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Beleuchtungsanlage.
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Entladungsröhre. Die Spannung sinkt weiter bis zum Nullwert und wächst weiter in entgegengesetzter Richtung wieder an, bis sie im Zeitpunkt t3 von neuem den Wert e" erreicht, bei dem die Röhre sich neuerdings entzündet, um bei t4 wieder den Wert e" zu erreichen. In jeder Halbperiode des Wechselstroms gibt es somit neben einem Zeitverlauf von t1 bis tu, in dem die Röhre brennt, einen Zeitverlauf von tz bis t3, in dem keine Entladung auftritt.
Dies hat zur Folge, dass der Formfaktor des Entladungsstroms und dementsprechend der Wirkungsgrad sehr ungünstig werden und das von der Röhre ausgestrahlte Licht mit einer Frequenz flimmert, die gleich der doppelten Frequenz des Wechselstrom ist. Nach der Erfindung wird nun die Röhre mit einer Spannung gespeist, die z. B. den in Fig. 2 gezeigten Verlauf hat. Die Höchstspannung kann hier den gleichen Wert wie in dem in Fig. 1 gezeigten Fall haben, gegebenenfalls auch kleiner sein. Die periodisch auftretenden Mindestwert liegen stets über der Spannung, bei der die Entladung unterbrochen wird. Infolgedessen ergibt sich eine erhebliche Verbesserung des Wirkungsgrades, und es werden keine Flimmer in dem von der Röhre ausgestrahlten Licht mehr beobachtet.
Eine geeignete Spannungskurve kann durch Gleichrichtung der beiden Halbwellen eines Wechselstroms erzielt werden, wobei dann eine Vorrichtung zu verwenden ist, die z. B. aus einer oder mehreren Selbstinduktionen besteht, die verhüten, dass zwischen den beiden Halbperioden die Spannung zu weit sinkt. Ohne Verwendung einer solchen Vorrichtung müsste ja bei dieser Art der Gleichrichtung in jeder Halbperiode die Spannung dennoch den Nullwert erreichen.
Diese Hilfsvorrichtung ist jedoch nicht nötig, wenn Wechselstrom mit mehr als zwei Phasen gleichgerichtet wird. Zweckmässig wird deshalb die Anlage nach der Erfindung zum Anschluss an ein Dreiphasenwechselstromnetz eingerichtet und der Speisestrom für die Röhre aus in einer Richtung durchgelassenem Dreiphasenwechselstrom zusammengesetzt. Die in diesem Fall erhaltene Spannungskurve ist annähernd die gleiche wie die in Fig. 2 gezeigte.
Beispielsweise ist in Fig. 3 ein Schaltsehema einer solehen Anlage dargestellt. Ein Transformator
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ist auf dem Transformator eine in der Mitte angezapfte Hilfswicklung 3 angebracht. Die Primärspule wird über einen Schalter 4 und drei Schmelzsicherungen 5 mit den Anschlussklemmen 6 verbunden, mit denen die Anlage an ein verfügbares Dreiphasenwechselstromnetz angeschlossen werden kann. Die Enden der Sekundärwicklung sind unter Zwischenschaltung von Beruhigungswiderständen 7 mit den Anoden 8 einer elektrischen Entladungsröhre S verbunden, die mit einem verdünnten Gas gefüllt ist und ausser den erwähnten Elektroden eine Glühkathode 10 (zweckmässig eine Oxydkathode) enthält. Der Heizstrom dieser Glühkathode wird von der Hilfswicklung 3 geliefert.
Der Sternpunkt der Sekundärwicklung ist mit der Erde und mit einer der Elektroden einer Leuchtröhre 11 verbunden. Die zweite Elektrode dieser Röhre steht über eine Schmelzsicherung 12 mit der den Pluspol der Gleichrichtervorrichtung bildenden Mitte der Hilfswicklung 3 in Verbindung. Die Widerstände 7 werden mit Rücksicht auf die negative Stromspannungscharakteristik der Rohre 11 verwendet und sollen gleichzeitig bei einer Entladung zwischen den Anoden des Gleichrichters untereinander die Stromstärke begrenzen.
