AT12134U1 - IMPACT TOOL - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT12 134U1 2011-11-15Austrian Patent Office AT12 134U1 2011-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug mit Kopf und einem mit dem Kopf verbundenem Stiel.Description: The invention relates to an impact tool with a head and a stem connected to the head.
[0002] Schlagwerkzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Aus der AT 009 632 U1 ist auch bekannt, in einem Zusatzteil für Schlagwerkzeuge einen Hohlraum vorzusehen, in dem Teile aus spezifisch schwerem Werkstoff, wie Stahlkugeln, Bleikugeln, Sand usw. eingefüllt sind, um das Gewicht des Werkzeuges zu erhöhen und den Rückschlag zu dämpfen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die in die Hohlräume eingefüllten Teile in diesen beweglich sind.Impact tools are known in various embodiments. From AT 009 632 U1 is also known to provide a cavity in an accessory for percussion tools in which parts of specific heavy material, such as steel balls, lead balls, sand, etc. are filled in order to increase the weight of the tool and to dampen the setback , It can also be provided that the filled into the cavities parts are movable in these.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das beim Ausholen vor dem Ausführen des Schlages weniger Kraftaufwand als bisher erfordert.The invention has for its object to provide a percussion tool available that requires less force than before when retrieving before the impact.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Schlagwerkzeug, welches die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.This object is achieved according to the invention with a striking tool, which has the features of claim 1.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche.Preferred and advantageous embodiments of the impact tool according to the invention are the subject of the dependent claims.
[0006] Da in dem erfindungsgemäßen Schlagwerkzeug (wenigstens) ein Hohlraum vorgesehen ist, in dem lose Teile vorgesehen sind, wird erreicht, dass sich die losen Teile beim Ausführen des Schlages in dem Hohlraum in Richtung des Kopfes bewegen, also nach vorne geschleudert werden, wodurch sich der Schwerpunkt des Schlagwerkzeuges in Richtung auf dessen Kopf hin verlagert, sodass ein weniger harter, rückprallfreier Schlag erreicht wird. Von Vorteil ist bei der Erfindung auch, dass Schwingungen auf Arme und Hände verringert werden.Since in the impact tool according to the invention (at least) a cavity is provided in which loose parts are provided, it is achieved that the loose parts move during execution of the blow in the cavity in the direction of the head, are thrown forward, whereby the center of gravity of the impact tool moves towards the head, so that a less hard, rebound-free shock is achieved. An advantage of the invention also that vibrations are reduced to arms and hands.
[0007] Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass die losen Teile die Schlagwirkung erhöhen, da sie beim Aufprall auf das Werkstück einen Nachschlag liefern, sodass beispielsweise beim Spalten von Holz das Holzstück mit einem einzigen Hieb durchgeschlagen (gespalten) werden kann.Another advantage of the invention is that the loose parts increase the impact effect, as they provide a lookup upon impact on the workpiece, so that for example when splitting wood, the piece of wood with a single blow can be cut (split) can be.
[0008] Die in dem Hohlraum des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges vorgesehenen losen Teile sind beispielsweise Bleischrot, insbesondere in Form von (z.B. kreisrunden) Plättchen.The loose parts provided in the cavity of the striking tool according to the invention are, for example, lead shot, in particular in the form of (for example circular) platelets.
[0009] Der Hohlraum des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges ist bevorzugt im Bereich des Stiels, und zwar in dessen an den Kopf des Schlagwerkzeuges anschließenden Bereich, vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass der Kopf selbst mit Blatt und Haus, in dem das Öhr für die Aufnahme des Stiels vorgesehen ist, nicht verändert werden braucht, wenn der Hohlraum, in dem die losen Teile aufgenommen sind, nur im Stiel vorgesehen ist.The cavity of the impact tool according to the invention is preferably in the region of the stem, in its adjoining the head of the striking tool area provided. This has the advantage that the head itself, with blade and house, in which the eye is provided for receiving the stem need not be changed when the cavity in which the loose parts are accommodated, is provided only in the stem.
