<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
sprechanlagen, mit wahlweisem Anruf-, bei denen die Auswahl der gewünschten Sprechstelle durch über die Leitung gesandte Gleich-oder Wechselstromimpuise zur Fortsehaltung von in den Sprechstellen angeordneten Schrittschaltwerken vorgenommen und durch die gemeinsame Rückstellung aller Schrittsehaltwerke gleichzeitig ihre selbsttätige Gleichstellung bewirkt wird.
Um bei der Rückstellung eine sichere Gleichstellung aller Schrittschaltwerke zu erreichen, ist es üblich, den Rüekstellvorgang solange auszudehnen, dass alle Schrittschaltwerke, die durch irgend-
EMI1.3
heit die Endstellung erreicht haben, ehe der Rückstellvorgang beendet wird. Die Gleichstellung wird dadurch erreicht, dass alle Schrittschaltwerke in der Endstellung, die entweder gleich der Anfangsstellung sein oder einen Schritt vor der Anfangsstellung liegen kann, bis zur Beendigung des Rückstellvorganges festgehalten werden.
EMI1.4
mechanische Mittel festzuhalten, indem z. B. ein mit dem Relaisanker verbundener Sperrhebel in den
Weg eines mit dem Schaltwerk umlaufenden Armes gelegt wird.
Solehe mechanische Einrichtungen haben aber den Nachteil, dass sie eine sehr genaue Einstellung der Teile erforderlich machen und dass mit der Zeit eine erhebliche Verschlechterung des Eingriffes der
Hebel und Arme, infolgedessen also eine Verminderung der Betriebssicherheit eintritt.
Man hat daher bereits versucht, die selbsttätige Gleichstellung der Schrittsehaltwerke durch elektrische Einrichtungen zu bewirken, die bei Erreichung der Nullstellung die Übertragung der Rück- steliungsstromstösse auf den Antriebsmagneten des Schrittschaltwerkes verhindern. indem der Erregerstromkreis für den Sehrittschaltmagneten während der Rückstellung auf einen vom Schrittschaltwerk bewegten Kontaktarm umgeschaltet wird und beim Auflaufen des Kontaktarmes auf den der Nullstellung entsprechenden Kontakt bis zur Beendigung der Rückstellung unterbrochen wird.
Diese Anordnung hat aber wiederum den Nachteil, dass die Rückstellung der Schrittschaltwerke durch Stromstösse vorgenommen werden muss. die den Wählimpulsen gleichartig sind und wie diese durch einen zentralen Stromgeber in die Leitung gesandt werden. Dadurch wird eine verhältnismässig komplizierte zentrale Sendeeinrichtung erforderlich, die während des Wahlvorganges von der anrufenden Spreehstelle aus zur Aussendung einer bestimmten Zahl von Wählimpulsen gesteuert wird und später nach dem die Rückstellung einleitenden. von einer der Sprechstellen ausgehenden Anreiz selbsttätig Stromstösse in geeigneter Anzahl zur Rückstellung der Schaltwerke erzeugen muss.
Die erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch beseitigt. dass für die Rückstellung der Sehrittsehaltwerke, welche gleichzeitig auch die selbsttätige Gleichstellung bewirkt, in jeder Sprechstelle eine Unterbrechervorrichtung vorgesehen ist, die durch einen über die Leitung ankommenden Rückstellungsstromstoss (Gleich-oder Wechselstrom) von im Vergleich zu den Wahlimpulsen längerer Dauer zur selbsttätigen Erzeugung von Stromstössen für die schrittweise Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes veranlasst wird und sich bei Erreichung der Endstellung des Schrittschaltwerkes elektrisch sperrt.
<Desc/Clms Page number 2>
Der Dauerstrom kann wie die Wahlimpulse entweder ein Gleichstrom oder ein Wechselstrom sein und wird vorzugsweise durch einen zentralen Stromgeber ausgesandt, der sowohl während der Wahl als auch zur Einleitung der Rückstellung von den Sprechstellen aus gesteuert wird. Nach einer bevor- zugten Ausführungsform der Erfindung wird für die Wahl sowie die Rückstellung Wechselstrom benutzt, wobei der zentrale Wechselstromsender von den Sprechstellen aus durch Gleichstrom gesteuert wird.
