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Verteiler für Zündvorrichtungen.
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Kabeln niederschlägt, in das Innere der Verteilerscheibe zu verhindern.
An Verteilerscheiben mit seitlicher Abführung der Zündkabel sind schon verschiedene Massnahmen getroffen worden, die dazu dienen, das an den Zündkabeln sich niederschlagende oder sonst irgendwie dort hingelangendes Wasser daran zu hindern, d. aus es an die Verteilerklemmen gelangt und so den Wider- stand des Kriechweges bedeutend heruntersetzt. Um dies zu erreichen, hat man schon die Verteiler- scheibe in zwei aufeinander gesetzte Scheiben zerlegt und sie an den einander zugekehrten Seiten mit aufeinanderpassenden Kanälen versehen, in welche die Kabel beim Zusammenschrauben der beiden
Scheiben eingespannt werden. Die Kanäle wurden sogar noch besonders mit Dichtungsrillen versehen.
Bei dieser Ausführung hat sich jedoch herausgestellt, dass zwischen den Kabeln und den Kanalwänden immer noch geringe Zwischenräume bleiben, in welche durch Kapillarwirkung Wasser sogar eingesogen wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass die den Deckel bildende Scheibe, stets einer starken Druck-und Zug- beanspruchung ausgesetzt ist und deshalb schon bei einem geringen Stoss zerbricht. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Kabel in einem an eine Deckelscheibe angeschlossenen Rohr gemeinsam so weit abzu- führen, dass das Eindringen von Wasser unmöglich scheint.
Diese Ausführung beansprucht viel Platz und bietet nicht einmal einen sicheren Schutz,
Die Erfindung löst die Aufgabe-mindestens für solehe Verteilerscheiben, deren Welle im Betrieb ungefähr lotrecht steht, in ganz einfacher Weise dadurch, dass Mittel vorgesehen werden, welche die von den Verteilerklemmen abgeführten Kabel am Rand der Verteilerscheibe nach unten abbiegen. Dadurch
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welches Wasser, das an die Kabel kommt, nicht in das Innere der Verteilerscheibe unter den Deckel gelangen kann.
Durch die Abbildungen wird die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Verteilerscheibe von der Seite gesehen, den Deckel dabei im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben, den Deckel und die abgehenden Kabel im Schnitt, Fig. 3 eine Verteilerscheibe mit Ansatz teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Verteilerscheibe mit Ansatz ohne Deckel von oben gesehen.
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Schraube 4 an dieser befestigt. An die Klemmen 5 sind die Zündkabel 6 angeschlossen, werden an den Rand der Scheibe seitwärts geführt und dann vom Deckel 1 nach unten abgebogen. Aus Fig. 2 ist der Grundriss des Deckels mit der Ausbuchtung 7, durch welche die Zündkabel nach unten einen freien Austritt haben, ersichtlich.
In Fig. 3 hat die Verteilerscheibe einen rahmenförmigen Ansatz 8, der Deckel la sitzt auf dem Absatz 9 der Verteilerscheibe und ist mit einer Schraube 4 befestigt. Der Ansatz 8 hat Öffnungen 10, durch welche die Kabel 6 nach unten herausgeführt werden und in der gewünschten Lage gehalten werden.
In Fig. 4 ist noch ein Ausführungsbeispiel der Verteilerscheibe mit Ansatz von oben dargestellt.
Der Ansatz kann natürlich mit einer besonderen Öffnung für jedes Kabel oder mit einer gemeinsamen Öffnung für alle Kabel oder mit zwei Öffnungen, durch welche die Kabel der geraden und ungeraden Ordnungszahl getrennt durchgeführt werden, ausgeführt werden.
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Distributors for ignition devices.
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Cables precipitates to prevent the inside of the distributor disc.
Various measures have already been taken on distributor disks with lateral discharge of the ignition cables, which serve to prevent the water precipitating on the ignition cables or any other way from getting there, i. from it reaches the distributor terminals and thus significantly reduces the resistance of the creepage distance. In order to achieve this, the distributor disk has already been dismantled into two disks placed one on top of the other and they are provided with matching channels on the sides facing each other, into which the cables are inserted when the two are screwed together
Discs are clamped. The channels were even specially provided with sealing grooves.
In this design, however, it has been found that there are still small spaces between the cables and the duct walls, into which water is even sucked in by capillary action. Another disadvantage is that the disk forming the cover is always exposed to strong compressive and tensile loads and therefore breaks with a slight impact. Another suggestion is to lead the cables together in a pipe connected to a cover plate to such an extent that the penetration of water seems impossible.
This version takes up a lot of space and does not even offer reliable protection,
The invention solves the problem — at least for such distributor disks, the shaft of which is approximately perpendicular in operation, in a very simple manner in that means are provided which bend down the cables led away from the distributor terminals at the edge of the distributor disk. Thereby
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which water that gets to the cables cannot get into the inside of the distributor disc under the cover.
The invention is illustrated in two exemplary embodiments by the figures, u. Between Fig. 1 shows a distributor disk seen from the side, the cover in section, Fig. 2 shows a view from above, the cover and the outgoing cables in section, Fig. 3 shows a distributor disk with attachment partially in section, Fig. 4 a distributor disc with a shoulder without a cover seen from above.
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Screw 4 attached to this. The ignition cables 6 are connected to the terminals 5, are led sideways to the edge of the disc and then bent down from the cover 1. From Fig. 2, the plan view of the cover with the bulge 7, through which the ignition cables have a free downward exit, can be seen.
In FIG. 3, the distributor disk has a frame-shaped extension 8, the cover 1 a sits on the shoulder 9 of the distributor disk and is fastened with a screw 4. The extension 8 has openings 10 through which the cables 6 are led out downwards and held in the desired position.
In Fig. 4, another embodiment of the distributor disc is shown with approach from above.
The approach can of course be carried out with a special opening for each cable or with a common opening for all cables or with two openings through which the cables of the even and odd ordinal numbers are passed separately.