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Trocken-Gasentstaubungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf die Gasentstaubung. insbesondere auf die Trockengas- entstaubung von Gasen aus Gaserzeugungsanlagen.
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brennungsluft mit ein.
Die Erfindung findet. aber nicht ausschliesslich. Verwendung, vor allem bei der Gas-
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Wasserdampf in die Verbrennnngsluft der Gaserzengungsanlage.
Hienach werden die Staubteilchen enthaltenden Gase in einer Kammer, die ein Röhrenbündel enthält, gewissermassen ausgebreitet. Durch das Rölirenhündel strömt die Verbrennungsluft, und die Zugangsleitung für die Gase führt durch einen angeschlossenen Erhitzer. dessen Anslassleitung den
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Diese Anordnung birgt zugleich ausser verschiedenen ändern Nachteilen den Nachteil in sich, dass eine sehr sclmelle Almutzung der Röhrenelemente stattfindet. dass die Durchführung und die Ausbesserungen sich sehr schwierig gestalten und dass vor allem bei ihrer Einrichtung in Kraftfahrzeugen die Forderung die Ausbildung der Einzelteile von so geringem Ausmass als nur irgend möglich zu gestalten. schwer zu erfüllen ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen. Gase in der Weise zu entstauben, dass man einen Gasstrom eine wiederholte Kreisbewegung beschreiben lässt, wobei sich die Staubteilchen In den äusseren Schichten des Stromes ansammeln. Diese werften gegen eine Zunge und weiters in eine Trennkammer abgeleitet, um sie hierauf von neuem mit dem zu entstaubendem Gas- strom zu vereinigen.
Gemäss der Erfindung lässt man das zu enlstaubende Gas eine kreisförmige Bahn
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gedrängt und diese in bekannter Weise vom Gasstrom abgetennt werden. worauf aber nach Abscheidung der äusseren Schichten die mittleren Schichten zur Austritlsöffnung der Vorrichtung geleitet werden, wogegen die Gase aus den äusseren Schichten vorerst stark ausgebreitet und hierauf vermengt mit den Gasen der mittleren Schichten zur Austrittsöffnung geleitel werden.
Ausserdem wird erfindungsgemäss zugleich die Luft, die zur Durchführung der Verbrennung in der angeschlossenen Gaserzeugungsanlage bestimmt ist. rück-erhitzt.
Diese Luft lässt man in entgegengesetzter Richtung zum Gasstrom zirkulieren, u. zw. in einer Leitung, die die Gasleitung umgibt, damit die beträchtliche Hitze der Gase auf die Luft durch die Wandung, die die beiden Leitungen trennt, übertragen werden kann.
Wenn beabsichtigt, kann die Zuführung von Wasserdampf in diese Luft derart vorgenommen werden, dass man an diesen Apparat einen Dampferzeuger anschliesst. der derart
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Austrittsleitung zentral auf die Leitung mündet. die die riickerhitzte Luft der Gaserxeugungs- anlage zuleitet.
Um den Apparat in seiner Wirkungsweise verstehen zu können, sei er in einem Ausführungsbeispiel gemäss der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 eine schematische Darstellung der Entstaubungsvorrichtung im Schnitt. Fig. 2 eine Enstaubnngs- vorrichtung entsprechend Fig. 1, die zugleich mit einer Rückerhitzungsvorrichtung eingerichtet ist und mit einer Wasserdampfvermischungseinrichtung für die angeschlossenen Gaserzeugungsanlagen. wie es Fig. 1 veranschaulicht, besteht die Entstaubungsvorrichtung aus der Leitung J. deren Querschnitt progressiv abnimmt. Er kann von irgendeiner beliebigen Form sein. etwa von rechteckiger Form.
Die Leitung, die von den Gasen, die entstaubt werden sollen. in
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Bewegung befindlichen Staubteilchen der Wirkung der Zentrifugalkraft ausgesetzt werden.
Die äussere Wandung der Leitung ist um li derart verlängert, dass die Gase auf eine
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apparate angeschlossen ist.