Die Wahlimpulse werden dann durch Gleichstromstösse, die z. B. von einer Nummernscheibe erzeugt werden, gesteuert, während zur Auslösung des Rückstellungsstromstosses das Auflegen des Fernhörers an den sprechenden Stationen genügt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die zentrale Sendeeinrichtung besonders einfach sein kann und wenig Überwachung erfordert.
Die Erzeugung der für die Rückstellung erforderlichen Impulse wird erfindungsgemäss in der
Sprechstelle selbst durch eine Unterbrechervorrichtung vorgenommen, die durch den Rückstellungsstromstoss in Betrieb gesetzt wird und zweckmässig aus dem Schrittschaltwerk selbst und einem Relais besteht, die sich nach Art der bekannten Relaisunterbrecher gegenseitig steuern. Dieses Relais kann das gleiche sein, welches während der Wahl die Wahlimpulse auf das Schrittsehaltwerk überträgt. Die selbsttätige Gleichstellung wird dabei vorzugsweise derart bewirkt, dass ein vom Schrittschaltwerk gesteuerter Kontakt bei Erreichung einer vor der Nullstellung liegenden an sieh bekannten Raststellung umgelegt wird, wodurch das auf das Schrittschaltwerk einwirkende,
bereits erwähnte Stromstossrelais bis zur Beendigung des Rüekstellungsstromes angezogen bleibt. Sobald der Rückstellungsstrom aussetzt, wird die elektrische Sperrung aufgehoben, und das Schrittschaltwerk geht um einen Schritt, d. h. in die Nullstellung, weiter.
Wenn die Rückstellung durch Auflegen des Hörers an den Spreehstellen eingeleitet wird, besteht die Möglichkeit einer Betriebsstörung in dem Falle, dass an einer der Sprechstellen das Auflegen des Hörers unterbleibt. Um diese Gefahr auszuschliessen, kann die Rückstellung gemäss weiterer Erfindung selbsttätig von der Hauptstelle aus bewirkt werden. Auch in diesem Falle werden die Sehrittschaltwerke bei ihrem letzten Schritt vor der Nullstellung gesperrt, jedoch geht das Schrittschaltwerk in derjenigen Sprechstelle, in der das Auflegen des Hörers unterlassen wurde, nicht von selbst in die Nullstellung weiter, sondern bleibt in der Raststellung stehen. Der Teilnehmer ist dann gezwungen. nach Lösen einer Plombe eine Taste zu drücken, wodurch erst die Weiterschaltung in die Nullstellung erfolgt, die den erneuten Anruf möglich macht.
Hiedureh ist die Kontrolle der Teilnehmer auf richtige Bedienung der Anlage ermöglicht.
In Notfällen kann diese Taste auch zur Aufschaltung der Sprechstelle auf die bereits belegte Leitung benutzt werden. Auch dann ist die Kontrolle dieses an sich unstatthaften Eingriffes durch die Plom- biegung der Taste möglich gemacht. Bei dieser Erzeugung der Rückstellungsstromstösse durch in den Sprechstellen angeordnete Unter-
EMI2.1
Anziehen des Schaltmagneten und damit eine einwandfreie Fortschaltung zu gewährleisten, so dass die Möglichkeit einer fehlerhaften Rückstellung gegeben ist. Ausserdem kann auch während des Wahlvorganges, bei dem die Stromstösse in der Regel von einer Zentrale ausgesandt werden, eine Verstümme- lung, bzw. Verkürzung von Stromstössen eintreten, so dass Fehlanrufe vorkommen können.
