AT125757B - Vorrichtung zur Überwachung der Zündung von Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Zündung von Brennkraftmaschinen.

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AT125757B
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  Vorrichtung zur Überwachung der   Zündung   von Brennkraftmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Vorrichtung zur Überwachung von Zündkerzen von   Brennkraftmaschinen, durch welehe Fehlzündullgen in den Motorzylinder unmittelbar festgegestellt und behoben werden   können.   so dass die Zündung sichergestellt wird, auch wenn die Funkenelektroden beschädig oder mit Russ, Öl u. dgl. bedeckt sind. 



   Die Vorrichtung hat den weiteren und sehr bedeutsamen Vorteil, dass sie den gewöhnlichen Hochspannungszündstrom in verstärkten Hochfrequenzstrom umwandelt und dadurch einen elektrischen Zündfunken bzw. Lichtbogen von längerer Dauer und grösserer Intensität zwischen den   Zündpunkten   einer Zündkerze zu erzeugen gestattet, wodurch eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes sogar unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen ermöglicht wird. 



   Besonders vorteilhaft ist die Erfindung von Flugzeugmotoren durch die Herabsetzung bzw. Vermeidung der Gefahren, die durch Fehlzündungen verursacht werden. Die Erfindung kann jedoch auch bei Automobilmotoren und anderen Brennkraftmaschinen Verwendung finden. 



   Abgesehen davon, dass durch die Erfindung eine gute Zündung gesichert wird, auch wenn die Elektroden beschmutzt oder beschädigt sind, ist es durch sie auch möglich, den Zündfunken einzustellen, um den wechselnden Arbeitsbedingungen in verschiedenen Motorzylindern Rechnung zu tragen, wodurch richtige Explosionen gesichert werden und das Ansetzen von Kohle im Zylinder und am Kolben sowie die Kondensation der Gasmischung verhindert wird, die die Ursache des Austritts von kondensiertem Brennstoff an den Kolben vorbei und damit der Verdünnung des Öles im Kurbelgehäuse ist. Durch die Erfindung wird weiter ein Betrieb bei niedriger Temperatur und ein geringerer Brennstoffverbrauch ermöglicht. 



   Es ist bekannt, eine Vorrichtung zur Erzeugung einer sichtbaren Funkenstrecke in dem Zündstromkreis zwischen dem Stromerzeuger oder Verteiler und einer Zündkerze anzuordnen, welche eingestellt werden kann und dadurch die Länge der Funkenstrecke verändert. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist ebenfalls gegeneinander einstellbare Elektroden auf, welche durch mit der Dynamo oder dem Verteiler und der Zündkerze verbundene Blöcke oder Hülsen geführt sind. Die Elektroden und die Blöcke oder Hülsen bestehen hiebei erfindungsgemäss aus untereinander verschiedenen Metallverbindungen oder-legierungen. Der Zündstrom wird beim Durchgang durch diesen Apparat in einen verstärkten Hochfrequenzstrom umgewandelt, wodurch ein Funke oder Lichtbogen von   vergrösserter Stärke   und verlängerter Dauer an den Zündpunkten der Zündkerze entsteht.

   Dies wird nach Ansicht des Erfinders dadurch bewirkt, dass das molekulare Gefüge der oben erwähnten Metallverbindungen oder - legierungen durch den Durchgang des hochgespannten Stromes beeinflusst wird. 



   Die   Zeichnung   zeigt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht einer negativen Hülse der Vorrichtung, Fig. 4, eine vergrösserte Ansicht einer positiven Hülse, Fig. 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung für einen Sechszylindermotor. Fig. 6 ist ein Querschnitt   durch   die Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung der Vorrichtung auf einer Bedienungstafel, Fig. 9 zeigt ein Schaltschema mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die zwischen einer Dynamo und einer Reihe von Zünd- 

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 kerzen angeordnet sind, Fig. 10 ist ein Schaltschema einer Mehrzahl von Vorrichtungen, die zwischen zwei Dynamos und einer Reihe von Zündkerzen liegen. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine einstellbare Elektrode 2 auf, die durch eine Schraube gebildet wird, welche durch eine metallische, mit einer   Gewindebohrung-   versehene Hülse 3 hindurchgeht. Ein Kontaktstift 6 ragt von der   Hülse 3 nach   aussen, um einen Draht 5 anschliessen zu können, der zu einer Dynamo, einem Verteiler oder einer anderen Stromquelle führt. Die Elektrode 2 ist gegenüber einer festen Elektrode 7, die ebenfalls durch eine Schraube gebildet werden kann, beweglich. Zwischen der ersten und zweiten Elektrode liegt eine sichtbare und einstellbare Funkenstrecke 8, die durch den Strom über-   brückt werden   muss.