[0010] Der Teil des Stiels, in dem der (wenigstens eine) Hohlraum vorgesehen ist, kann aus starrem Werkstoff, wie Stahl oder entsprechend verstärktem Kunststoff, bestehen. Der übrige Teil des Stiels, insbesondere der Teil der beim Benützen des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit der Hand bzw. mit den Händen erfasst wird (der „Griff"), kann aus Holz bestehen und mit dem Metallteil des Stiels beispielsweise durch eine Schraubverbindung verbunden sein.The part of the stem, in which the (at least one) cavity is provided, may be made of rigid material, such as steel or correspondingly reinforced plastic. The remaining part of the handle, in particular the part which is grasped when using the striking tool according to the invention by hand or hands (the "handle"), can be made of wood and connected to the metal part of the handle, for example by a screw connection.
[0011] Vorteilhaft ist bei der Erfindung, dass das erfindungsgemäße Prinzip nicht nur für Äxte und Hacken, sondern auch für andere Schlagwerkzeuge, wie Spalthammerköpfe, Schlegel, Hämmer, Vorschlaghämmer usw., anwendbar ist.An advantage of the invention that the principle of the invention not only for axes and heels, but also for other impact tools, such as split hammer heads, mallets, hammers, sledgehammers, etc., is applicable.
[0012] Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der mit dem Hohlraum versehene Teil des Stiels mit dem Kopf des Schlagwerkzeuges fix verbunden ist, wobei die Verbindung insbesondere nicht durch Keile, wie dies üblich ist, sondern durch Schrauben oder Ähnliches (Inbusschrauben) erfolgen kann, sodass sich der Kopf auch bei kräftigen Schlägen nicht vom Griff lösen kann und eine leichte Auswechselbarkeit im Falle einer Beschädigung von Kopf und/oder Stiel möglich ist.In the context of the invention can be provided that the provided with the cavity portion of the stem is fixedly connected to the head of the impact tool, the compound in particular not by wedges, as is usual, but by screws or the like (Allen screws) can be done so that the head can not be detached from the handle even with strong blows and easy replaceability in case of damage to the head and / or stem is possible.
[0013] Der vom Benützer des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges zu ergreifende Teil des Stiels, also der eigentliche „Griff", besteht beispielsweise aus Holz, insbesondere aus Esche österreichisches Patentamt AT12 134U1 2011-11-15 oder Hickory, da sich diese Hölzer leicht greifen lassen und Feuchtigkeit gut aufnehmen, so dass die Hände nicht rutschen.The user of the impact tool according to the invention to be taken part of the stem, so the actual "handle", for example, consists of wood, especially ash from the Austrian Patent Office AT12 134U1 2011-11-15 or Hickory, as these woods can be easily grabbed and Moisture well so that hands do not slip.
[0014] Wenn ein erfindungsgemäßes Schlagwerkzeug, beispielsweise eine Spaltaxt, zum Führen eines Schlages angehoben wird, ergreift der Benützer üblicherweise mit einer Hand (Rückhand) das vom Kopf des Schlagwerkzeuges entfernte Ende, nämlich den Griff, und mit der anderen Hand (Hebehand) den Stiel in der Nähe des Kopfes des Schlagwerkzeuges. Während des Hochhebens gleitet die Hebehand vom Kopf des Schlagwerkzeuges weg und erfasst den Stiel mit größerem Abstand vom Kopf, um den Schlag in seiner Richtung zu führen und die Schlagwucht zu erhöhen. Beim Anheben („Ausholen") verlagern sich die im Hohlraum aufgenommenen, losen Teile vom Kopf weg, so dass der Schwerpunkt des Schlagwerkzeuges zum Griff hin wandert, und für das Anheben wegen des günstigeren Hebelarmes (kürzerer Hebelarm) weniger Kraft nötig ist. Beim Anheben des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges ist es von Vorteil, wenn die Hebehand im Bereich des Werkzeugschwerpunktes angreift.When an impact tool according to the invention, for example a splitting ax, is lifted to guide a strike, the user usually grasps with one hand (backhand) the end remote from the head of the striking tool, namely the handle, and with the other hand (lifting hand) Stalk near the head of the impact tool. During the lifting, the lifting hand slides away from the head of the striking tool and grasps the handle at a greater distance from the head to guide the stroke in its direction and increase the impact force. When lifting ("Ausholen"), the loose parts accommodated in the cavity move away from the head so that the center of gravity of the impact tool moves towards the handle, and less force is required for lifting due to the more favorable lever arm (shorter lever arm). When lifting the impact tool according to the invention, it is advantageous if the lifting handle acts in the region of the center of gravity of the tool.