Diese Nachteile werden gemäss weiterer Erfindung dadurch vermieden, dass das die Stromstösse auf den Antriebsmagneten des Schrittschaltwerkes übertragende Relais in seiner Haltezeit, d. h. der Zeit. in der sich der Anker in der Arbeitsstellung befindet, vom Schrittschaltwerk abhängig ist. Die Anordnung ist dabei zweckmässig so getroffen, dass sich das auf das Schrittschaltwerk einwirkende Relais nach seiner Erregung über einen eigenen Kontakt so lange hält, bis der Antriebsmagnet des Schrittschaltwerkes angezogen und die Weiterschaltung gesichert ist. Erst dann wird der Haltestromkreis für das Relais wieder geöffnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die vollständige Schaltung einer Sprechstelle, während die Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Teiles der Schaltung darstellt.
Nimmt der rufende Teilnehmer seinen Hörer ab, so werden die Kontakte h1 und ho umgelegt.
EMI2.2
nicht erregt wird.
Durch Schliessen der Kontakte Mg und'U4 wird für ein Relais in einer nicht dargestellten Hauptstelle ein Stromkreis geschlossen, wodurch die Hauptstelle belegt ist.
Dieses Relais in der Hauptstelle legt eine Stromquelle, z. B. eine Wechselstromquelle, an die Leitung a, b, wodurch in den Sprechstellen die Linienrelais R, z. B. Phasenrelais, zum Ansprechen gebracht werden.
Über den Kontakt r wird der Stromstoss dem Relais J mitgeteilt : Erde, r, i2, tr2. J, Batterie. Dieses Relais hält sich nun sofort über seinen Kontakt iz. Sein weiterer Kontakt i1 erregt den Schaltmagneten Tr.
Nach Ansprechen des Magneten Tr wird der Haltestromkreis für das Relais J über den Unterbreeherkontakt tr2 aufgetrennt.
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
ist die Geheimsprechschaltung geschaffen.
Der in gleicher Weise z. B. durch Nockenscheiben gesteuerte Kontakt tri schaltet auf allen Stationen einen Stromkreis für ein Besetztzeichen S. ein : Erde, tri, Besetztzeichen S, Widerstand W, Batterie.
Jetzt kann die gewünschte Station durch Betätigung einer Nummernscheibe, deren Kontakte durch ni und n k dargestellt sind, gewählt werden. Dabei wird durch die von der Nummernseheibe ausgehenden Stromstösse in einer Hauptstelle ein Stromgeber, z. B. für Wechselstrom, angereizt, der über die Leitung alle Relais R, z. B. Phasenrelais, stossweise entsprechend den Wahlimpulsen erregt. Durch den Kontakt r wird im gleichen Takt das Stromstossrelais J erregt, welches in bereits beschriebener Weise das Schrittschaltwerk um eine der Stromstosszahl entsprechende Zahl von Schritten weiterschaltet.
In der ausgewählten Sprechstelle schliessen sieh dann die Kontakte tr4. trs, tr7. Über Kontakt tr7
EMI3.2
in der angerufenen Stelle ein Stromkreis für das Relais U vorbereitet.
Meldet sich jetzt der gerufene Teilnehmer, so wird durch Abnehmen des Hörers der Hakenkontakt hl umgelegt und damit einerseits der Wecker abgeschaltet, andrerseits das Relais U erregt.
Dessen Kontakte U3 und U4 legen den örtlichen Sprechkreis der Station an die Leitung.
Beim Abnehmen des Hörers wurde ferner das Schrittschaltwerk um einen Schritt vorwärts-
EMI3.3
Der vom Relais J über i1 erregte Magnet Tr schaltet die Drehkontakte um einen Schritt vorwärts.
Legen beide Teilnehmer nach Beendigung des Gespräches ihre Hörer auf, so wird von der Zentrale aus die Rückstellung bewerkstelligt. Die Sperrung des Schrittschaltwerkes in der Endstellung und die Weiterschaltung in die Nullstellung wird dabei elektrisch bewirkt.
Von der Zentrale aus wird zur Rückstellung ein längerer Stromstoss in die Leitung geschickt.
Der Kontakt l'ist dann ständig geschlossen. In bekannter Weise wird jetzt der Magnet Tr durch die wechselweise Betätigung der Kontakte i2, i2, i1, tr2 bis zu der Stellung, in welcher das Schaltwerk gesperrt werden soll, fortgeschaltet.
