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Packmasciline, insbesondere für Zigaretten.
Die Erfindung betrifft eine Packmaschine, insbesondere für Zigaretten, mittels der die Zigaretten oder andere Gegenstände mit grosser Geschwindigkeit verpackt werden, ohne Beschädigungen ausgesetzt zu sein und mit der gleichmässigere Packungen hergestellt werden als bisher.
Bei den bekannten Zigarettenpackmasehinen werden die Zigaretten zuerst gruppenweise gelegt. sodann um die Zigarettengruppe Einwiekelstoffe gelegt. Bei der Maschine nach der Erfindung wird dagegen zunächst ein vollständiger, leerer Behälter, bestehend aus einer inneren Stanniolhülle und einer äusseren Tasche mit nur einem offenen Ende, auf einem gleich der Packung geformten Träger hergestellt. und hierauf die Zigaretten in die so gebildete Hülle eingebracht, worauf das offene Ende der Stanniolhülle geschlossen wird. Bei diesem Paekverfahren werden die Zigaretten äusserst wenig berührt, so dass eine geringere Anzahl derselben beschädigt wird und die Maschine einen grösseren Hundertsatz voll- kommen er Par1mngen fertigstellt als bisher.
Die Bildung der Hülle oder des Behälters in leerem Zustande ermöglicht ein schnelleres Parken der Zigaretten, indem die Arbeitsgeschwindigkeit im Hinblick auf mögliehe Beschädigung der Zigaretten nicht eingeschränkt werden muss. Weiter sollen die Packungen gutes Aussehen und gleichmässige Grösse und Form aufweisen, ungeachtet der Widerstandsfähigkeit oder Form der Zigarettengruppe in der Packung.
Ausserdem entsteht, da die Innenhülle und die die Tasche bildenden Blätter um den gleichen festen, ebenflächigen Träger gewickelt werden, eine glatte, rechtwinkelige Packung mit nur einer Fuge an den Seitenflächen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist einfacher Aufbau der Maschine, wobei nur eine Trommel
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und zum Ausstossen der Behälter samt den darin enthaltenen Zigaretten nur ein Satz von Kolben an der Trommel erforderlich.
Die zur Veranschaulichung der Erfindung gewählte Maschine besteht aus einer absatzweise umlaufenden Trommel mit mehreren, gleichmässig verteilten Hohlträgern, um welche nacheinander die Stanniolhülle und das Blatt zur Bildung der Tasche gefaltet werden, und in die hierauf die Zigaretten eingebracht werden. Rund um die Trommel sind Vorrichtungen zum Zuführen und Falten der Hülle. zum Zuführen der Zigaretten und Ausstossen der Packungen verteilt.
Das Stanniol für die Innenhülle wird von einer Rolle abgezogen, zerschnitten und nach dem Zerschneiden gegen eine Seitenwand des Hohlträgers gedrückt und rings darum umgeschlagen: dann werden die überlappten Ränder des Hüllenblattes gegen die andere Seitenwand geklemmt, worauf das Einschlagen der vorstehenden Seite des Stanniols erfolgt, so dass ein einseitig offener Behälter entstellt. Hierauf wird das äussere Blatt zur Bildung des Behälters aufgebracht und in Form einer Tasche um die Stanniolhülle am Träger gefaltet. Das Einsehlagen der Seite der Stanniolhülle kann entweder gesondert oder zusammen mit demjenigen des Blattes für die Tasche erfolgen.
Zu diesem Zwecke können die Vorrichtungen für gesondertes Einschlagen des Stanniols leicht abnehmbar ausgebildet sein. wenn gemeinsames Einschlagen erwünscht ist. Der Vorschub des Taschenblattes nach der Unterseite des Hohlträgers geschieht durch einen schwingenden Überführungsarm. Sind Stanniolhülle und Behälter vollkommen gefaltet, wobei ein Ende der Stanniolhülle offen bleibt, so werden die Zigaretten, die zuvor in einer Vorrichtung zu Gruppen geordnet worden sind. in den Hohlträger eingebracht, wofür jedem derselben ein am Trommelumfange gleitender, durch eine feststehende Hubkurve betätigter Kolben zugeordnet ist.
In der höchsten Stellung jedes Trägers wird der gefüllte Behälter durch den Kolben ausgeworfen und zu einer Abgabekammer gebracht, in welche die Packung, nachdem das offene Ende
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es ist Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 3 eine Vorderansicht der Trommel mit den Klemmvorrichtungen.
Fig. 4 ein Querschnitt durch die Trommel längs Linie -1-4 der Fig. 6, Fig. 5 ein Teilsehnitt längs Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht der Trommel. teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht des Hubseheibengehäuses für die Trommel und der Kolben
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sind Vorderansichten der Trägerstellung I, wo das Falten des Stanniols erfolgt ; Fig. 12 ist eine Seitenansicht zu Fig. 11, Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht der Stanniolfaltstelle II, ohne Vorrichtungen zum seitlichen Einsehlagen der Stanniolhülle.
Fig. 14 eine teilweise Vorderansicht der StannioUa1tstelle J I mit den Vorrichtungen zum seitlichen Einschlagen der Stanniolhiille, Fig. 15 eine teilweise Vorderansicht des Antriebes für die Herstellung der Seitenfalten der Stanniolhülle nach Fig. 1, Fig. 16 eine Draufsicht
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Behälters zugeführt wird ;
Fig. 18 eine Seitenansicht zu Fig. 17, Fig. 19 eine Vorderansicht der Hohlträgerstellung IV, Fig. 20 eine Seitenansicht zu Fig. 19, Fig. 21 eine teilweise Vorderansicht, das Falten
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der Fig. 21, Fig. 22 eine Ansieht ähnlich Fig. 21, zur Darstellung der überlappten Ränder des Taschenblattes, Fig. 23 eine teilweise Vorderansicht zur Darstellung des seitlichen Einschlagens des Taschenblattes in Stellung V, Fig. 24 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 24-24 der Fig. 23, Fig. 25 eine
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zu Fig. 25 in Richtung der Pfeile 28-28, Fig. 29 eine teilweise Seitenansicht, eine Gruppe von Zigaretten beim Einführen in den Träger in Stellung IX zeigend, Fig. 30 eine Vorderansicht der Faltvorrichtungen zum endgültigen Schliessen und Verkleben der Packung in Stellung xi, Fig.
31 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile ill der Fig. 30, Fig. 32 eine Seitenansicht zu Fig. 31 in Richtung der Pfeile 32-32 der Fig. 30 ; die Fig. 33-38 endlich sind Schaubilder der verschiedenen Stufen beim Falten des Stanniols und des Taschenblattes.
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und im Bock 45 eine Hubwelle 47 gelagert ist.
Zur Aufnahme und zum Tragen der die Packung herstellenden Teile und zum schrittweisen Weiterführen der Packung ist eine Trommel 50 vorgesehen. die durch eine in Böcken 49 am Rahmen 44 gelagerte Welle 48 von einem an sich bekannten Trieb absatzweise in Drehung versetzt wird. Die
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mit der Trommel durch Zahnräder unmittelbar in Verbindung und treibt über die Stirnräder 60, 61 die Welle 68 und dadurch einen Verdichter auf Welle 68 mit Verdiehtertasehen 62, aus denen, wie später beschrieben wird, geordnete Zigarettengruppen von Paekungsgrösse in die Hohlträger 63 der Trommel geliefert werden.
Die Trommel selbst (Fig. 4, ss) besteht aus dem Vorderteile 50, der Scheibenform aufweist und an dem die Packungsträger 63 sitzen. Mit dem Vorderteil 60 ist durch eine Nabe 66 ein mit Flansch versehener Teil 64 verbunden, der vom Gehäuse- ? 2 umgeben wird und die Kolben 66 trägt (Fig. 4).
