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Verfahren zum Vergüten von Eisen-Beryllium-Legierungen.
Eisen-Beryllium-Legierungen sind an sich bekannt. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um derartige Legierungen in ihren technischen Eigenschaften zu verbessern, insbesondere ihre Härte zu steigern.
Gemäss der Erfindung wird die zu behandelnde Eisen-Beryllium-Legierung einer thermischen Behandlung unterworfen, die darin besteht, dass sie von Temperaturen von oberhalb etwa 550 C an der Luft oder durch Abschrecken schnell abgekühlt und dann bei niedrigeren Temperaturen von etwa 250-5000 C künstlich gealtert wird. Bei einer Legierung mit einem Berylliumgehalt von 40/0 wurde durch das geschilderte Vergütungsverfahren eine Härte von etwa 575 bis 650 Brinell erzielt, wobei die Härte nach dem Abschrecken etwa 320 betrug.
Das Vergütungsverfahren lässt sich in entsprechender Weise auch mit Erfolg anwenden, wenn die Legierung ausser Eisen und Beryllium noch bis zu insgesamt etwa 40"/o an einem oder mehreren anderen Elementen, wie z. B. Nickel, Kupfer, Zinn, Silizium. Kohlenstoff enthält.
Während von manchen Metallen) z. B. von Wickel, Zusätze bis annähernd 40"/o in Betracht kommen, genügen von anderen Metallen, wie z. B. von Kupfer, Zusätze von einigen wenigen Prozenten und von nichtmetallischen Elementen, z. B. Kohlenstoff, sogar Bruchteile eines Prozentes.
Unter Umständen erwies es sich als zweckmässig, die Legierung vor dem eigentlichen Vergütungsverfahren einer mechanischen Vorbehandlung. z. B. Walzen. Hämmern, zu unterwerfen. Die Vergütung tritt sowohl bei Gusslegierungen als auch bei gewalzten Legierungen der erwähnten Art auf.
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Process for quenching and tempering iron-beryllium alloys.
Iron-beryllium alloys are known per se. The invention relates to a method to improve such alloys in their technical properties, in particular to increase their hardness.
According to the invention, the iron-beryllium alloy to be treated is subjected to a thermal treatment, which consists in cooling it quickly from temperatures above about 550 ° C. in air or by quenching and then artificially at lower temperatures of about 250-5000 ° C. is aged. In the case of an alloy with a beryllium content of 40/0, a hardness of about 575 to 650 Brinell was achieved through the tempering process described, the hardness after quenching being about 320.
The tempering process can also be used with success in a corresponding manner if the alloy contains, in addition to iron and beryllium, up to a total of about 40% of one or more other elements, such as nickel, copper, tin, silicon, and carbon .
While some metals) z. B. of winding, additives of up to approximately 40 "/ o are possible, additions of a few percent of other metals, such as copper, and even fractions of a percent of non-metallic elements, e.g. carbon, are sufficient.
Under certain circumstances it has proven to be useful to mechanically pretreat the alloy before the actual tempering process. z. B. Rollers. Hammering, submitting. The tempering occurs both with cast alloys and with rolled alloys of the type mentioned.
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