[0015] So wird das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug besonders vorteilhaft benützt, da die Hebekraft verringert wird, d.h. das Auf-/Anheben des Schlagwerkzeuges wird erleichtert und die abwärtswirkende Ausgleichskraft für die Rückhand durch eine Schwerpunktverlagerung herabgesetzt. Die im Hohlraum des Stiels vorgesehene Füllung aus losen, spezifisch schweren Teilchen wird im Laufe des Schlages nach vorne In Richtung Kopf geschleudert, sodass sich das Gewicht des Werkzeuges (der Schwerpunkt) in Richtung Kopf des Schlagwerkzeuges verlagert und einen kräftigen Schlag mit geringerem harten Rückprall ergibt.Thus, the impact tool according to the invention is used particularly advantageously, since the lifting force is reduced, i. E. the up / lifting of the impact tool is facilitated and reduced the downward acting balancing force for the backhand by a shift in the center of gravity. The filling of loose, specifically heavy particles provided in the cavity of the stem is thrown forward in the direction of the head in the course of the impact, so that the weight of the tool (the center of gravity) shifts in the direction of the head of the striking tool and results in a powerful blow with less hard rebound ,
[0016] An sich ist im Fall einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges als Werkzeug für die Holzbearbeitung, nämlich als Spaltaxt, die Ausbildung des Kopfes und dessen Schneide beliebig. Von Vorteil ist aber eine Ausführung der Schneide bevorzugt, bei der die Schneide beidseitig von der Mitte zu den Seitenkanten hin schräg angeschliffen ist. Die beidseitigen Fasen der Schneide sind so gestaltet, dass die Holzbrech kante konkav zugeschliffen ist. Eine derartige Ausführung der Schneide hat den Vorteil, dass sich der Reibungswiderstand verringert und dadurch die Eindringtiefe der Spaltaxt in das zu spaltende Holzstück erhöht wird. Nach außen gerichteter Druck lässt die Holzfasern reißen.In itself, in the case of an embodiment of the impact tool according to the invention as a tool for woodworking, namely as a splitting ax, the formation of the head and the cutting edge arbitrary. Advantageously, however, an embodiment of the cutting edge is preferred in which the cutting edge is ground obliquely on both sides from the middle to the side edges. The two-sided bevels of the cutting edge are designed so that the wood-breaking edge is ground concave. Such an embodiment of the cutting edge has the advantage that the frictional resistance is reduced, thereby increasing the penetration depth of the splitting ax into the piece of wood to be split. Outward pressure causes the wood fibers to tear.
[0017] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges als Spaltaxt anhand der Zeichnungen.Further details, advantages and features of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment of the impact tool according to the invention as a splitting ax with reference to the drawings.
[0018] Es zeigt: [0019] Fig. 1 eine Spaltaxt in Schrägansicht, [0020] Fig. 2 die Spaltaxt in Seitenansicht und [0021] Fig. 3 schematisiert den Aufbau der Spaltaxt der Fig. 1 und 2.1 shows a splitting ax in an oblique view, [0020] FIG. 2 shows the splitting ax in a side view, and [0021] FIG. 3 schematizes the structure of the splitting ax of FIGS. 1 and 2.