In dieser Stellung wird der Unterbreeherstromkreis durch den Drehkontakt tr3 aufgetrennt, aber sofort wieder über den Ruhekontakt des Hakenumschalters h2 ein Stromkreis für das Relais J geschaffen.
Dieses bleibt nun so lange erregt, bis das Relais B stromlos ist. Fällt dann das Relais J ab, so macht der Schaltmagnet Tr seinen letzten Schritt und bringt die Drehschalter in die Anfangsstellung zurück.
Hat ein Teilnehmer nach Gesprächsbeendigung seinen Hörer nicht aufgelegt und sperrt dadurch die Leitung für andre Anrufe, so kann er auf folgende Weise aus der Schleife getrennt werden. Zunächst wird ihm in bekannter Weise ein Heulerstrom von der Hauptstelle aus gesandt und der Hörer als Sirene benutzt. Meldet sich der Teilnehmer nicht, so wird nach bestimmter Zeit selbsttätig von der Hauptstelle aus ein längerer Stromstoss dem Relais R zugesandt und der Rücklauf des Schaltwerkes erzwungen.
Der Drehkontakt tr3 geht dann wie vorher in die Sperrstellung, jedoch wird das Relais J in dieser Stellung nicht mehr erregt, da der Kontakt h2 geöffnet ist, und damit ist der Schritt in die Nullstellung verhindert.
Erst durch Drücken auf die für gewöhnlich plombierte Taste T wird das Relais J nochmals erregt, so dass bei seinem Abfall die Drehkontakte in die Nullstellung gebracht werden.
Ferner wird nach Betätigung des Kontaktes r und Auftrennung des Kontaktes tr3 das Relais U kurzgeschlossen über : Erde, h"U, zi"r, Erde, und damit zum Abfall gebracht.
In Notfällen ist es ebenfalls durch Betätigen der Taste T möglich, sieh auf eine bestehende Ver-
EMI3.4
auch das Schrittschaltwerk vorwärtsgeschaltet. Ebenso wird, wie bereits beschrieben, durch die Taste T der Drehkontakt tr3 über die Sperrstellung hinweg in die Anfangstellung gebracht. Dadurch wird der Kontakt tr6 geschlossen und das Relais U erregt. Die Station ist somit an die Leitung angeschlossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die elektrische Sperrung des Schaltwerkes zeigt die Fig. 2.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird ebenfalls nach Auflegen des Hörers dem Relais R ein langer Stromstoss zugeschickt. In gleicher Weise, wie im ersten Ausführungsbeispiel, bewirkt der Kontakt r eine S-elbstunterbrecherkombination zwischen den Relais J und T ?'.
Geht der Drehkontakt tr2 in die Sperrstellung, so wird der Unterbrecherstromkreis für das Relais J kurzgeschlossen und dieses bis zum Abfall von Relais R unter Strom gehalten. Durch Abfallen des Kontaktes i1 geht dann das Schaltwerk um einen Sehritt weiter in die Nullstellung, wobei der Drehkontakt t'3 zurückgelegt wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
Intercom systems, with optional calling, in which the selection of the desired intercom station is made by direct or alternating current impulses sent over the line to maintain stepping units arranged in the intercom units, and by resetting all stepping units simultaneously their automatic equalization is effected.
In order to achieve a reliable equalization of all stepping devices when resetting, it is customary to extend the reset process so long that all stepping devices that are
EMI1.3
that is, have reached the end position before the reset process is ended. Equalization is achieved in that all stepping mechanisms are held in the end position, which can either be the same as the starting position or one step before the starting position, until the resetting process is completed.
EMI1.4
to hold mechanical means by e.g. B. a locking lever connected to the relay armature in the
Path of an arm rotating with the rear derailleur is placed.
Solehe mechanical devices have the disadvantage that they require a very precise adjustment of the parts and that over time a considerable deterioration in the engagement of the
Levers and arms, as a result of which there is a reduction in operational safety.
