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Druckfarbe.
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nissen zu entsprechen.
Es hat sich gezeigt, dass zweckmässige Verhältnisse der Oberflächenspannung bei einer Druckplatte dadurch geschaffen werden können, dass man in die Druckfarbe in Gegenwart eines Verteilmittels Wasser einbringt und dass unter diesen Umständen eine Quecksilbermenge von etwa 1 Gewichtsprozent der verwendeten Farbe ausreichend ist.
Die erwähnten Verteilmittel können beispielsweise bestehen aus
5 bis 10% Schellack 2'5 bis 5% Borax in Wasser gelöst oder aus
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Wasser 5, 58-5% von welch beiden letzten Mitteln bis zu eiuem Drittel der Menge der Farbe letzterer zugesetzt werden können. Die angeführte Zusammensetzung ist nur eine annähernde und wird für jeden einzelnen Fall den Umständen entsprechend geändert werden.
Zufriedenstellende Ergebnisse wurden erhalten, wenn ungefähr 52'25 Gewichtsteile an dem vorerwähnten, teilweise polymerisierten Öl mit ungefähr 35 Gewichtsteilen Russ, 9 Gewichtsteilen Berlinerblau, ungefähr 1 : 5 Gewichtsteilen Quecksilber und etwa 52'25 Gewiehtsteilen einer wässerigen Lösung, enthaltend etwa 2. 5 bis 5% Borax und ungefähr 5 bis 10% Sehellack, gemischt wurden, wobei alle Bestandteile miteinander nach irgendeinem bekannten Homogenisierungsverfahren gründlieh miteinander vermengt wurden.
Die Gegenwart von Wasser in der zuletzt erläuterten Farbe ergibt eine vollständige Abstossung der Farbe durch die nicht druckenden Flächen im Verein mit grösstmöglicher Wirtschaftlichkeit an verwendetem Quecksilber und dies infolge des grossen Unterschiedes in der hervorgebrachten Oberflächenspannung.
Um Druckfarben nach der Erfindung zu verdünnen, wird einer der höher siedenden Petroleumäther zugesetzt, der im Handel unter dem Namen"weisser Spiritus"bekannt ist und mit diesem ergeben sich die besten Resultate.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckfarbe für Druckplatten mit merkurisierten, nicht druckenden Flächen, bestehend aus einem innigen Gemisch von teilweise polymerisiertem Leinöl mit einer Säurezahl von ungefähr 7'5%, Farbstoffen und Quecksilber.
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Printing ink.
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nits to match.
It has been shown that appropriate surface tension ratios can be created for a printing plate by adding water to the printing ink in the presence of a distribution agent and that under these circumstances an amount of mercury of about 1 percent by weight of the ink used is sufficient.
The distribution means mentioned can for example consist of
5 to 10% shellac 2'5 to 5% borax dissolved in water or from
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Water 5, 58-5% of which two latter agents can be added up to a third of the amount of the color of the latter. The listed composition is only an approximate and will be changed for each individual case according to the circumstances.
Satisfactory results have been obtained when about 52'25 parts by weight of the aforementioned partially polymerized oil with about 35 parts by weight carbon black, 9 parts by weight Prussian blue, about 1: 5 parts by weight mercury and about 52'25 parts by weight of an aqueous solution containing about 2.5 to 5% borax and approximately 5 to 10% eye lacquer, with all of the ingredients thoroughly blended together by any known homogenization method.
The presence of water in the color just explained results in a complete repulsion of the color by the non-printing areas in combination with the greatest possible economy of the mercury used and this as a result of the large difference in the surface tension produced.
In order to dilute printing inks according to the invention, one of the higher-boiling petroleum ethers is added, which is known in the trade as "white spirit" and this gives the best results.
PATENT CLAIMS:
1. Printing ink for printing plates with mercurized, non-printing areas, consisting of an intimate mixture of partially polymerized linseed oil with an acid number of approximately 7'5%, dyes and mercury.