Anderseits ist unterhalb der erwähnten Fläche B eine Kammer jp von entsprechend grosser Abmessung vorgesehen, die in ihrem oberen Teile eine Austrittsöffnung F besitzt, die zu einer Leitung G führt, welche den Anschluss an die Gassaugleitung herstellt. Die Austritts- öffnung F sowie der Anschluss für die Saugleitung werden in den Deckeln, die den Apparat seitlich abschliessen. angeordnet.
Ein derartiger Apparat wirkt folgendermassen :
In den Gasen, die mit grosser Geschwindigkeit die Leitung J durchströmen, werden die Staubteilchen in Richtung der äusseren Wandung durch die Wirkung der Zentrifugalkraft abgetrieben und in den äusseren Schichten des Gasstromes zusammengeführt.
An der äussersten Wandung Ai werden die inneren gereinigten Gasschichten von den äusseren, die die Staubteilchen enthalten, durch die Fläche B abgesondert nach der Wandung C' und von da zum Auslass D abgeleitet.
Die äusseren Schichten, die von der Fläche B nicht abgefangen werden, treten in die Kammer E ein. werden dort stark niedergeschlagen und von den in Bewegung befindlichen Staubteilchen befreit. Sodann treten die Gase durch den Auslass F aus und gelangen durch die Zuleitung (; zur Ansaugleitung.
Die in der Kammer E abgesetzten Staubteilchen können durch in den seitlichen Deckeln vorgesehene Reinigungs- und Untersuchungsöffnungen E1 abgeführt werden.
Nötigenfalls kann zur Vervollkommnung der Entstaubungsanlage und zu ihrer Ausnutzung zugleich eine Rückerhitzung der Verbrennungsluft stattfinden, die dem angeschlossenen Gaserzeuger zugeleitet wird. Zu diesem Zweck wird (siehe auch Fig. 2) die Leitung A mit einer Leitung, umgeben, durch die die Luft durch einen Ventilator H gedrückt wird. deren Strümungs- richtung dem Gasstrom in der Gasleitung A entgegengeriehtet ist, wohei sie sich erhitzt und zum Auslass L und von da zum Gaserzeuger gelangt.
Der rückerhitzten Luft kann zugleich auch Wasserdampf zugeleitet werden, indem innerhalb der Apparatur eine Abwärmekammer J zwischen der inneren Wandung der Leitung A und der Wandung C angeordnet und als Dampferzeuger ausgebildet ist. Die Dampfleitung. 6" mündet zentral in die Leitung L (Fig. 2j.
Man erkennt sehr leicht, dass unter diesen Bedingungen die Rückerhitzung der Luft. die durch die Leitung I hindurehgeführt wird. sowie die Dampferzeugung in der Heizvorrichtung J jeweils von der Temperatur und von der Gasmenge abhängig sind. die durch die Leitung. 1 hindurchgeht, mit anderen Worten also, von dem Ansaugvolumen des Verbrennungskraftmotors.
Die Gaserzeugungs3. nlage der Einrichtung gemäss Fig. 2 kann von irgendeiner belie !'igen Bauart sein. aber vorteilhaft in der Art. dass ein Trichter 8 über einer Verbrennungskammer, 2 gelagert ist. die von einem Mantel 13 zur Zuführung der heissen Luft umgeben wird. In ihrem unteren Teil ist die Verbrennungskammer mit einem Regelorgan 15 versehen. das einen radialen Stabrost 18 überdeckt, wie aus der Abbildung hervorgeht.
Es versteht sieh. dass die vorstehend besehriebene Entstaubungsanlage und ihre zusätzlich angeordneten Teile verschiedenen Abänderungen unterzogen werden können. Im übrigen schliesst die Erfindung auch andere AnwendungsmÖglichkeiten mit ein als die, wie sie im besonderen gezeigt wurde.
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Dry gas dedusting device.
The invention relates to gas dedusting. especially on the dry gas dedusting of gases from gas generation plants.
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combustion air with.
The invention finds. but not exclusively. Use, especially in gas
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Water vapor in the combustion air of the gas generation system.