Die Hohlträger 6. 3 sind von gleicher Form und Grösse wie die herzustellende Packung, sind aus Blech hergestellt und weisen Schaehtelform auf ; die Enden sind offen, damit die Zigaretten oder sonstigen Gegenstände an einem Ende eingebracht, am ändern ausgeworfen werden können. Die Träger sind gleichmässig am Trommelumfange angeordnet und durch Blöcke 67 am scheibenförmigen Vorderteil 50 gehalten (Fig. 28,29).
Jedem Träger 63 ist ein Klemmenpaar 69, 71 zugeordnet, welches das Stanniol und das Blatt zur Bildung des taschenförmigen Behälters während dessen Herstellung rechtzeitig gegen die Wände des Trägers drückt, Die Klemmen 69, 71 sitzen auf Wellen 68, bzw 70, (Fig. 23), die in Lagern an den
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gewöhnlich gegen die einander gegenüberliegenden Seitenwände 73, 74- der Träger 6. 3 (Fig. 3).
Die innere Stanniolhülle wird von einem Stanniolstreifen T auf der Vorratsrolle 57 abgeschnitten.
Die baulichen Einzelheiten des Stanniolvorschubes bilden aber keinen Teil der Erfindung.
Ist das Stanniol genügend weit vorgeschoben, so wird es durch stabförmige Sehermesser 90, 91 (Fig. 1, 2) abgeschnitten ; das Messer 90 sitzt fest am Arm 88, während das Messer 91 an einem Arm 92 angelenkt ist, der auf einem Bolzen zu in einem Fortsatz des Armes 88 gehalten wird. Eine Feder 94 bringt die Schneidkanten der Messer 90. 97 zur Berührung. Auf Welle 97 (Fig. l. S) sitzt eine Hubscheibe 95, in der eine mit dem Arm 92 verbundene Rolle 96 geführt ist, die dem Messer 91 eine Hinund Herbewegung erteilt.
Sobald das Stanniolblatt zwischen die Klemme 69 und die Seitenfläche des Trägers 63 getreten ist, wobei die Blattmitte ungefähr der Mitte der Seitenfläche anliegt, wird die Klemme 69 gegen die Wand 7. 3 gedrückt, so dass das Blatt bei den nun folgenden Arbeitsgängen in richtiger Lage zum Träger 63 gehalten wird. Offen gehalten wird die Klemme durch einen lose auf dem von einer
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aufweist. Auf den die Klemmen 69 tragenden Wellen 68 sitzen Hebel 10 : ;, die mit Stiften 104 auf Vorsprünge 102 treffen, wenn diese in ihrer Wirklage stehen, wodurch die Klemmen 69 geöffnet werden.
Der Hebel 99 ist durch eine Stange 70J mit einem um den Bolzen 107 schwingenden Hebel 106 verbunden, der gleichfalls in der Stütze 101 gelagert ist. Eine Stange 108 verbindet den Hebel 106 mit
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So versetzt die Drehung der Hubscheibe 112 den Vorsprung 702 am Hebel 99 rechtzeitig in eine Lage, wo er das Andrücken der Klemme 69 durch die Feder 72 gestattet ; dadurch drÜckt die Klemmplatte 62a das Stanniol gegen die Trägerwand 73, worauf das Stanniol abgeschnitten wird und die Trommel eine Teildrehung macht, so dass das Stanniol in die nächste Arbeitsstellung vorrückt.
Die richtige Zeitfolge der absatzweisen Trommelbewegung erfolgt durch ein absatzweise arbeitendes Getriebe 51, das auf Rollen 117 an Bolzen 118 wirkt, die am Stirnrade 119 befestigt sind, so dass die Trommel bei jedem Schritte um den Bogenabstand zwischen den Achsen benachbarter Rollen vorschreitet. Die Einzelheiten des Getriebes bilden jedoch keinen Teil der Erfindung. Das Getriebe 51 ist auf eine im Ständer 55 gelagerte Welle 120 gekeilt, die durch ein Kegelrad 121 in Eingriff mit einem weiteren Kegelrade 122 auf Welle 48 gehalten wird. Die Welle 48 erhält ihre Bewegung durch ein Stirnrad 123, das mit einem Stirnrad 124 auf Welle 47 kämmt.
Die Welle 47 wird durch ein Stirnrad 123 getrieben, das mit einem Stirnrad 126 auf Welle 46 in Eingriff ist ; Welle 46 trägt ein Kegelrad 127 in
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mit Kettenrad 131 verbunden ist, treibt die Hubwelle 11.'3. Auf dieser sitzt ein weiteres Kettenrad 133, das durch eine Kette 82 den Stanniolförderer antreibt.
Zum besseren Verständnisse der Wirkungsweise sind die Stellungen, in denen ein Hohlträger 6. t beim Umlauf der Trommel anhält, der Reihe nach mit 7-. X77 (Fig. 3) bezeichnet.
Um das Stanniol rings um den Träger 63 zu wickeln, wenn sich dieser aus der Stellung VII, wo das Stanniol zugeführt wird, in die Stellung I begibt, sind zwei feste Stangen 134 (Fig. 10-12) beider-
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Die Stangen 134 sitzen an einer Platte 140, die an der Seitenwand 141 einer noch zu beschreibenden Leitbahn zur Abgabe der Packungen in Stellung XII befestigt ist.
Beim Vorrücken des Hohlträgers von Stellung XII zur Stellung 1 wird der Kolben 6. 5, der in
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ende des Trägers zu liegen, so dass der Kolben den Eingang des Trägers verdeckt und während des nachfolgenden Einwickelvorganges eine ebene Stützfläche am Trägerende bildet, so dass das Hüllenende leicht gefaltet und verklebt werden kann.
Die Kolben 65 (Fig. 6,7) gleiten auf dem Trommelteil 64 und weisen im Trommelvorderteil 50
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Die vorstehenden Stanniolteile werden, nachdem sie durch die Stangen 134 umgebogen sind, durch feststehende Bürsten 142 an Wickeln 143 der Platte 140 über die Schmalseiten der Trägertasche gestrichen und hier festgehalten. Damit sich die umgebogenen Lappen falten lassen, werden die Klemmen 71 (Fig. 4,6) entgegen der Spannung einer der Federn 72 durch einen Vorsprung 744 des Hebels 145 geöffnet, der um einen Bolzen 146 der Stütze 101 schwingt ; der Vorsprung wird niedergedrückt und trifft auf Stifte 147 von Hebeln 148 auf den Wellen 70.
Die Abwärtsbewegung des Hebels 145 wird durch den daran befestigten Lenker 149 bewirkt, der anderseits an einem um den Bolzen 151 schwingenden Winkelhebel 150 angreift; der Winkelhebel 150 wird durch einen Hubhebel 152 hin- und hergeschwenkt, der mit ihm durch eine Stange 153 verbunden ist. Der Hubhebel 152 schwingt auf einer Welle 110 und greift mit einer Rolle 154 an der Hubscheibe 155 an.
Die umgebogenen Stanniollappen werden durch federnde Faltplatten 7. a6, 1J7 (Fig. 11. 12)
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(Fig. 1-3). Ein Arm 166 des gegabelten Hebels 164 fasst mit einem Schlitz einen Stift 174 am Arm 77J des Winkelhebels 169. Eine Feder 176 in einer Stütze 172 drückt von unten gegen den Winkelhebel 160 und bringt dadurch einen Arm 17 : 3 des Winkelhebels mit dem Stift 174 in Berührung. Sobald nun der Arm 159 mit der Faltplatte 7J7 niedergeht, um den Lappen auf die Trägerseitenwand 74 zu falten. bewegt sich der Arm des Winkelhebels 160 mit der Platte 156 unter der Wirkung der Feder J ì6 aufwärts.
Das seitliehe Falten durch die Platte 166 findet statt, ehe die Platte 157 wirkt, da die Platte 7. J6 dem Stanniol näher liegt ; daher wird die von der Platte 1, 57 hergestellte Falte glatt über die andere gelegt. Ein Vorsprung 177 des Winkelhebels 160 trifft gegen eine Ansehlagsehraube 178 und begrenzt die Aufwärtsbewegung der Faltplatte 156.
