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Stab für Wicklungen, insbesondere Einschichtwicklmgen von Komnmtatormaschinen.
In manchen Fällen, so z. B. bei der Herstellung von Einschichtwicklungen bietet die Herstellung der Wicklung insofern grosse Schwierigkeiten, als nicht genügend Raum für die Stirnseiten der Wicklungen vorhanden ist. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch behoben, dass die Stirnseiten der Stäbe, aus denen die Wicklungen hergestellt werden, gegenüber dem in der Nut liegenden Teil der Stäbe in Richtung der Stabhöhe verkleinert und in Richtung der Stabbreite vergrössert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele hiefür sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, wobei Fig. 1 und 3 je einen Stab in der Ansieht, Fig. 2 und 4 diesen Stab in der Draufsicht zeigen. Mit a sind die Teile der Stäbe bezeichnet, die in die Nuten eingelegt werden, mit b die Teile, die die Stirnseiten der Wicklung bilden. Wie ersichtlich, sind die Teile b gegenüber dem Teil (t in Richtung der Stabhöhe verkleinert und in Richtung der Stabbreite vergrössert. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Stab sitzen die beiden Stirnseiten an derselben Schmalseite des Nutenteiles des Stabes an, bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Stab sitzen die Stirnseiten an einander entgegengesetzt liegenden Sehmalseiten des Nutenteiles des Stabes. Die erste Ausführunsgform wird mit Vorteil für Einkommutatormaschinen verwendet, die zweite für Zweikommutatormaschinen.
Die Herstellung der Stäbe gestaltet sich sehr einfach, indem man entweder die Stäbe je aus einem einzigen Stück herstellt und ihnen durch Walzen oder Pressen die gewünschte Form gibt, oder indem man die Enden eines aus einem Stück bestehenden Stabes gegen das Mittelstück des Stabes verdreht.
In Fig. 5 und 6 ist noch eine Wicklung aus Stäben, die nach der Erfindung gebildet sind. in der
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lungen für Maschinen mit zwei Kommutatoren veranschaulicht. Wie ersichtlich, ergibt sieh hier der grosse Vorteil, dass beide Wicklungen vollkommen symmetrisch ausfallen, was für die Kommutierung von grösstem Wert ist.
Die Erfindung ist vor allen Dingen für Hochstrommaschinen wertvoll, bei denen die Einsehieht- wicklung in erster Linie in Frage kommt und bei denen der Mangel an Wicklungsraum an den Stirnseiten der Maschine bisher dadurch behoben wurde, dass die einzelnen Nutenstäbe in der Höhe in zwei Teile unterteilt wurden und an den Stirnseiten so gekröpft wurden, dass die beiden Einzelteile nebeneinander zu liegen kamen. Dieser alten Herstellungsweise gegenüber zeigt die Herstellung nach der Erfindung eine erhebliche Vereinfachung.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Aus einem Stück bestehender Stab für Wicklungen, insbesondere Einschichtwiekinngen von Kommutatormaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnteile (b) des Stabes gegenüber dem in der Nut liegenden Teil (a) in Richtung der Stabhöhe verkleinert und in Richtung der Stabbreite vergrössert sind.
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Rod for windings, in particular single-layer windings for communication machines.
In some cases, e.g. B. in the production of single-layer windings, the production of the winding offers great difficulties in that there is not enough space for the end faces of the windings. This disadvantage is eliminated by the invention in that the end faces of the bars from which the windings are made are reduced in the direction of the bar height and enlarged in the direction of the bar width compared to the part of the bars lying in the groove.
Two exemplary embodiments for this are shown in FIGS. 1 to 4, FIGS. 1 and 3 each showing a rod, and FIGS. 2 and 4 show this rod in plan view. The parts of the bars that are inserted into the grooves are designated by a, and the parts that form the end faces of the winding are designated by b. As can be seen, the parts b are smaller than part (t in the direction of the rod height and enlarged in the direction of the rod width. In the rod shown in FIGS. 1 and 2, the two end faces sit on the same narrow side of the groove part of the rod in which in The end faces of the rod shown in Figures 3 and 4 sit on opposite sides of the groove part of the rod The first embodiment is used with advantage for single-commutator machines, the second for two-commutator machines.
The production of the rods is very simple, either by making the rods from a single piece and giving them the desired shape by rolling or pressing, or by twisting the ends of a rod made of one piece against the center piece of the rod.
In FIGS. 5 and 6 there is also a winding made of bars which are formed according to the invention. in the
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lungs for machines with two commutators illustrated. As can be seen, there is the great advantage here that both windings are completely symmetrical, which is of great value for commutation.
The invention is particularly valuable for high-current machines in which the Einsehicht- winding is primarily a question and in which the lack of winding space on the front sides of the machine has been remedied by dividing the individual slot bars in height into two parts and were cranked at the end so that the two individual parts came to lie next to each other. Compared to this old production method, the production according to the invention shows a considerable simplification.
PATENT CLAIMS:
1. One-piece rod for windings, in particular single-layer wiekinngen of commutator machines, characterized in that the end parts (b) of the rod compared to the part (a) in the groove are reduced in the direction of the rod height and increased in the direction of the rod width.
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