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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzensetzmaschine zum Pflanzen von verschiedenen Pflanzen, wie z. B. Getreide, Rüben. Gemüse, Tabak usw.
Die bisher bekannten Pflanzensetzmaschinen, bei denen man unmittelbar in das Setzorgan ladet, haben sowohl beim Trichter wie beim Greifersystem den Nachteil, dass nur eine oder zwei Ladestellen zur Verfügung stehen ; der Bediener der Maschine muss daher sehr geschickt sein. um regelmässig zu laden.
Denn ein Bündel Pflanzen hat bei der Unregelmässigkeit des Materials die Eigenschaft, dass das Vereinzeln der Pflanzen nicht eine gleiche Zeit beansprucht, die eine braucht z. B. nur eine halbe Sekunde, während die andere dreimal so viel brauchen mag.
Der Hauptgedanke dieser Erfindung bezieht sich darauf, dass die Setzorgane beim Einlegen der Pflanzen zusammenkommen, während sie beim Einsetzen in den Boden wieder auseinander gehen, um in entsprechenden Abständen zu pflanzen. Dadurch bekommt man mehrere Trichter oder Greifer in der Ladestellung nahe beieinander, die auch eine verlangsamte Bewegung ausführen, wodurch das Einlegen der Pflanzen in die Setzorgane wesentlich erleichtert und beschleunigt wird.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht und Fig. 2 den Schnitt eines Ausführungsbeispiels.
Die Speichen sind drehbar um die Achse 0 angebracht. Jede Speiche hat ein exzentrisches Zahnrad b, welches durch ein ebenfalls exzentrisches Zahnrad c in Umdrehung gebracht wird. Die Zahnräder sind in der Zeichnung ohne Zähne gezeichnet. Die Zahnräder c sind nacheinander gleichmässig um den
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arbeitet, wodurch die Verlangsamung der Bewegung der Speiche erzielt wird. Wenn die Speiche nach unten kommt, dann arbeitet der kleine Radius des Zahnrades b mit dem grossen Radius des Zahnrades e, und die Bewegung der Speiche vergrössert sich, entspricht der Bewegung der Maschine aber in umgekehrter Richtung, so dass die Pflanze relativ zum Boden stillsteht und angedrückt werden kann.
Selbstverständlich ist am Ende jeder Speiche ein Trichter oder ein Greifer oder ein anderes Setzorgan, welches die Pflanze mitnimmt, angebracht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrbare PflanzensrtzmaschiÍ1e mit umlaufenden Setztrichtern oder Greifern, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenaufnahmevorrichtungen derartig gesteuert werden, dass sie in der Einlegestellung einander genähert und beim Abwärtsgang, um die Pflanzen in die gewünschte Setzweite ablegen zu können,
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The present invention relates to a planting machine for planting various plants, e.g. B. cereals, beets. Vegetables, tobacco, etc.
The previously known plant setting machines, in which one loads directly into the setting element, have the disadvantage of both the funnel and the gripper system that only one or two loading points are available; the operator of the machine must therefore be very skilled. to charge regularly.
With the irregularity of the material, a bunch of plants has the property that separating the plants does not take up the same amount of time that one needs e.g. B. only half a second, while the other may need three times as much.
The main idea of this invention relates to the fact that the planting organs come together when the plants are laid, while they diverge again when the plants are planted in order to plant at appropriate intervals. This gives you several funnels or grippers close to each other in the loading position, which also perform a slowed movement, which makes placing the plants in the planting organs much easier and faster.
1 shows the side view and FIG. 2 shows the section of an exemplary embodiment.
The spokes can be rotated around axis 0. Each spoke has an eccentric gear wheel b, which is brought into rotation by a likewise eccentric gear wheel c. The gears are shown without teeth in the drawing. The gears c are successively evenly around the
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works, thereby slowing down the movement of the spoke. When the spoke comes down, the small radius of the gear wheel b works with the large radius of the gear wheel e, and the movement of the spoke increases, but corresponds to the movement of the machine in the opposite direction, so that the plant stands still relative to the ground and can be pressed.
Of course, a funnel or a gripper or other setting element that takes the plant with it is attached to the end of each spoke.
PATENT CLAIMS:
1. Mobile planting machines with rotating planting hoppers or grippers, characterized in that the plant pick-up devices are controlled in such a way that they approach each other in the loading position and when going downwards in order to be able to deposit the plants in the desired setting width,
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