Nachdem das Stanniolhüllenblatt gefaltet ist und während seine Ränder noch von den Faltplatten 166, 157 gegen die Seitenwand 74 gehalten werden. wird die Klemme 71. die durch den Vorsprung 144 des Hebels 146 offengehalten wurde, wieder geschlossen, indem der Hebel 145 den Vorsprung 144
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vom Stift 147 am Hebel 148 auf Welle 70 freikommen lässt. Bewegt sieh die Klemme gegen den Träger, so erreicht zunächst die Federplatte 179 das Stanniol und streicht es glatt, während der Streifen 180 die Fuge andrückt ; die Faltplatten 156, 157 gehen nun wieder in ihre Ruhestellung (Fig. 1, 12).
Die Stanniolhülle, die derart um den Träger gewickelt und festgeklemmt ist, gelangt zunächst zur Stellung 11. Unmittelbar bevor sie sie erreicht, trifft die vorstehende Unterseite des Stanniols gegen
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des Hebels 195 greift mit einer Rolle 198 in eine Hubscheibe 199 auf Welle 47 und erteilt dadurch der Gleitstange 182 eine hin-und hergehende Bewegung.
Wünscht man, dass das seitliche Einschlagen des Stanniols in dieser Stellung gesondert vom Einschlagen des Taschenblattes (Fig. 34) geschieht, so werden die jetzt zu beschreibenden Teile hinzugefügt (Fig. 14-16). Die Stütze 18. 3 ist mit Drückern 200 zum seitlichen Einschlagen versehen, die von Hebeln 201 bis 204 getragen werden (Fig. 16). Der Hebel 201 schwingt auf einem Bolzen 205, die Hebel 202, 203 auf Wellen 206, 207 und der Hebel 204 auf Welle 208. Die Welle 208, die in einer am Ständer 114 angebrachten Stütze 209 gelagert ist. trägt ein Kegelrad 211 auf Welle 212.
Ein Hebel 273 auf Welle 212 ist durch eine Stange 214 mit einem um Welle 196 (Fig. 2) schwingenden Hubhebel 215 verbunden, dessen einer Arm mit einer Endrolle 217 in die Hubkurve 199 eingreift. Dadurch kommt eine hin-und hergehende Bewegung der Drücker 200 zum seitlichen Einsehlagen zustande, indem ein Stift 218 eines Hebels 219 auf Welle 207 in einen Schlitz des Armes 220 auf Welle 206 eingreift (Fig. 15).
Nach dem Einschlagen des Stanniols gelangt die gefaltete und teilweise eingeschlagene Stanniolhülle in die Stellung 111, wo eine Zufuhrvorrichtung für die Taschenblätter in solcher Lage unterhalb des Trägers 63 vorgesehen ist, dass sich das Blatt um den Träger wickeln lässt. wobei sich die Blattenden auf der Oberseite des Trägers überlappen.
Das Taschenblatt wird etwa aus einem Vorratsbehälter mit Förderkette (beide nicht dargestellt) durch einen hin-und hergehen den t'bertragungshebel222 entnommen, der vom Packblattbehälter, wo er das Taschenblatt aufnimmt. in eine Lage schwingt, wo sich das Taschenblatt gerade unterhalb des Trägers befindet (Fig. 17). Bei der Kettenförderung vom Vorrats- behälter hat das Taschenblatt an seiner oberen Kante zum Verkleben der seitlichen Taschenfl1ge, ferner nahe der Mitte seiner Seitenkante zum Verkleben des Taschenendes. Klebstoff aufgenommen. Die Einzelheiten der Förderkette, des Blattbehälters und des Klebwerkes bilden keinen Teil der Erfindung.
Die Vorrichtung zum Übertragen des Taschenblattes von der Kette auf den Träger besteht aus einem Rahmen 220'mit zwei Streifen 221 zur Aufnahme des Tasehenblattes L. Der Rahmen ruht
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Nach Schliessen der Klemmen rückt die Trommel um einen weiteren Schritt vor und der Träger gelangt in die Stellung IV, wo das Falten des Taschenblattes stattfindet. Bei Ankunft in diese Stellung treffen die vorstehenden Lappen des Taschenblattes gegen zwei feste Stangen 2. 1 : 3, zwischen denen der Träger 6J durchgeht, und werden daher um dessen Seitenkanten gebogen. Die Stangen 2 'i (Fig. 19, 20) sitzen in einer am Ständer 64 befestigten Stütze 234. Bürsten 235 an Winkeln 2 : 36 der Stütze 234 halten das Taschenblatt gegen die Schmalseiten des Trägers. Ein Hebel 237 auf einem Bolzen 238 trägt eine
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Stanniol in Berührung und schliesst dabei den Signalstromkreis, um ein Warnungszeichen zu geben.
Die gleiche Signalvorrichtung kann auch zur Anzeige von Unregelmässigkeiten im Stanniolvorschub (Reissen oder Schlaffwerden des Stanniols) herangezogen werden.
Die Betätigung der Faltplatten 239, 248 erfolgt gleichzeitig mit dem Falten des Stanniols in
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hebel 168 in Bewegung gesetzt wird. Bewegt sich der Hebel 247 mit der Platte 248 gegen den empor- gebogenen Lappen des Taschenblattes, so gibt der Stift 245 des Arms. 946 den Hebelarm 242 frei, der durch die Feder 243 niedergezogen wird. Infolgedessen kann die Faltplatte 239 gleichfalls gegen den emporgebogenen Lappen des Taschenblattes vorrücken, wobei aber das Falten durch die Platte 239 vor dem durch die Platte 248 vor sich geht, da die Platte 2. 39 dem Träger näher ist als die Platte 248.
Sobald die Falten des Tasehenblattes teilweise hergestellt und die Fuge durch den federnden Finger 249 der Platte 239 gegen die Wand 74 gedrückt sind. öffnet sieh die Klemme 71 zum Falten der Tasehenblattenden in die überlappte Lage. Das Lösen der Klemme 71 in Stellung IV erfolgt gleichzeitig mit dem Öffnen der Klemme 71 in Stellung 1. Hiefür besitzt der Hebel 150 einen Arm 25U mit einem Vorsprung 251, der sich gegen den Stift 147 des Hebels 148 legt. Sobald die beiden Taschenblattenden aufeinander gefaltet sind, schliesst sich die Klemme 71 wieder und bringt die federnde Platte 179 dazu, den mit Klebstoff versehenen oberen Lappen auf den unteren Lappen zu pressen.
Der Streifen 180 kommt nunmehr auf die Tasehenfuge zu liegen, während die Platten 239, 248 in ihre Ruhestellung zurückgehen.
Der nächste Trommelschritt bringt den Träger in die Stellung V (Fig. 23-26), wo das Einschlagen und endgültige Falten der Tasche vor sich geht. Das Einschlagen der beiden Schmalseiten geschieht
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der Hebel 254 fest auf einer Welle 258 mit einem abwärtsweisenden Arm 259, der einen Stift.'260 trägt. Der Hebel 255 sitzt fest auf einer Welle 261. die einen geschlitzten Arm 262 zum Angriff am Stift 260 trägt. Der Hebel 256 ist auf der Welle 212 befestigt, auf der zugleich ein Arm 273 sitzt, auf den die hin-und hergehende Bewegung durch die von der Hubkurve 199 angetriebene Stange 214 übertragen wird.
Die Welle 212 dient mit ihrem Kegelrade 211 gleichzeitig als Antrieb für die Drücker zum seitlichen
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förmiges Ende des Hebels 263 (Fig. 25-27) den einen der noch übrigen Endlappen 264, während der andere Endlappen 265, der auf seiner Unterseite Klebstoff trägt, erst durch Auftreffen auf eine ortsfeste Rolle 266 beim Übergang des Trägers von Stellung V in die Stellung VI gefaltet wird, womit das Falten der Tasche vollendet ist.