[0022] Vorauszuschicken ist, dass - ungeachtet des Umstandes, dass die dargestellte Ausführungsform des Schlagwerkzeuges eine Spaltaxt ist - die Erfindung nicht auf solche Werkzeuge beschränkt ist. Vielmehr ist die Erfindung grundsätzlich für jede Art von (Schlag-) Werkzeug mit Kopf und Stiel anwendbar. So ist die Erfindung, abgesehen von Äxten und Hacken oder Beilen, auch für Hämmer, Schlegel, Pickel, Krampen, Hauen und ähnliche Werkzeuge geeignet.Preliminary is that - regardless of the fact that the illustrated embodiment of the striking tool is a splitting ax - the invention is not limited to such tools. Rather, the invention is basically applicable to any type of (impact) tool with the head and stem. Thus, apart from axes and hoes or hatchets, the invention is also suitable for hammers, mallets, pimples, staples, hoes and similar tools.
[0023] In Betracht gezogen sind neben den vorstehend genannten Schlagwerkzeugen demnach alle mit der Hand gehaltenen Werkzeuge, die einen Werkzeugkopf aufweisen, der an einem Stiel befestigt ist, und wobei das Werkzeug mit Schwung auf das zu bearbeitende Werkstück angesetzt oder in den zu bearbeitenden Boden geschlagen wird, wobei unter anderem die kinetische Energie des bewegten Werkzeugkopfes ausgenützt wird.Considered in addition to the above-mentioned percussion tools therefore all hand-held tools having a tool head which is attached to a handle, and wherein the tool with impetus attached to the workpiece to be machined or in the soil to be processed is hit, among other things, the kinetic energy of the moving tool head is exploited.
[0024] Eine erfindungsgemäße Spaltaxt 1 besitzt einen Kopf 3, einen Stiel 5 und einen Griff 7. Der Kopf 3 weist ein Haus 9 auf, in dem ein Öhr 11 für die Aufnahme des Stiels 5 vorgesehen ist. Zwischen der Schneide 13 und dem Haus 9 ist ein Ballen 15 vorgesehen, wobei die Schneide 13 gekrümmt ausgebildet ist und beidseitig von der Mitte zu den Seitenkanten hin schräg angeschliffen ist. Die beidseitigen Fasen der Schneide 13 sind so gestaltet, dass die Holz- 2/5 österreichisches Patentamt AT12 134U1 2011-11-15 brechkante konkav zugeschliffen ist.A splitting ax 1 according to the invention has a head 3, a handle 5 and a handle 7. The head 3 has a house 9, in which an eyelet 11 is provided for receiving the stem 5. Between the cutting edge 13 and the house 9, a bale 15 is provided, wherein the cutting edge 13 is curved and is ground obliquely on both sides from the center to the side edges. The chamfers on both sides of the cutting edge 13 are designed in such a way that the wood edge is ground concave concurrently.
[0025] Der mit den Händen zu erfassende Teil der Spaltaxt 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich dem Stiel 5 und dem Griff 7. Der Stiel 5, also der Teil, der mit dem Kopf 3 verbunden ist, besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stahl und weist einen Hohlraum 17 auf.The to be detected with the hands part of the splitting ax 1 is composed in the embodiment shown of two parts, namely the stem 5 and the handle 7. The stem 5, so the part that is connected to the head 3, consists in the shown Embodiment of steel and has a cavity 17.
[0026] Der Stiel 5 aus Metall ist mit dem Kopf 3 nicht durch einen Keil, wie dies für Holzstiele üblich ist, sondern durch Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) verbunden.The stem 5 made of metal is not connected to the head 3 by a wedge, as is usual for wooden stems, but by fastening screws (not shown).
[0027] Mit dem dem Kopf 3 gegenüberliegenden Ende des Stiels 5 ist der Griff 7 aus Holz (oder aus Kunststoff) verbunden, wozu Schrauben 19 vorgesehen sind, die in das in den Stiel 5 eingreifende Ende des Griffs 7 eingeschraubt sind.With the head 3 opposite end of the stem 5, the handle 7 made of wood (or plastic) is connected, including screws 19 are provided which are screwed into the engaging in the stem 5 end of the handle 7.
