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Verfahren zur Hersteilma'von Schultafeln aus Zementmasse.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schultafeln aus Zement oder ähnlichem Materiale, darin bestehend, dass man in die teilweise ausgehöhlte Mauer in der Grösse einer Schultafel den weichen Zement aufträgt, färbt, glättet usw.
Die Tafel wird demnach nicht in fertigem Zustande an die Mauer angebracht, sondern an Ort und Stelle fertiggestellt. Eine solche fest angebrachte Tafel hat den Vorteil, dass eine Beschädigung der Tafel oder des Lehrers oder Schülers ausgeschlossen ist, auch sind die Tafeln wegen ihrer Glätte für das Schreiben und Zeichnen mit Kreide und Farben besonders geeignet. Die Tafeln sind weiters ungewöhnlich dauerhaft, sie halten ohne jedwede Reparatur Jahrzehnte aus.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Tafel beliebig gross, also auch über die ganze Breite der Vorderwand des Lehrzimmers oder eines andern Raunes hergestellt werden kann, wobei sie nicht nur zum Schreiben, sondern auch zum Zeichnen mit Kreide und Farben verwendet werden kann.
In die Tafel können einfärbige, insbesondere rote oder lichtblaue Linien eingesetzt werden, u. zw. wie gewöhnliche zum Buchstabenschreiben für die niedrigsten Volksschulklassen, so auch Linien für Notenschreiben, eventuell auch für andere Zwecke, z. B. für weibliche Handarbeiten (Netzen) usw. Zu diesem Zwecke werden in der Regel nur Teile der Tafel benutzt.
Die Tafel kann schwarz und zum Teile auch in andern Farben, vor allem in weisser Farbe, hergestellt werden, was für das Zeichnen mit Farben, Kohle, Farbstiften u. a. von Bedeutung ist. Die Dauerhaftigkeit, ja die Unverwüstbarkeit der Farbe wird damit erreicht, dass je nach Bedarf ein mit Naturfarben gefärbter Zement zur Erzeugung verwendet wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Ansicht und Schnitt eine nach der Erfindung mit der Mauer fest verbundene Schultafel aus Zement.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Schultafeln aus Zementmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Zementmasse unmittelbar auf die Mauer aufgetragen wird, so dass sie sich mit dieser fest verbindet.
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Process for the manufacture of school boards from cement paste.
The subject of the invention is a process for the production of blackboards from cement or similar material, which consists in applying, coloring, smoothing the soft cement into the partially hollowed out wall in the size of a blackboard.
The board is therefore not attached to the wall in a finished state, but completed on the spot. Such a permanently attached board has the advantage that damage to the board or to the teacher or student is excluded, and because of their smoothness, the boards are particularly suitable for writing and drawing with chalk and paints. The panels are also unusually durable, they can last for decades without any repairs.
Another advantage is that the board can be made as large as you like, i.e. over the entire width of the front wall of the classroom or another space, whereby it can be used not only for writing but also for drawing with chalk and colors.
Single-colored, in particular red or light blue lines can be used in the board, u. between as usual for letter writing for the lowest elementary school classes, so also lines for writing notes, possibly also for other purposes, e.g. B. for female handicrafts (nets) etc. For this purpose only parts of the board are usually used.
The board can be made black and partly in other colors, especially white, which is ideal for drawing with paints, charcoal, colored pencils and the like. a. matters. The durability, even the indestructibility of the color is achieved by using a cement colored with natural colors for the production.
The drawing shows schematically in view and section a school blackboard made of cement according to the invention firmly connected to the wall.
PATENT CLAIMS: 1. Process for the production of school boards from cement paste, characterized in that the cement paste is applied directly to the wall so that it is firmly bonded to it.
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