Der Hebel 263, der um einen Bolzen 267 in der am Tisch 40 befestigten Stütze 268 schwingt, wird durch eine Stange 269 (Fig. 1, 2) angetrieben, die mit einem Hebel 270 auf einem Bolzen 271 verbunden ist, der in einer Stütze 272 vorne am Tisch 40 sitzt. Der Hebel 270 wird durch eine am Hubhebel 274 befestigte Stange 273 bewegt, wobei der Hebel 274 um Welle 229 schwingt und mit einer
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einen Vorsprung 277 des Hebels 263 und begrenzt dessen Bewegung. Ein Vorsprung : 278 der Stiitze 268 trägt mit einem Zapfen 279 die Leitplatte 280, die den teilweise zugeklebten Lappen anliegt. damit sie nicht aufgehen können. Die Rolle 266 liegt zwischen zwei spitzen Schrauben 281 an der Leitplatte 280 für die Lappen.
Neben der Leitplatte 280 befindet sich eine weitere bewegliche Leitplatte 282 für die Lappen, die ebenfalls das Aufgehen der teilweise zugeklebten Lappen verhindert : die Platte 262 zist am Block 28 : 3 auf einem Kolben 284 befestigt, der in einer FÜhrung 285 am Tisch 40 gleitet.
Der Block 283 ist mit Gummi oder einem sonstigen elastischen Stoff ausgelegt, der dem Taschenende
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etwaige Beschädigung zu schützen. Zum Abfangen des Rückstosses ist der Stosskolben 284 durch einen Kniehebel 288 (Fig. 28) mit einem Stossdämpferkolben 287 verbunden, der in einem am Tisch 40 sitzenden
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eine Rolle 297 am Hebel 296 in eine Hubscheibe 298 der Welle. J7 greift.
Zum Trocknen des Klebstoffes führt die Trommel bei ihrem weiteren Fortschreiten das zugeklebte Taschenende an einer Heizplatte 2. 99 (Fig. 28-31) entlang, deren unteres Ende an einer durch Stiff : il am hin- und hergehenden Kolben 284 befestigten Stütze 300 augebracht ist. Das obere Heizplattenende sitzt an einer Stütze. ? 3. die an einem Rahmen ? M des Ständers 54 befestigt ist. Beim Vorwärtsgang des Kolbens 284, wenn die Trommel ruht, wird die Heizplatte 299 gegen das verklebte Ende der Tasche gepresst ; beim Rückgang des Kolbens aber, wenn sich die Trommel bewegt, wird die Heizplatte von der Tasche abgehalten.
Zum Ordnen und Zuführen einer Gruppe von Zigaretten oder ändern Gegenständen, die in die Hohlträger 63 eingebraeht werden sollen, dient ein Verdichter mit einer Tasche 62 zum Halten der geordneten Zigarettengl1lppe. Zu beachten ist, dass die vorderen und hinteren Trommelteile 50, 64
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ausreichend voneinander abstehen, damit die Verdichtertasche zwischen die beiden Teile treten kann. Die Hohlträger am scheibenförmigen Trommelvorderteile 50 und die Kolben am hinteren Trommelende stehen, wenn die Kolben zurückgezogen sind. hinreichend voneinander ab, damit dazwischen die Zigarettengruppe in der Verdichtertasche Platz findet, u. zw. in einer Linie mit Träger und Kolben.
Während die Trommel von Stellung VI zur Stellung IX vorsehreitet, wird der Kolben durch
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gruppe in den Träger 63 zu stossen.
Da Verdichter mit Verdichtertasche für den vorliegenden Zweck bekannt sind, ist der Verdichter nur soweit dargestellt, als zum Verständnisse der Beziehung zwischen der Verdichtertasche 62 und den übrigen Teilen der Maschine nötig ist.
Der Kolben 6. befindet sieh nunmehr hinter dem Verdichter, nachdem die Kolbenrolle 137 die Hubbahn 138 des festen Hubkörpers 139 verlassen und in die Bahn : 306 (Fig. 7, Mitte rechts) des Über- führungskolbens 30 ?' eingetreten ist. Der Kolben 307 wird von einer Gleitbahn 308 am Gehäuse. 52 getragen, das mit einem Schlitz 309 für den Kolbendurchtritt versehen ist. Der Kolben 307 wird durch einen Hebel 310 auf dem Bolzen 377 angetrieben, der in einer am Tisch 40 befestigten Stütze 312 sitzt.
Der Hebel 310 wird vom Hebel 31. 3 angetrieben. der mit ihm durch eine Stange 374 verbunden ist : der Hebel 313 sitzt auf einer Welle 37J in Lagern 376. die hinten am Tisch 40 angebracht sind. Die Welle 315 trägt ein Stirnrad 377. das durch einen Hubhebel'j18 eine schwingende Bewegung erfährt : der Hebel 318 endet nämlich in einen Zahnbogen 379. der mit Rad. 317 in Eingriff steht, und trägt eine Rolle. 320 für eine Hubscheibe 327 auf Welle 47 ;
der Hebel 37 schwingt um einen Bolzen 322. der in einer am Tisch 40 befe-tigten Stütze 323 gelagert ist.
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Verdiehtertasche 62 teilweise in den Träger 63 gestossen, wobei die Stirnfläche des Kolbens am Trägereingang stehen bleibt (Fig. 7. punktierte Linien in Stellung IX); nunmehr kehrt der Kolben in seine. hintere Endstellung zurück.
Die nächsten drei Trommelsehritte bringen den mit Zigaretten gefüllten Träger samt dem ihn umgebenden Behälter über die Stellung X. XI in die Ausgangsstellung XII zurück. Die Hubrolle 135, die beim Verlassen der Stellung IX nach der Bahn 73. S zurückgekehrt ist, drückt den Kolben 65 schrittweise in den Träger, so dass die Zigaretten zum äusseren Trägerende gestossen werden, wo sie mit dem Ende des Behälters in Berührung kommen. Die Zigarettengruppe kann nun bei weiterem Vorrücken des Kolbens 65, wie noch zu beschreiben ist, gegen das geschlossene Ende des Behälters L stossen, um ihn vom Träger abzuwerfen.
Nach Verlassen der beweglichen Heizplatte 299 werden die Behälterende durch eine feste Leitplatte 324 (Fig. 30, 31) geschlossen gehalten ; die Platte sitzt an einer am Rahmen 304 befestigten Stange 325.
Unmittelbar vor Ankunft in Stellung XII werden die Kolbengleitbahnen beim Zurückgehen des
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auf Welle 331 verbunden ist.
In Stellung XII verlässt die Kolbenrolle 135 die Bahn 138 und tritt in eine Bahn des hin-und hergehenden Kolbens 339 (Fig. 6. 7) ein. Dadurch erhält der Kolben 65 seine grösste Vorwärtsbewegung und wirft die Zigarettengruppe samt dem Behälter vom Träger ab. indem er dabei die Zigaretten vollständig in den Träger einbringt. Dabei gelangt die so gefertigte Packung in der Auswurfrichtung zum Eingang der Abgabebahn der Packung. Die Bewegung des tberführungskolbens 339 geschieht durch einen gegabelten Hebel 340, der auf einem Bolzen 347 im Ständer M schwingt, mit dem Kolben 339
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Stift 145 am Hebel 144, der sieh gegen eine schräge Fläche 347 (Fig. 4) der Stütze 101 legt.
Damit die Packung festgehalten und ihr ungehemmtes Abwerfen vom Träger durch den Kolben 339 gewährleistet ist, wird die Packung zwischen dem Kolben 65 und einer nachgiebig gelagerten Platte 348
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Welle 229, der mit einer Rolle 365 in die Hubscheibe 298 eingreift.