   Eine dritte Elektrode   9,   die ebenfalls durch eine Schraube gebildet werden kann, ist weiters vorgesehen, u. zw. entweder feststehend oder gegenüber der zweiten Elektrode 7 einstellbar. Zwischen den gegenüberliegenden Enden dieser dritten Elektrode 9 und der" Elektrode 7 liegt eine zweite Funkenstrecke 11, die der Strom   überbrücken     muss.   Die dritte Elektrode geht durch eine metallische Hülse 12 hindurch, die mit einem Kontaktstift 13 verbunden ist, von dem ein Draht 10 zu einer Zündkerze führt. 



   Die beschriebenen Teile werden so angeordnet, dass die Funkenstrecke 8 zwischen der ersten und zweiten Elektrode für den Piloten, Fahrer oder Bedienungsmann sichtbar ist. so dass bei der Arbeit der Vorrichtung jeder Fehler im Betrieb der Zündkerze unmittelbar durch die entsprechende Schwächung oder Unterbrechung des Funkens der Funkenstrecke 8 bemerkbar wird und sofort durch   Betätigung   der einstellbaren Elektrode 2 behoben werden kann, wodurch die Stärke des Stromes und des durch die Zündkerze erzeugten Funkens gesteigert wird. Ist die dritte Elektrode   9,   wie dies Fig. 1 und 2 zeigen, ortsfest, so ist es nicht erforderlich, dass die Funkenstrecke 11 zwischen der zweiten und dritten Elektrode sichtbar ist. ist aber die dritte Elektrode einstellbar, dann soll auch diese Funkenstrecke 11 sichtbar sein. 



   Die Teile der Vorrichtung werden durch Blöcke 14 aus Isolationsmaterial getragen, in die die Hülsen 3 und 12 eingesetzt sind und die durch Bolzen 16, welche in   Rohren 17   aus Isolationsmaterial stecken, in Abstand voneinander gehalten werden. Die zweite Elektrode 7 wird durch Muttern 18 an einer Zwischenplatte 19 aus Isolationsmaterial festgehalten. 



   Obwohl man für die verschiedenen Elektroden, Hülsen und Kontaktstifte verschiedene Metalle oder Legierungen verwenden kann ; hat es sich gezeigt, dass im folgenden beschriebene Ausführungsform besonders günstig ist. Die Kontaktstifte 6 und   18   bestehen aus weichem Stahl. Die Hülse 3 besteht aus einem äusseren Ring 21 aus hochgradig reinem Eisen, wie beispielsweise schwedischem oder Lowmoor-Eisen und einem inneren Ring 22 aus einer Legierung von ungefähr   75%   Zink,   150/0   Zinn,   50/0   Phosphorzinn und   50/0   Aluminium. 



  Bezüglich der Wirkung dieser Hülse gibt der Erfinder folgendes an : Diese Hülse wirkt infolge ihres molekularen Gefüges rein negativ und sucht hochgespannten Strom anzuziehen, welcher seinerseits-wieder das molekulare Gefüge verändert. Die Hülse 3 wirkt hiebei wie ein Kondensator. Wird die volle Ladung der Hülse erreicht, so erhält man eine hohe Erregung, bevor der Strom durch die erste Elektrode hindurchgeht, die die Bohruug 4 in dem inneren Ring der Hülse 3 durchsetzt. "
Die erste einstellbare Elektrode besteht zweckmässig aus ungefähr   90%   Kupfer und 100, Zinn.

   Da Hochfrequenzstrom zu einer Spitze zu fliessen sucht, wird das untere oder Stromaustrittsende 23 der Elektrode 2 spitz oder   kegelförmig   ausgebildet und der gegenüberliegende Stromeintrittsteil der zweiten feststehenden Elektrode ist flach ausgebildet oder besitzt einen vergrösserten Kopf 24. Auf diese Weise wird jedes Bestreben des Stromes, von der zweiten zur ersten Elektrode zurückfliessen, unterdrückt. Die zweite Elektrode 7 besteht zweckmässig aus Deltametall und ihr unteres Stromaustrittsende 26 ist aus dem oben angegebenen 
 EMI2.1 
 Oxydation zu verhindern. Auch die Muttern 18, die auf der Elektrode 7 sitzen, bestehen zweckmässig aus Deltametall. 



   Die dritte Elektrode 9 ist zweckmässig aus einer Legierung hergestellt, die aus ungefähr   750/0   Kupfer,   15%   Zinn, vorzugsweise Phosphorzinn, und   100/0   Aluminium besteht. Sie besitzt an ihrem oberen Ende einen flachen Kopf   27",   um ein Zurückfliessen des Stromes zu der zweiten Elektrode zu verhindern. 