Attempts have therefore already been made to bring about the automatic equalization of the step switch mechanisms by means of electrical devices that prevent the transfer of the reset current surges to the drive magnet of the step switch mechanism when the zero position is reached. by switching the excitation circuit for the step switching magnet during resetting to a contact arm moved by the stepping mechanism and interrupting it when the contact arm approaches the contact corresponding to the zero position until resetting is completed.
However, this arrangement again has the disadvantage that the stepping mechanisms have to be reset by current surges. which are similar to the dialing pulses and how these are sent into the line by a central current generator. As a result, a relatively complicated central transmitter is required, which is controlled during the dialing process from the calling speaker station to send out a certain number of dialing pulses and later after the reset initiating. An incentive emanating from one of the microphone units must automatically generate a suitable number of current impulses to reset the switchgear.
The disadvantages mentioned are thereby eliminated according to the invention. that an interrupter device is provided in each intercom station for resetting the stage control units, which at the same time also brings about the automatic equalization, which by means of a resetting current surge (direct or alternating current) of a longer duration than the dialing pulses for the automatic generation of current surges for the step-by-step switching of the stepping mechanism is initiated and is electrically blocked when the end position of the stepping mechanism is reached.
<Desc / Clms Page number 2>
The continuous current, like the dialing pulses, can be either a direct current or an alternating current and is preferably sent out by a central current generator, which is controlled from the call stations both during dialing and to initiate the reset. According to a preferred embodiment of the invention, alternating current is used for dialing and resetting, the central alternating current transmitter being controlled by direct current from the call stations.
The dialing pulses are then through direct current surges, the z. B. generated by a dial, controlled, while to trigger the reset current surge, the hanging up of the phone at the speaking stations is sufficient. This arrangement has the advantage that the central transmitting device can be particularly simple and requires little monitoring.
The generation of the pulses required for the reset is according to the invention in
Call station itself made by an interrupter device that is put into operation by the reset current surge and expediently consists of the stepping mechanism itself and a relay, which control each other like the known relay interrupter. This relay can be the same one that transmits the dialing impulses to the stepping mechanism during dialing. The automatic equalization is preferably effected in such a way that a contact controlled by the stepping mechanism is reversed when a known detent position before the zero position is reached, whereby the acting on the stepping mechanism,
already mentioned surge relay remains attracted until termination of the reset current. As soon as the reset current is interrupted, the electrical lock is released and the stepping mechanism goes by one step, i. H. to the zero position, continue.
If the reset is initiated by hanging up the receiver at the speaker stations, there is the possibility of a malfunction in the event that one of the microphone stations does not hang up the receiver. In order to rule out this risk, according to a further invention, the reset can be effected automatically from the main station. In this case, too, the step switch mechanisms are blocked in their last step before the zero position, but the step switch mechanism in the intercom station in which the receiver was not hung up does not automatically go into the zero position, but remains in the detent position. The participant is then forced. to press a key after loosening a seal, which first switches to the zero position, which makes the new call possible.
This enables the participants to be checked for correct operation of the system.
In emergencies, this button can also be used to switch the intercom to the line that is already in use. Even then, the control of this intrinsically inadmissible intervention is made possible by the sealing of the key. With this generation of the reset current surges by sub-stations arranged in the microphone units
EMI2.1
To ensure that the switching magnet is tightened and thus that it is switched correctly so that there is a possibility of incorrect resetting. In addition, during the dialing process, in which the power surges are usually sent from a control center, the power surges can be mutilated or shortened, so that incorrect calls can occur.
According to a further invention, these disadvantages are avoided in that the relay transmitting the current impulses to the drive magnet of the stepping mechanism is in its hold time, ie. H. currently. in which the armature is in the working position, depends on the stepping mechanism. The arrangement is expediently made in such a way that the relay acting on the stepping mechanism remains after it has been energized via its own contact until the drive magnet of the stepping mechanism is attracted and the switching is ensured. Only then is the holding circuit for the relay opened again.
In the drawing, the invention is illustrated in two exemplary embodiments.
Fig. 1 shows the complete circuit of a call station, while Fig. 2 shows another embodiment of part of the circuit.
If the calling subscriber picks up his receiver, the contacts h1 and ho are transferred.