Auf ihrem Wege vom Träger 63 zur Abgabekammer (Fig. 31) wird die Packung durch eine feste Leitplatte 366 am Ständer 54 geführt ; sobald sie den Eingang der Abgabekammer erreicht, ruht sie auf einer Bodenplatte 367 der Abgabebahn und wird hier festgehalten, damit die letzten Einschlag-und Faltvorgänge am Stanniol zwischen dem hin-und hergehenden, zugleich als Führung dienenden Auswerfkolben 368 einerseits und die beiden bewegliehen Haltestangen 369 und 370 anderseits vor sich gehen
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Packung einhaken kann.
Das endgültige Einschlagen derjenigen Teile der inneren Stanniolhülle, welche das Ende der
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Die Bolzen 376, 381 sowie die Wellen 377, 380 befinden sich im Rahmen : J04. Ein Arm 382 des Hebels 378 bedient den unteren Drücker, indem er durch eine Stange 383 mit einem Hubhebel 384 verbunden ist, der auf einem Bolzen 385 der Stütze 43 schwingt und mit einer Rolle 386 in eine Hubkurve 378 der Welle 47 eingreift. Der obere Drucker wird durch einen Hebel 388 auf Welle : 180 betätigt, der mit einem Stift 389 in einen geschlitzten Hebel 390 auf Welle 377 greift.
Das Falten des Endlappen 391 (Fig. 37) geschieht durch eine hin-und hergehende Faltplatte 392 (Fig. 30-32), die durch einen Schlitz in der Leitplatte 366 hindurchgehend, an einem Arm. 393 sitzt, der von Hebeln. 394 gehalten und durch den Arm eines um den Bolzen 396 schwingenden Winkelhebels 395 in Bewegung gesetzt wird. Der Winkelhebel 395 wird durch eine Stange. 397 (Fig. 1, 2) angetrieben, die einen Hubhebel 398 auf einem Bolzen 399 der Stütze 45 angreift ; der Hebel 398 greift mit einer Rolle 400 an der Hubscheibe. 387 an.
Wenn die fertige Packung durch den Kolben : 168 in die Abgabebahn der Maschine ausgeworfen ist, wird sie durch Tragstangen 369,. 370 und durch eine obere, an der Stütze 402 des Ständers 54 angebrachte Leitstange 401 in ihrer Lage gehalten. Der Kollben 368 sitzt an Hebeln 403, 404 auf Bolzen 396 und wird durch eine Stange 405 von einem Hubhebel 406 angetrieben, der mit einer Rolle 407 an der Hubscheibe 387 angreift. Damit die Packung zwischen der festen, seitlichen Führung 141 an den Ständern 54, 114 einerseits und der beweglichen Seitenwand 408 der Abgabebahn anderseits hindurchlaufen kann, werden die Haltestangen 369, 370 rechtzeitig beiseitegeführt.
Die Stange 369 sitzt an einer von Parallelhebeln 410, 411 gehaltenen weiteren Stange 409 ; die Hebel 410, 411 schwingen lose auf Bolzen 412 bzw. 41 3 des Ständers 54 und werden durch einen geschlitzten Hebel 415 auf Welle 416 angetrieben, die mit dem Hebel 411 mittels eines an ihm angebrachten Stiftes in Verbindung steht.
Die Welle 416 trägt weiter einen Hebel 417 und empfängt eine Schwingbewegung durch eine Stange 418, die den einen des Hebels 417 mit einem Winkelhebel 419 verbindet, der, um einen Bolzen 420 schwingend, mit einer Rolle 421 in eine Hubscheibe 422 auf Welle 11. 3 greift. Der andere Arm des Hebels 419 ist durch einen Lenker 424 mit einem Scharnier 423 verbunden, das im Verein mit einem weiteren Scharnier 425 die bewegliche Seitenwand 408 trägt, an der die Haltestange 370 befestigt ist (Fig. 1, 2). Das Scharnier z schwingt auf einem Bolzen 4 : ? 6, das Scharnier 425 auf der Welle 416.
Nachdem die Stangen. 369, 370 den Eingang zur Abgabekammer freigelegt haben, stösst der Kolben 368 die Packung P in die Kammer, wobei der noch übrige Endlappen 427 gegen die Vorderkante der Seitenwand 141 der Leitbalm trifft ; so wird das Schliessen des Stanniols am Ende der Packung (Fig. 38) vollendet.
Die Maschine wird durch eine Kupplung 428 ein-und ausgeschaltet, die in eine Scheibe 429 für den Riemen 4. 30 eingreift. Betätigt wird die Kupplung 428 durch einen Hebel 431, der um einen Bolzen 432
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bewegt. Auf die Stange 4 : 34 ist ein Block 436 geklemmt, der durch einen Lenker 437 mit einem um Bolzen 439 schwingenden Winkelhebel 438 verbunden ist. Ein Lenker 440 verbindet den Hebel 4. 38 mit einem um Bolzen 442 drehbaren Hebel 441 zum Verschieben der Kupplung, Handräder 443 dienen zum Bewegen der Maschine bei ausgerückter Kupplung. Die Handräder sitzen auf einer Welle 444
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Kettenrade 448 auf der Triebwelle 46 in Verbindung.
Die verschiedenen Teile wirken in gleicher Weise mit jedem der zwölf Träger 6 : 1 zusammen, deren jeder seinen eigenen Kolben und seinen eigenen Klemmensatz besitzt, die sieh mit ihm bewegen. Ebenso arbeitet jeder Träger in derselben Weise mit den Vorrichtungen an den verschiedenen Falt-, Einschlage-
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und sonstigen Stellen, wo sich die Packvorgänge vollziehen, zusammen. so dass sich während einer einzigen Trommelumdrehung alle Vorgänge zwölfmal wiederholen.
PATENT-ANSPRACHE :
1. Packmaschine, insbesondere für Zigaretten mit Hohlträgern zur Aufnahme einer Gruppe zu verpackenden Gegenstände und Einrichtungen zum Formen von Behältern durch Umhüllen von Blättern um die Hohlträger. dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Einbringen von vorher zusammengedrängten Gruppen zu verpackender Gegenstände in die Hohlträger und in die dieselben umschliessenden Behälter vorgesehen sind.
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Pack masciline, especially for cigarettes.
The invention relates to a packing machine, in particular for cigarettes, by means of which the cigarettes or other objects are packed at high speed without being exposed to damage and with which more uniform packs are produced than before.
In the known cigarette packing machines, the cigarettes are first placed in groups. then placed around the cigarette group Einwiekelstoffe. In the machine according to the invention, however, a complete, empty container, consisting of an inner tinfoil sleeve and an outer pocket with only one open end, is first produced on a carrier shaped like the pack. and then introduced the cigarettes into the casing thus formed, whereupon the open end of the tinfoil casing is closed. With this pack process, the cigarettes are very little touched, so that a smaller number of them are damaged and the machine completes a larger hundred sets of complete parlings than before.
The formation of the envelope or the container in the empty state enables the cigarettes to be parked more quickly, in that the operating speed does not have to be restricted with regard to possible damage to the cigarettes. Furthermore, the packs should have a good appearance and uniform size and shape, regardless of the strength or shape of the group of cigarettes in the pack.
In addition, since the inner cover and the sheets forming the pocket are wrapped around the same solid, planar support, a smooth, rectangular package with only one seam on the side surfaces is created.
Another purpose of the invention is simple construction of the machine, with only one drum
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and only one set of pistons on the drum is required to expel the container and the cigarettes contained therein.
The machine chosen to illustrate the invention consists of an intermittently rotating drum with several evenly distributed hollow supports around which the tinfoil sleeve and the sheet are folded to form the pocket, and into which the cigarettes are then introduced. Around the drum are devices for feeding and folding the casing. for feeding the cigarettes and ejecting the packs.