The gases containing dust particles are then to a certain extent spread out in a chamber which contains a bundle of tubes. The combustion air flows through the Rölirenhündel and the access line for the gases leads through a connected heater. whose branch line den
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In addition to various other disadvantages, this arrangement also has the disadvantage that the tube elements are used very quickly. that the implementation and the repairs are very difficult and that, especially when they are installed in motor vehicles, the requirement to design the individual parts to be as small as possible. difficult to meet.
It has already been suggested. To dedust gases in such a way that one lets a gas flow describe a repeated circular motion, whereby the dust particles collect in the outer layers of the flow. These are thrown against a tongue and then diverted into a separation chamber in order to then reunite them with the gas flow to be dedusted.
According to the invention, the gas to be exhausted is left in a circular path
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and these are separated from the gas stream in a known manner. whereupon, however, after the deposition of the outer layers, the middle layers are directed to the outlet opening of the device, whereas the gases from the outer layers are initially strongly expanded and then mixed with the gases from the middle layers are directed to the outlet opening.
In addition, according to the invention, the air that is intended to carry out the combustion in the connected gas generation system is also used. re-heated.
This air is allowed to circulate in the opposite direction to the gas flow, u. zw. In a line that surrounds the gas line so that the considerable heat of the gases can be transferred to the air through the wall that separates the two lines.
If intended, the supply of water vapor into this air can be made by connecting a steam generator to this apparatus. the so
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Outlet line opens centrally on the line. which feeds the heated air to the gas extraction system.
In order to be able to understand the operation of the apparatus, it will be explained in more detail below in an exemplary embodiment according to the drawing. It shows: FIG. 1 a schematic representation of the dedusting device in section. 2 shows a dedusting device according to FIG. 1, which is set up at the same time with a re-heating device and with a water vapor mixing device for the connected gas generation systems. As Fig. 1 illustrates, the dust collector consists of the line J. the cross section of which decreases progressively. It can be of any shape. roughly rectangular in shape.
The pipe that is from the gases that are to be dedusted. in
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Moving dust particles are exposed to the action of centrifugal force.
The outer wall of the line is lengthened by li so that the gases flow to a
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apparatus is connected.
On the other hand, a chamber jp of correspondingly large dimensions is provided below the mentioned surface B, which has an outlet opening F in its upper part, which leads to a line G which establishes the connection to the gas suction line. The outlet opening F and the connection for the suction line are in the covers that close the device on the side. arranged.
Such an apparatus works as follows:
In the gases that flow through line J at high speed, the dust particles are driven off in the direction of the outer wall by the effect of centrifugal force and brought together in the outer layers of the gas flow.
On the outermost wall Ai, the inner cleaned gas layers are separated from the outer layers, which contain the dust particles, through the surface B to the wall C 'and from there to the outlet D.
The outer layers that are not intercepted by surface B enter chamber E. are strongly precipitated there and freed from the moving dust particles. The gases then exit through outlet F and pass through the supply line (; to the suction line.
The dust particles deposited in the chamber E can be removed through the cleaning and examination openings E1 provided in the side covers.
If necessary, to perfect the dedusting system and to use it, the combustion air can be reheated at the same time, which is fed to the connected gas generator. For this purpose (see also FIG. 2) the line A is surrounded by a line through which the air is pressed by a fan H. whose direction of flow is opposite to the gas flow in gas line A, where it heats up and reaches outlet L and from there to the gas generator.
The re-heated air can also be supplied with steam by arranging a waste heat chamber J between the inner wall of the line A and the wall C within the apparatus and being designed as a steam generator. The steam pipe. 6 "opens centrally into the line L (Fig. 2j.
It is easy to see that the air is reheating under these conditions. which is led through the line I. and the steam generation in the heating device J are each dependent on the temperature and the amount of gas. those through the line. 1 passes through, in other words, from the intake volume of the internal combustion engine.
The gas generation 3. The installation of the device according to FIG. 2 can be of any type. but advantageous in that a funnel 8 is mounted above a combustion chamber 2. which is surrounded by a jacket 13 for supplying the hot air. The combustion chamber is provided with a control element 15 in its lower part. which covers a radial bar grating 18, as can be seen from the figure.
It understand see. that the above-described dedusting system and its additional parts can be subjected to various modifications. In addition, the invention also includes other possible applications than those as shown in particular.
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