EMI2.2
is not excited.
By closing the contacts Mg and U4, a circuit is closed for a relay in a main station (not shown), whereby the main station is occupied.
This relay in the main unit puts a power source, e.g. B. an AC power source, to the line a, b, whereby the line relay R, z. B. phase relay, are made to respond.
The current surge is communicated to relay J via contact r: Earth, r, i2, tr2. J, battery. This relay is now held immediately via its contact iz. Its further contact i1 excites the switching magnet Tr.
After the solenoid Tr has responded, the holding circuit for the relay J is disconnected via the interrupt contact tr2.
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
The secret communication circuit is created.
The in the same way z. B. Contact tri controlled by cam disks switches on a circuit for a busy signal S on all stations: earth, tri, busy signal S, resistor W, battery.
The desired station can now be selected by operating a dial, the contacts of which are represented by ni and n k. The current surges emanating from the number dial in a main unit causes a current generator, e.g. B. for alternating current, stimulated, all the relay R, z. B. phase relay, energized intermittently according to the dial pulses. Through the contact r, the current impulse relay J is excited in the same cycle, which in the manner already described advances the stepping mechanism by a number of steps corresponding to the current impulse number.
In the selected intercom station, see the contacts tr4 close. trs, tr7. Via contact tr7
EMI3.2
Prepared a circuit for the relay U in the called station.
If the called subscriber answers, the hooked contact hl is turned over by lifting the receiver and thus on the one hand the alarm clock is switched off and on the other hand the relay U is energized.
Its contacts U3 and U4 put the local speaking group of the station on the line.
When picking up the receiver, the step-by-step mechanism was also moved forward one step.
EMI3.3
The magnet Tr excited by relay J via i1 switches the rotary contacts forward by one step.
If both participants hang up after the end of the conversation, the reset is carried out from the control center. The blocking of the stepping mechanism in the end position and the switching to the zero position is effected electrically.
A long power surge is sent from the control center to reset the line.
The contact is then permanently closed. In a known manner, the magnet Tr is now advanced by the alternate actuation of the contacts i2, i2, i1, tr2 up to the position in which the switching mechanism is to be blocked.
In this position, the interrupter circuit is separated by the rotary contact tr3, but a circuit for the relay J is immediately created again via the break contact of the hook switch h2.
This remains energized until relay B is de-energized. If the relay J then drops out, the switching magnet Tr makes its last step and brings the rotary switch back to the starting position.
If a subscriber has not hung up his receiver after the call has ended and thereby blocks the line for other calls, he can be disconnected from the loop in the following way. First of all, a stream of howling sounds is sent to him in a familiar manner from the main office and the listener is used as a siren. If the subscriber does not answer, the main unit automatically sends a longer current impulse to relay R after a certain period of time and the switchgear is forced to return.
The rotary contact tr3 then goes into the blocking position as before, but the relay J is no longer energized in this position, since the contact h2 is open, and thus the step into the zero position is prevented.
The relay J is only energized again by pressing the usually sealed key T, so that when it drops, the rotary contacts are brought into the zero position.
Furthermore, after actuation of contact r and disconnection of contact tr3, relay U is short-circuited via: earth, h "U, zi" r, earth, and thus brought to waste.
In emergencies, it is also possible by pressing the T key to see an existing
EMI3.4
the stepping mechanism is also switched forward. As already described, the rotary contact tr3 is brought into the starting position beyond the locked position by pressing the T button. This closes contact tr6 and energizes relay U. The station is thus connected to the line.
Another exemplary embodiment for the electrical locking of the switching mechanism is shown in FIG. 2.
In the circuit according to FIG. 2, a long current surge is also sent to the relay R after the receiver is hung up. In the same way as in the first exemplary embodiment, the contact r causes a self-interrupter combination between the relays J and T? '.
If the rotary contact tr2 goes into the blocking position, the interrupter circuit for the relay J is short-circuited and this is kept under current until relay R drops out. When the contact i1 drops, the switching mechanism moves one step further into the zero position, the rotary contact t'3 being moved back.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.