The tinfoil for the inner cover is pulled off a roll, cut and, after being cut, pressed against a side wall of the hollow beam and folded around it: then the overlapped edges of the cover sheet are clamped against the other side wall, whereupon the protruding side of the tinfoil is folded in, so that a container open on one side is disfigured. The outer sheet is then applied to form the container and folded around the tinfoil sleeve on the carrier in the form of a pocket. The insertion of the side of the tinfoil wrapper can be done either separately or together with that of the sheet for the pocket.
For this purpose, the devices for separate wrapping of the tinfoil can be designed to be easily removable. if joint striking is desired. The pocket sheet is fed to the underside of the hollow beam by a vibrating transfer arm. If the tinfoil casing and container are completely folded, with one end of the tinfoil casing remaining open, the cigarettes that have previously been arranged in groups in a device become. placed in the hollow beam, for which each of them is assigned a piston that slides on the drum circumference and is actuated by a fixed lifting cam.
In the highest position of each carrier, the filled container is ejected by the plunger and brought to a dispensing chamber, into which the package after the open end
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Fig. 1 is a front view, Fig. 2 is a side view of the machine, and Fig. 3 is a front view of the drum with the clamping devices.
4 shows a cross section through the drum along line -1-4 of FIG. 6, FIG. 5 shows a partial section along line 5-5 of FIG. 4, FIG. 6 shows a side view of the drum. partially in section, Fig. 7 is a side view of the lifting disc housing for the drum and pistons
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are front views of the carrier position I, where the folding of the tinfoil takes place; FIG. 12 is a side view of FIG. 11, FIG. 13 is a partial front view of the tin foil fold II, without devices for laterally inserting the tin foil casing.
FIG. 14 shows a partial front view of the tin foil cover J I with the devices for laterally folding in the tinfoil sleeve, FIG. 15 shows a partial front view of the drive for producing the gussets of the tin foil sleeve according to FIG. 1, FIG. 16 shows a plan view
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Container is fed;
18 shows a side view of FIG. 17, FIG. 19 shows a front view of the hollow beam position IV, FIG. 20 shows a side view of FIG. 19, FIG. 21 shows a partial front view, the folding
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21, 22 a view similar to FIG. 21 to show the overlapped edges of the pocket sheet, FIG. 23 a partial front view to show the lateral folding of the pocket sheet in position V, FIG. 24 a side view in the direction of the arrows 24 -24 of Fig. 23, Fig. 25 a
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25 in the direction of arrows 28-28, FIG. 29 a partial side view showing a group of cigarettes being inserted into the carrier in position IX, FIG. 30 a front view of the folding devices for final closing and gluing of the pack in position xi , Fig.
31 shows a plan view in the direction of arrows III in FIG. 30, FIG. 32 shows a side view of FIG. 31 in the direction of arrows 32-32 in FIG. 30; Finally, FIGS. 33-38 are diagrams of the various stages in the folding of the tinfoil and the pocket sheet.
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and a lifting shaft 47 is mounted in the bracket 45.
A drum 50 is provided for receiving and carrying the parts producing the pack and for advancing the pack in steps. which is set in rotation intermittently by a shaft 48 mounted in blocks 49 on the frame 44 by a drive known per se. The
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directly connected to the drum by gears and drives the shaft 68 via the spur gears 60, 61 and thereby a compressor on shaft 68 with compressor pockets 62, from which, as will be described later, ordered groups of cigarettes of pack size are delivered into the hollow supports 63 of the drum .
The drum itself (Fig. 4, ss) consists of the front part 50, which has the shape of a disk and on which the package carriers 63 sit. Connected to the front part 60 by a hub 66 is a flanged part 64 which extends from the housing? 2 is surrounded and carries the piston 66 (Fig. 4).
The hollow supports 6, 3 are of the same shape and size as the pack to be produced, are made of sheet metal and have the shape of a shell; the ends are open so that cigarettes or other objects can be introduced at one end and ejected at the other. The carriers are evenly arranged on the drum circumference and held by blocks 67 on the disk-shaped front part 50 (FIGS. 28, 29).
Each carrier 63 is assigned a pair of clamps 69, 71, which press the tinfoil and the sheet against the walls of the carrier in good time during its manufacture to form the pocket-shaped container. The clamps 69, 71 sit on shafts 68 and 70, respectively (Fig. 23 ), which are in stores at the
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usually against the opposing side walls 73, 74 of the carrier 6, 3 (FIG. 3).
The inner tinfoil casing is cut from a tinfoil strip T on the supply roll 57.
The structural details of the tin foil feed do not form part of the invention.
If the tinfoil has been advanced sufficiently, it is cut off by rod-shaped sighting knives 90, 91 (FIGS. 1, 2); the knife 90 sits firmly on the arm 88, while the knife 91 is articulated on an arm 92, which is held on a bolt in an extension of the arm 88. A spring 94 brings the cutting edges of the knives 90, 97 into contact. On the shaft 97 (Fig. 1. S) sits a lifting disc 95 in which a roller 96 connected to the arm 92 is guided, which gives the knife 91 a back and forth movement.
As soon as the tin foil sheet has stepped between the clamp 69 and the side surface of the carrier 63, with the middle of the sheet lying approximately in the middle of the side surface, the clamp 69 is pressed against the wall 7.3 so that the sheet is in the correct position during the following operations to the carrier 63 is held. The clamp is held open by a loosely placed on the one
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having. On the shafts 68 carrying the clamps 69 sit levers 10:;, which meet with pins 104 on projections 102 when these are in their operative position, whereby the clamps 69 are opened.
The lever 99 is connected by a rod 70J to a lever 106 swinging around the bolt 107, which is also mounted in the support 101. A rod 108 connects the lever 106 with
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Thus, the rotation of the cam plate 112 moves the projection 702 on the lever 99 in good time into a position where it allows the clamp 69 to be pressed by the spring 72; as a result, the clamping plate 62a presses the tinfoil against the support wall 73, whereupon the tinfoil is cut off and the drum makes a partial rotation, so that the tinfoil advances into the next working position.
The correct timing of the intermittent drum movement is provided by an intermittent transmission 51 which acts on rollers 117 on bolts 118 which are attached to the spur gear 119 so that the drum advances at each step by the arc distance between the axes of adjacent rollers. However, the details of the transmission do not form part of the invention. The gear 51 is wedged on a shaft 120 mounted in the stator 55, which is held in engagement with a further bevel gear 122 on the shaft 48 by a bevel gear 121. The shaft 48 is moved by a spur gear 123 which meshes with a spur gear 124 on shaft 47.
The shaft 47 is driven by a spur gear 123 which meshes with a spur gear 126 on shaft 46; Shaft 46 carries a bevel gear 127 in
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is connected to chain wheel 131, drives the lifting shaft 11.'3. On this sits another sprocket 133, which drives the stannel conveyor through a chain 82.
For a better understanding of the mode of operation, the positions in which a hollow beam 6.t stops while the drum rotates are indicated in sequence with 7-. X77 (Fig. 3).
In order to wrap the tinfoil around the carrier 63 when it moves from position VII, where the tinfoil is fed, to position I, two fixed rods 134 (Fig. 10-12) are both
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The rods 134 sit on a plate 140 which is fastened to the side wall 141 of an interconnect to be described for the delivery of the packs in position XII.
When the hollow beam is advanced from position XII to position 1, piston 6. 5, which is shown in
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end of the carrier so that the piston covers the entrance of the carrier and forms a flat support surface on the carrier end during the subsequent wrapping process so that the envelope end can be easily folded and glued.
The pistons 65 (FIGS. 6, 7) slide on the drum part 64 and point in the front drum part 50
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The protruding tinfoil parts, after they have been bent over by the rods 134, are brushed over the narrow sides of the carrier bag by stationary brushes 142 on coils 143 of the plate 140 and held there. So that the bent flaps can be folded, the clamps 71 (FIGS. 4, 6) are opened against the tension of one of the springs 72 by a projection 744 of the lever 145, which swings around a bolt 146 of the support 101; the protrusion is depressed and meets pins 147 of levers 148 on shafts 70.