Bei Verwendung eines Transformators mit starkem Spannungsverlust können sie wegfallen.
Der die Röhre 11 durchfliessende Strom wird nun abwechselnd von einem der drei Teile geliefert, aus denen die Wicklung 2 besteht. Stets wird über wenigstens eine der Anoden 8 des Gleichrichters !} Strom fliessen, und die Spannung hat, wenigstens bei passender Wahl des Transformators, fortwährend einen solchen Wert, um die Röhre 11 entzündet zu halten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anlage mit einer elektrischen Leuchtröhre, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Gleichrichten von Wechselstrom, die den Arbeitsstrom für die Entladungsröhre mit einer Spannung liefert, deren Mindestwert über demjenigen bleibt, bei dem die Entladung unterbrochen wird.
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Lighting system.
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Discharge tube. The voltage continues to drop to zero and continues to grow in the opposite direction until it again reaches the value e "at time t3, at which point the tube has recently ignited, in order to reach the value e" again at t4. In each half cycle of the alternating current there is thus, in addition to a time curve from t1 to tu, in which the tube burns, a time curve from tz to t3, in which no discharge occurs.
As a result, the shape factor of the discharge current and, accordingly, the efficiency become very unfavorable and the light emitted by the tube flickers at a frequency which is equal to twice the frequency of the alternating current. According to the invention, the tube is now fed with a voltage which, for. B. has the course shown in FIG. The maximum voltage here can have the same value as in the case shown in FIG. 1, and possibly also be smaller. The periodically occurring minimum values are always above the voltage at which the discharge is interrupted. As a result, there is a considerable improvement in the efficiency, and no flicker is observed in the light emitted by the tube.
A suitable voltage curve can be achieved by rectifying the two half-waves of an alternating current, in which case a device is to be used which, for. B. consists of one or more self-inductions that prevent the voltage from falling too far between the two half-periods. Without the use of such a device, with this type of rectification the voltage would still have to reach the zero value in every half cycle.
However, this auxiliary device is not necessary if alternating current with more than two phases is rectified. It is therefore expedient for the system according to the invention to be set up for connection to a three-phase alternating current network and the feed current for the tube is composed of three-phase alternating current that is passed in one direction. The voltage curve obtained in this case is almost the same as that shown in FIG.
For example, a circuit diagram of such a system is shown in Fig. 3. A transformer
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an auxiliary winding 3 tapped in the middle is attached to the transformer. The primary coil is connected to the connection terminals 6 via a switch 4 and three fuses 5, with which the system can be connected to an available three-phase alternating current network. The ends of the secondary winding are connected to the anodes 8 of an electrical discharge tube S with the interposition of calming resistors 7, which is filled with a dilute gas and contains a hot cathode 10 (expediently an oxide cathode) in addition to the electrodes mentioned. The heating current of this hot cathode is supplied by the auxiliary winding 3.
The star point of the secondary winding is connected to earth and to one of the electrodes of a fluorescent tube 11. The second electrode of this tube is connected via a fuse 12 to the center of the auxiliary winding 3 which forms the positive pole of the rectifier device. The resistors 7 are used with regard to the negative voltage characteristics of the tubes 11 and at the same time should limit the amperage between the anodes of the rectifier when there is a discharge.
They can be omitted if a transformer with a large voltage drop is used.
The current flowing through the tube 11 is now supplied alternately by one of the three parts that make up the winding 2. Current will always flow through at least one of the anodes 8 of the rectifier!} And the voltage, at least with a suitable choice of transformer, has a constant value such as to keep the tube 11 ignited.
PATENT CLAIMS:
1. System with an electric fluorescent tube, characterized by a device for rectifying alternating current, which supplies the working current for the discharge tube with a voltage whose minimum value remains above that at which the discharge is interrupted.