[0028] In dem Hohlraum 17 im Stiel 5 sind lose Teile aus gewichtsschwerem Werkstoff, beispielsweise Blei, vorgesehen. Diese Teile sind beispielsweise (kreis-)zylindrische Plättchen, wobei so viele Plättchen in den Hohlraum 17 eingefüllt sind, dass diese im Hohlraum 17 frei beweglich sind, um das Verlagern des Schwerpunktes Richtung Griff (die Füllung ist am griffseitigen Ende des Stiels 5 vorgesehen) bzw. zum Kopf 3 hin (die Füllung ist überwiegend im dem Kopf 3 benachbarten Bereich des Stiels 5 aufgenommen) zu erreichen. Dadurch ergibt sich beim Ausführen eines Schlages der weiter oben erzielte, vorteilhafte Effekt des Verlagems eines Schwerpunktes mit dem Vorteil, dass ein weniger harter, rückprallfreier Schlag möglich ist und dennoch eine hohe Schlagwirkung erreicht wird, da die losen Teile im Hohlraum 17 des Stiels 5 beim Aufprall des Werkzeuges 1 auf das Werkstück (Aufprall der Spaltaxt auf das zu spaltende Holz) einen Nachschlag liefern.In the cavity 17 in the stem 5 are loose parts of weight-heavy material, such as lead, provided. These parts are, for example, (circular) cylindrical plates, with so many platelets are filled in the cavity 17 that they are freely movable in the cavity 17 to the displacement of the center of gravity towards handle (the filling is provided at the handle end of the stem 5) or towards the head 3 (the filling is predominantly received in the region of the stem 5 adjacent to the head 3). This results in the execution of a blow of the above achieved, advantageous effect of the Publishing a center of gravity with the advantage that a less hard, rebound-free shock is possible and yet a high impact effect is achieved because the loose parts in the cavity 17 of the stem 5 at Impact of the tool 1 on the workpiece (impact of the splitting ax on the wood to be split) provide a lookup.
[0029] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0030] Ein Schlagwerkzeug 1 in Form einer Spaltaxt besitzt einen Stiel 5 mit Griff 7, dessen dem Kopf 3 des Schlagwerkzeuges 1 benachbartes Ende hohl ausgebildet ist. In Hohlraum 17 des Stiels 5 sind lose Teilchen 21 aus gewichtsschwerem Werkstoff, insbesondere Bleischrot, eingefüllt. Dadurch wird eine für das Benützen des Werkzeuges 1 vorteilhafte Verlagerung des Schwerpunktes beim Ausholen vom Kopf 3 weg bzw. beim Ausführen des Schlages zum Kopf 3 hin ermöglicht. 3/5In summary, an embodiment of the invention can be described as follows: An impact tool 1 in the form of a splitting ax has a handle 5 with handle 7, whose head 3 of the striking tool 1 adjacent end is hollow. In cavity 17 of the stem 5 loose particles 21 of heavy weight material, in particular lead shot, filled. As a result, an advantageous for the use of the tool 1 displacement of the center of gravity when retrieving from the head 3 away or when running the blow to the head 3 out allows. 3.5
Claims (7)
Priority Applications (1)
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AT0079010U AT12134U1 (en) | 2010-12-23 | 2010-12-23 | IMPACT TOOL |
Applications Claiming Priority (1)
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AT12134U1 true AT12134U1 (en) | 2011-11-15 |
Family
ID=44585067
Family Applications (1)
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AT0079010U AT12134U1 (en) | 2010-12-23 | 2010-12-23 | IMPACT TOOL |
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Country | Link |
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AT (1) | AT12134U1 (en) |
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2010
- 2010-12-23 AT AT0079010U patent/AT12134U1/en not_active IP Right Cessation
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