The downward movement of the lever 145 is brought about by the link 149 attached to it, which on the other hand engages an angle lever 150 swinging around the bolt 151; the angle lever 150 is pivoted back and forth by a lifting lever 152 which is connected to it by a rod 153. The lifting lever 152 swings on a shaft 110 and engages the lifting disk 155 with a roller 154.
The bent stannium flaps are secured by resilient folding plates 7. a6, 1J7 (Fig. 11. 12)
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(Fig. 1-3). An arm 166 of the forked lever 164 engages with a slot a pin 174 on the arm 77J of the angle lever 169. A spring 176 in a support 172 presses from below against the angle lever 160 and thereby brings an arm 17: 3 of the angle lever with the pin 174 in Contact. As soon as the arm 159 comes down with the folding plate 7J7 in order to fold the flap onto the carrier side wall 74. the arm of the bell crank 160 moves upwards with the plate 156 under the action of the spring J 6.
The lateral folding by the plate 166 takes place before the plate 157 acts, since the plate 7. J6 is closer to the tinfoil; therefore the fold made by the plate 1, 57 is laid smoothly over the other. A projection 177 of the angle lever 160 strikes against a stop screw 178 and limits the upward movement of the folding plate 156.
After the tinfoil wrapper sheet is folded and while its edges are still held against the side wall 74 by the folding plates 166, 157. the clamp 71, which was held open by the projection 144 of the lever 146, is closed again by the lever 145 pushing the projection 144
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from pin 147 on lever 148 on shaft 70 can be released. If you see the clamp moving against the support, the spring plate 179 first reaches the tin foil and smooths it out, while the strip 180 presses the joint; the folding plates 156, 157 now return to their rest position (FIGS. 1, 12).
The tinfoil casing, which is wrapped around the carrier and clamped in this way, first arrives at position 11. Immediately before it reaches it, the protruding underside of the tinfoil meets against
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of the lever 195 engages with a roller 198 in a lifting disk 199 on the shaft 47 and thereby gives the slide rod 182 a reciprocating movement.
If you want the tinfoil to be folded in from the side in this position separately from the folding of the pocket sheet (Fig. 34), the parts to be described now are added (Fig. 14-16). The support 18.3 is provided with pushers 200 for side turning, which are carried by levers 201 to 204 (FIG. 16). The lever 201 swings on a bolt 205, the levers 202, 203 on shafts 206, 207 and the lever 204 on shaft 208. The shaft 208, which is mounted in a support 209 attached to the stand 114. carries a bevel gear 211 on shaft 212.
A lever 273 on shaft 212 is connected by a rod 214 to a lifting lever 215 swinging around shaft 196 (FIG. 2), one arm of which engages in lifting cam 199 with an end roller 217. As a result, a to-and-fro movement of the pushers 200 for lateral insertion occurs in that a pin 218 of a lever 219 on shaft 207 engages in a slot in arm 220 on shaft 206 (FIG. 15).
After the tinfoil has been tucked in, the folded and partially tucked tinfoil casing reaches position 111, where a feed device for the pocket pages is provided in such a position below the carrier 63 that the sheet can be wrapped around the carrier. the sheet ends overlapping on top of the carrier.
The pocket sheet is removed, for example, from a storage container with a conveyor chain (both not shown) by moving the transfer lever 222 from the packing sheet container, where it receives the pocket sheet. swings to a position where the pocket sheet is just below the carrier (Fig. 17). In the case of chain conveyance from the storage container, the pocket sheet has at its upper edge for gluing the side pocket flaps, and near the middle of its side edge for gluing the bag end. Adhesive added. The details of the conveyor chain, the sheet container and the gluing mechanism do not form part of the invention.
The device for transferring the pocket sheet from the chain to the carrier consists of a frame 220 'with two strips 221 for receiving the pocket sheet L. The frame rests
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After closing the clamps, the drum advances one step and the carrier moves to position IV, where the pocket sheet is folded. Upon arrival in this position, the protruding tabs of the pocket sheet meet two fixed rods 2.1: 3 between which the carrier 6J passes and are therefore bent around its side edges. The rods 2 'i (FIGS. 19, 20) sit in a support 234 attached to the stand 64. Brushes 235 at angles 2: 36 of the support 234 hold the pocket sheet against the narrow sides of the carrier. A lever 237 on a bolt 238 carries a
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Tinfoil in contact and thereby closes the signal circuit to give a warning sign.
The same signal device can also be used to indicate irregularities in the tinfoil feed (tearing or slackening of the tinfoil).
The actuation of the folding plates 239, 248 takes place simultaneously with the folding of the tin foil in
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lever 168 is set in motion. If the lever 247 moves with the plate 248 against the upturned tab of the pocket sheet, the pin 245 of the arm releases. 946 releases the lever arm 242, which is pulled down by the spring 243. As a result, the folding plate 239 can also advance against the upturned flap of the pocket sheet, but the folding of the plate 239 takes place before the plate 248, since the plate 239 is closer to the wearer than the plate 248.
As soon as the folds of the bag sheet are partially produced and the joint is pressed against the wall 74 by the resilient finger 249 of the plate 239. opens the clip 71 to fold the bag sheet ends into the overlapped position. The release of the clamp 71 in position IV takes place simultaneously with the opening of the clamp 71 in position 1. For this purpose, the lever 150 has an arm 25U with a projection 251 which rests against the pin 147 of the lever 148. As soon as the two pocket sheet ends are folded onto one another, the clamp 71 closes again and causes the resilient plate 179 to press the upper flap provided with adhesive onto the lower flap.
The strip 180 now comes to rest on the pocket joint, while the plates 239, 248 return to their rest position.
The next drum step brings the carrier to position V (Fig. 23-26), where the tucking and final folding of the bag takes place. The two narrow sides are turned in
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the lever 254 fixed on a shaft 258 with a downwardly facing arm 259 which carries a pin.'260. The lever 255 is firmly seated on a shaft 261 which carries a slotted arm 262 for engaging the pin 260. The lever 256 is fastened on the shaft 212, on which an arm 273 is seated at the same time, to which the reciprocating movement is transmitted by the rod 214 driven by the lifting cam 199.
The shaft 212 serves with its bevel gear 211 at the same time as a drive for the handle to the side
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shaped end of the lever 263 (Fig. 25-27) one of the remaining end tabs 264, while the other end tab 265, which carries adhesive on its underside, only when it hits a stationary roller 266 when the carrier moves from position V to the Position VI is folded, with which the folding of the bag is completed.
The lever 263, which swings around a pin 267 in the support 268 attached to the table 40, is driven by a rod 269 (FIGS. 1, 2) which is connected to a lever 270 on a pin 271 which is in a support 272 seated at the front of the table 40. The lever 270 is moved by a rod 273 attached to the lifting lever 274, the lever 274 swinging about shaft 229 and with a
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a projection 277 of the lever 263 and limits its movement. A projection: 278 of the supports 268 carries with a pin 279 the guide plate 280, which rests against the partially glued tabs. so that they cannot open. The roller 266 lies between two pointed screws 281 on the guide plate 280 for the tabs.
Next to the guide plate 280 is another movable guide plate 282 for the tabs, which also prevents the partially sealed tabs from opening: the plate 262 is attached to the block 28: 3 on a piston 284 that slides in a guide 285 on the table 40.
The block 283 is lined with rubber or some other elastic material, the end of the bag
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to protect any damage. To absorb the recoil, the push piston 284 is connected by a toggle lever 288 (FIG. 28) to a shock absorber piston 287, which is in a piston seated on the table 40
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a roller 297 on the lever 296 in a cam disk 298 of the shaft. J7 engages.