   Die zu der dritten Elektrode gehörige Hülse 12 besteht vorteilhaft aus einem äusseren Ring 28 aus hochgradig reinem Eisen, wie beispielsweise schwedischem oder Lowmoor-Eisen, und einem inneren Ring 29 aus einer Legierung von ungefähr 75% Kupfer,   15% Zinn   und   10%   Aluminium. Diese Hülse   j ! 5 wirkt   nach Angabe des Erfinders positiv' und durch sie geht der Strom zu dem Kontaktstift   18.   von wo er durch einen Draht oder durch ein Kabel zu der Zündkerze geführt wird. 



   Durch die beschriebene Ausbildung der Vorrichtung wird der hochgespannte Strom in verstärkten   Hochfrequenzstrom     umgewandelt und   man erhält zwischen den Spitzen der 

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Zündkerze einen Lichtbogen, der von   ausserordentlicher Stärke   und von verhältnismässig grosser Länge ist, auch wenn die Elektroden der Zündkerze verunreinigt, beschädigt oder soweit voneinander entfernt sind, dass unter gewöhnlichen Verhältnissen ein wirksamer Funke nicht mehr entstehen kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung soll es ermöglichen, in der Zündkerze einen elektrischen Lichtbogen zu erzeugen. der während des Arbeitshubes des Kolbens anhält. Die vollständige Zündung sowohl eines reichen wie eines armen Öl-oder Gasgemisches wird dadurch gewährleistet. 



   Bei der praktischen Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ordnet man eine Mehrzahl solcher Vorrichtungen in einem Gehäuse 30 aus Isolationsmaterial an, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Die Vorderseite des Gehäuses weist Öffnungen (Fenster 31) auf, die vor den Funkenstrecken zwischen den ersten und zweiten und zweiten und dritten Elektroden liegen. Bei dieser Ausführung sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, auch die dritten Elektroden gegenüber den zweiten einstellbar. 



   Falls erforderlich, können die zweiten Elektroden und die anschliessenden Teile der ersten und dritten Elektrode in Glasröhren 32 eingeschlossen sein, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. 



   In den Fig. 7 und 8 ist dargestellt, wie eine Reihe von   Überwachungsvorrichtungen   in einem Gehäuse 30 angeordnet ist, das auf der Rückseite einer Instrumentenplatte 33 befestigt ist. Diese Platte besitzt Fensteröffnungen 34, die durch Glas, Glimmer od. dgl. abgeschlossen sein können und durch die die Funkenstrecken zwischen den ersten und zweiten Elektroden beobachtet werden können. Durch eine Öffnung   36,   die in der   Instrumentenplalte   oberhalb der Fenster angeordnet ist, sind die Köpfe der ersten Elektroden zugänglich. Gewöhnlich ist die Öffnung 36 durch die drehbare Platte 37 abgeschlossen. 



   Wie Fig. 9 und 10 zeigt, können zwei oder mehrere   Zündkerzen 38   an die Hülse 12 jeder Überwachungsvorrichtung angeschlossen werden, während die Hülsen 3 mit der Dynamo verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Dynamos 39 oder Verteiler an die Hülse 3 jeder Vorrichtung anzuschliessen, so dass im Falle des Versagens der Dynamo oder des Verteilers die Zündung durch den weiter in Arbeit bleibenden Dynamo oder Verteiler aufrechterhalten wird. 



   Durch den Erfindungsgegenstand erzielt man zahlreiche wesentliche Vorteile. Der starke und lang andauernde Funken oder Lichtbogen, der durch die Zündkerze erzeugt wird, sichert die vollständige Verbrennung des Brennstoffes und bewirkt grössere Krafterzeugung und Beschleunigung. Die erreichbare vollständige Verbrennung verhindert die Kohlenstoffbildung, Überhitzung und Vorzündung und bewirkt eine Verlängerung der Lebensdauer des Motors. Es ist auch möglich, schlechteren Brennstoff zu verwenden und trotzdem gleiche oder bessere Ergebnisse als früher zu erzielen. Die Spitzen der Zündkerzen neigen nicht mehr zur Verschmutzung und Bedeckung mit Kohlenstoff und selbst, wenn dies eintreten sollte, ist es nicht notwendig, sie zu reinigen.

   Man kann bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes eine gute Zündung selbst mit abgenützten, verschmutzten oder beschädigten Zündkerzen erhalten, die ohne Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung überhaupt keine Zündung ergeben würden. 



   Die sichtbare Angabe der Stärke der in den Motorzylinder erzeugten Lichtbögen ermöglicht es dem Piloten, Fahrer oder Bedienungsmann, sofort Fehler in der Zündung festzustellen und zu beheben und die Brennstoffzufuhr usw. in einer zur Erreichung des höchsten Wirkungsgrades geeigneten Weise zu regeln. 



   Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung bei Mehrzylindermotoren, da sie es gestattet, Lichtbögen verschiedener Stärke in den einzelnen Zylindern des Motors zu erzeugen. Ist z. B. die Kompression in den verschiedenen Zylindern verschieden, so kann die Stärke des Lichtbogens in jedem Zylinder vergrössert oder verkleinert werden, ohne die Zündung in den andern Zylindern zu beeinflussen. Es ist offenbar, dass diese Möglichkeit der unabhängigen Regelung der Zündung in den einzelnen Zylindern einen wesentlichen Vorteil bedeutet. 



   Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden die Hülsen 3 und 12 aus inneren und äusseren Ringen von hochgradig reinem Eisen, wie beispielsweise schwedischem oder Lawmoor-Eisen hergestellt, die einen Abstand voneinander besitzen und durch radiale Stege miteinander verbunden sind. Die   Zwischenräume zwischen   den Stegen werden durch eine Legierung aus Kupfer, Zinn und Aluminium in Pulverform ausgefüllt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Überwachung der Zündung von Brennkraftmaschinen mit gegeneinander einstellbaren Elektroden, welche durch im Zündstromkreis zur Verbindung der Dynamo oder des Verteilers mit der Zündkerze dienende Blöcke oder Hülsen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden und Blöcke oder Hülsen aus untereinander verschiedenen <Desc/Clms Page number 4> Metallverbindungen oder Legierungen bestehen, die den Zündstrom in einen verstärkten Hoch- frequenzstrom umwandeln7 wodurch ein Funke oder Lichtbogen von grösserer Stärke und längerer Dauer an den Zündpunkten der Zündkerze entsteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus ein- stellbaren Schrauben bestehen, welche durch die Blöcke der Hülsen geschraubt sind, von denen der bzw. die eine zur Verbindung mit der Dynamo oder dem Verteiler und der bzw. die andere zur Verbindung mit der Zündkerze dient. wobei jede der Elektroden aus einem Metall oder einer Legierung besteht, welches bzw. welche verschieden von jenem bzw. jener des Blockes bzw. der Hülse ist, durch welche sie hindurchgeht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Blöcke oder jede der Hülsen innere und äussere Ringe von verschiedenen Metallen oder Legierungen aufweist, wobei der innere Ring mit einer Bohrung für die einstellbare Durchführung der Elektrode versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einer KupferZinn-Legierung bestehende Elektrode durch einen Block oder eine Hülse geführt ist, welcher bzw. welche einen äusseren Ring aus Eisen und einen inneren aus einer Legierung von Zink, Zinn, Phosphorzinn und Aluminium aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einer Legierung von Kupfer, Phosphorzinn und Aluminium bestehende Elektrode durch einen Block oder eine Hülse geführt ist, welcher bzw. welche einen äusseren Ring aus Eisen und einen inneren ans einer Legierung von Kupfer, Zinn und Aluminium aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Elektrode aus einer KupferZinn-Legierung, welche eine gerade Linie mit einer andern, aus einer Legierung von Kupfer.
    Phosphorzinn und Aluminium bestehenden Elektrode bildet und gegenüber dieser einstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch erste, zweite und dritte Elektroden. welche derart angeordnet sind, dass ihre Achsen eine gerade Linie bilden und dass sie gegeneinander einstellbar sind, wobei jede der Elektroden aus einem bzw. einer von den andern Elektroden verschiedenen Metall bzw. Legierung besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und dritten Elektroden aus Kupfer und Zinn enthaltenden Legierungen, die zweiten, zwischen den ersten und dritten Elektroden angeordneten hingegen aus Deltametall bestehen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode aus einer Kupfer-Zinn-Legierung, die zweite aus Deltametall und die dritte aus einer Legierung von Kupfer, Phosphorzinn und Aluminium besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode durch einen Block oder eine Hülse aus Eisen oder einer Legierung von Zink, Zinn, Phosphorzinn und Aluminium und die dritte Elektrode durch einen Block oder eine Hülse aus Eisen oder einer Legierung von Kupfer, Zinn und Aluminium geführt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Elektroden und die diese umgebenden Blöcke oder Hülsen aus den in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten verschiedenen Metallen bzw. Legierungen bestehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Elektroden und die diese umgebenden Blöcke oder Hülsen im wesentlichen aus folgenden Metallen bzw. EMI4.1 phorzinn und 5% Aluminium ; e) Legierung von ungefähr 90% Kupfer und 10% Zinn ; d) Legierung von ungefähr 75% Kupfer, 15% Zinn und 100 Aluminium.
AT125757D 1928-10-31 1929-10-25 Vorrichtung zur Überwachung der Zündung von Brennkraftmaschinen. AT125757B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102484B (de) * 1953-09-30 1961-03-16 Bendix Corp Mehrfach-Funkenstreckenanordnung fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1102484B (de) * 1953-09-30 1961-03-16 Bendix Corp Mehrfach-Funkenstreckenanordnung fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen

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