührung gelangende Überzug aus einem Metallfadengewebe, z. B. aus geflochtenen, gestrickten oder gewirkten Metallfäden besteht. Der Polster kann beispielsweise aus einem Gummischwamm, einem aufblasbaren Gummikörper, einer Textileinlage, z. B. Lufa, oder aus irgendeinem andern weichen, nachgiebigen, sich der Körperform vollkommen anschmiegenden Stoffe bestehen. Der mit dem Körper bzw. der Haut unmittelbar in Berührung gelangende Überzug wird erfindungsgemäss aus einem Gewebe hergestellt, dessen Fäden aus Metall bestehen.
Man kann die Fläche aus Metallfäden herstellen, die ebenso dünn und schmiegsam sind wie Textilfasern, so dass ein Polster nach der Erfindung, wenn er beispielsweise in die Hand genommen wird, sich vollkommen flächenmässig an die Haut anlegt. Es ist möglich, sich auf Polster dieser Art daraufzusetzen oder die Polsterelektrode an eine beliebige Stelle der Körperoberfläche an die Haut anzudrücken. Immer wird sich die Polsterelektrode mit ihrer ganzen Oberfläche oder mit dem überwiegenden Teil der Oberfläche an die Haut anlegen und mit dieser eine innige, grosse Flächenberührung hervorbringen, so dass der Übergangswiderstand praktisch Null wird und lokale Überhitzungen oder Verbrennungen vermieden sind.
Der Überzug aus Metallfadengewebe, z. B. aus geflochtenen, gestrickten oder gewirkten Metallfäden, der die schmiegsame Einlage vollkommen einheitlich überdeckt, jede Stelle derselben leitend macht und der Schmiegsamkeit der Einlage nicht hinderlich ist und nicht bricht, wird zweckmässig durch Nähen mit dem Einlagekörper selbst verbunden, so dass er mit diesem einen einheitlichen Körper bildet und sich bei Gebrauch nicht verschieben oder falten kann, damit die bei Gebrauch unangenehmen Nebenerscheinungen, wie lokale Stromdichte, nicht in Erscheinung treten können.
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Electrotherapeutic electrode.
The invention relates to an electrode of electrical apparatus, in particular for medical purposes and especially and advantageously for diathermy, consisting of a flexible insert with a uniformly conductive coating, and is located in that the coating that comes into direct contact with the body consists of a Metal thread mesh, e.g. B. consists of braided, knitted or knitted metal threads. The cushion can for example consist of a rubber sponge, an inflatable rubber body, a textile insert, e.g. B. Lufa, or of some other soft, pliable material that perfectly fits the shape of the body. According to the invention, the coating which comes into direct contact with the body or the skin is produced from a fabric, the threads of which are made of metal.
The surface can be made from metal threads that are just as thin and pliable as textile fibers, so that a pad according to the invention, for example, when it is picked up, lies completely flat against the skin. It is possible to sit on this type of cushion or to press the cushion electrode against the skin anywhere on the body surface. The pad electrode will always lie with its entire surface or with the major part of the surface on the skin and with it produce an intimate, large surface contact, so that the contact resistance is practically zero and local overheating or burns are avoided.
The coating of metal thread fabric, e.g. B. made of braided, knitted or knitted metal threads, which covers the pliable insert completely uniformly, makes every point of the same conductive and does not prevent the pliability of the insert and does not break, is expediently connected by sewing with the insert body itself, so that it is connected to this forms a uniform body and cannot shift or fold during use, so that unpleasant side effects, such as local current density, cannot appear during use.
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