To dry the adhesive, the drum moves the sealed end of the bag along a heating plate 2.99 (FIGS. 28-31), the lower end of which is attached to a support 300 fastened to the reciprocating piston 284 by means of pins . The upper end of the heating plate sits on a support. ? 3. those on a frame? M of the stand 54 is attached. As the piston 284 travels forward when the drum is at rest, the heating plate 299 is pressed against the glued end of the pocket; but when the piston retracts, when the drum moves, the heating plate is held away from the pocket.
To organize and feed a group of cigarettes or other objects that are to be burnt into the hollow carrier 63, a compressor with a pocket 62 is used to hold the ordered cigarette bottle. It should be noted that the front and rear drum parts 50, 64
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stand apart enough so that the compressor pocket can move between the two parts. The hollow supports on the disc-shaped front drum parts 50 and the pistons at the rear end of the drum are when the pistons are retracted. sufficiently from each other so that the cigarette group in between finds space in the compressor pocket, u. between in line with carrier and piston.
While the drum advances from position VI to position IX, the piston is through
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group to push into the carrier 63.
Since pocket compressors are known for the present purpose, the compressor is shown only to the extent necessary to understand the relationship between pocket 62 and the remaining parts of the machine.
The piston 6 is now located behind the compressor after the piston roller 137 has left the lifting path 138 of the fixed lifting body 139 and into the path: 306 (FIG. 7, center right) of the transfer piston 30? ' has occurred. The piston 307 is supported by a slide 308 on the housing. 52 carried, which is provided with a slot 309 for the piston passage. The piston 307 is driven by a lever 310 on the bolt 377 which sits in a support 312 attached to the table 40.
The lever 310 is driven by the lever 31.3. connected to it by a rod 374: the lever 313 sits on a shaft 37J in bearings 376 attached to the table 40 at the rear. The shaft 315 carries a spur gear 377 which experiences an oscillating movement through a lifting lever 18: the lever 318 namely ends in a toothed arch 379 which is in engagement with wheel 317 and carries a roller. 320 for a cam disk 327 on shaft 47;
the lever 37 swings around a bolt 322 which is mounted in a support 323 fastened to the table 40.
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Compression pocket 62 partially pushed into carrier 63, the end face of the piston remaining at the carrier entrance (FIG. 7, dotted lines in position IX); now the piston returns to his. rear end position back.
The next three drum steps bring the carrier filled with cigarettes together with the container surrounding it via the position X. XI back into the starting position XII. The lifting roller 135, which has returned to the path 73. S when leaving the position IX, pushes the piston 65 gradually into the carrier, so that the cigarettes are pushed to the outer carrier end, where they come into contact with the end of the container. As the piston 65 is further advanced, the cigarette group can now, as will be described below, push against the closed end of the container L in order to eject it from the carrier.
After leaving the movable heating plate 299, the container ends are kept closed by a fixed guide plate 324 (FIGS. 30, 31); the plate sits on a rod 325 attached to frame 304.
Immediately before arriving in position XII, the piston slides are retracted when the
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connected to shaft 331.
In position XII, the piston roller 135 leaves the path 138 and enters a path of the reciprocating piston 339 (FIGS. 6, 7). As a result, the piston 65 receives its greatest forward movement and throws the group of cigarettes together with the container from the carrier. by bringing the cigarettes completely into the carrier. The pack produced in this way arrives in the ejection direction at the entrance of the pack's discharge path. The transfer piston 339 is moved by a forked lever 340, which swings on a bolt 347 in the stand M, with the piston 339
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Pin 145 on lever 144, which lies against an inclined surface 347 (FIG. 4) of support 101.
So that the pack is held firmly and its uninhibited ejection from the carrier by the piston 339 is ensured, the pack is placed between the piston 65 and a flexibly mounted plate 348
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Shaft 229 which engages with a roller 365 in the lifting disc 298.
On its way from the carrier 63 to the dispensing chamber (FIG. 31), the pack is guided by a fixed guide plate 366 on the stand 54; As soon as it reaches the entrance of the dispensing chamber, it rests on a base plate 367 of the dispensing track and is held here so that the last wrapping and folding processes on the tin foil between the reciprocating ejector piston 368, which also serves as a guide, on the one hand and the two movable holding rods 369 and 370 on the other hand
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Can hook the pack.
The final wrapping of those parts of the inner tinfoil casing that form the end of the
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The bolts 376, 381 and the shafts 377, 380 are in the frame: J04. An arm 382 of the lever 378 operates the lower trigger by being connected by a rod 383 to a lifting lever 384 which swings on a bolt 385 of the support 43 and engages with a roller 386 in a lifting cam 378 of the shaft 47. The upper printer is operated by a lever 388 on shaft: 180 which engages a slotted lever 390 on shaft 377 with a pin 389.
The end flap 391 (FIG. 37) is folded by a folding plate 392 (FIGS. 30-32) moving to and fro, which extends through a slot in the guide plate 366 on an arm. 393 seated by levers. 394 is held and set in motion by the arm of an angle lever 395 swinging around the bolt 396. The angle lever 395 is by a rod. 397 (Fig. 1, 2) which engages a lifting lever 398 on a bolt 399 of the support 45; the lever 398 engages with a roller 400 on the lifting disc. 387 at.
When the finished package is ejected by the piston: 168 into the delivery path of the machine, it is supported by support rods 369,. 370 and held in place by an upper guide rod 401 attached to the support 402 of the stand 54. The piston 368 sits on levers 403, 404 on bolts 396 and is driven by a rod 405 from a lifting lever 406, which engages the lifting disk 387 with a roller 407. So that the pack can pass between the fixed, lateral guide 141 on the uprights 54, 114 on the one hand and the movable side wall 408 of the delivery track on the other hand, the holding rods 369, 370 are moved aside in good time.
The rod 369 sits on a further rod 409 held by parallel levers 410, 411; levers 410, 411 swing loosely on bolts 412 and 41 3, respectively, of stand 54 and are driven by a slotted lever 415 on shaft 416 which is connected to lever 411 by means of a pin attached to it.
The shaft 416 also carries a lever 417 and receives an oscillating movement through a rod 418 which connects one of the lever 417 to an angle lever 419 which, swinging around a pin 420, with a roller 421 in a cam disk 422 on shaft 11. 3 engages. The other arm of the lever 419 is connected by a link 424 to a hinge 423 which, in conjunction with a further hinge 425, supports the movable side wall 408 to which the support rod 370 is attached (FIGS. 1, 2). The hinge z swings on a bolt 4:? 6, the hinge 425 on the shaft 416.
After the poles. 369, 370 have exposed the entrance to the dispensing chamber, the piston 368 pushes the pack P into the chamber, the remaining end flap 427 striking the front edge of the side wall 141 of the guide beam; this completes the closing of the tinfoil at the end of the pack (Fig. 38).
The machine is switched on and off by a clutch 428 which engages a pulley 429 for the belt 4.30. The coupling 428 is actuated by a lever 431 which is attached to a bolt 432
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emotional. A block 436 is clamped onto the rod 4: 34 and is connected by a link 437 to an angle lever 438 swinging around bolts 439. A link 440 connects the lever 4. 38 to a lever 441 rotatable about bolts 442 for moving the clutch, hand wheels 443 are used to move the machine when the clutch is disengaged. The handwheels sit on a shaft 444
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Chain wheel 448 on the drive shaft 46 in connection.
The various parts cooperate in the same way with each of the twelve carriers 6: 1, each of which has its own piston and its own set of clamps which move with it. Likewise, every carrier works in the same way with the devices on the various folding, wrapping
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and other places where the packing operations take place together. so that all processes are repeated twelve times during a single drum revolution.
PATENT APPROACH:
1. Packing machine, in particular for cigarettes with hollow carriers for receiving a group of objects to be packaged, and devices for forming containers by wrapping sheets around the hollow carriers. characterized in that devices are provided for introducing previously compressed groups of objects to be packaged into the hollow carriers and into the containers surrounding them.