<Desc/Clms Page number 1>
Schwerölvergaser.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Sehwerölvergasern das Schweröl zusammen mit der Hauptluftmenge an den Umfangsrippen eines ausgedehnten Ringkörpers entlangzuführen. Da jedoch das Schweröl in den Nuten zwischen den Rippen und ausserhalb der Rippen in verhältnismässig dichter Schicht beisammen blieb, war es zur Erzielung einer ausreichenden Heizwirkung notwendig, nicht nur die den Ringkörper umgebende Ringwand von aussen her, sondern auch den Ringkörper selbst von innen her zu beheizen, und, um die die Heizwärme an beiden Stellen liefernden Abgasströme an gemeinschaftlichen Stellen zu-und abfahren zu können, musste man die Abgasströme in gleicher Richtung quer zum Gemischstrom leiten, was zu einer umständlichen und sperrigen Gesamteinrichtung führte.
Die Erfindung besteht darin, dass auf der Aussenfläche eines Ringkörpers sowohl Rechts-als auch Linksgewinde eingeschnitten ist, so dass die Gewindegänge nach je einem halben Umgang einander überkreuzen und an den Überkreuzungsstellen sich Abflachungen ergeben. Dieser Ringkörper ist von einer Ringwand umgeben, welche sich ohne Spielraum auf die Gewinderippen legt. An den einander gegenüberliegenden Abflachungen verbleibt somit innerhalb der Ringwand je ein Verteilungs-oder Sammelraum. In den Verteilungsraum wird das Schweröl zusammen mit der wenigen zum Zerstäuben benötigten Luft eingeführt und von dem zur Sammlung dienenden zweiten Raum aus werden die durch Beheizung erzeugten Schweröldämpfe mit der geringen Luftmenge abgeführt.
In den Gewindenuten verteilt sich das Schweröl in dünnen Schichten, so dass es auch bei schneller Durchströmung in ausreichendem Masse verdampft wird, u. zw. genügt dabei Beheizung von aussen her, d. h. durch die den Gewindekörper umschliessende Ringwand hindurch. Ein besonderer Vorteil liegt noch darin, dass die Sehweröldämpfe sich in zahlreichen Teilströmen entwickeln, von denen die eine Hälfte im Steigungssinn des linksgängigen Gewindes, die andere im Steigungssinn des rechtsgängigen Gewindes strömt, wodurch häufiges Zusammentreffen, gute Durchwirbelung und innige Mischung mit der beim Zerstäuben zugeführten geringen Luftmenge erzielt wird. Erst nach der Fertigverdampfung wird die Hauptluft- menge hinzugesaugt.
Infolge dieser eigenartigen Wirkungen kann der Gewindekörper in seiner Achsenrichtung sehr kurz gehalten werden, so dass der gesamte Vergaser nur sehr wenig Raum einnimmt.
Es ist bereits bekannt, flüssigen Brennstoff zusammen mit der gesamten Vergaserluftmenge behufs Verdampfung durch mehrere ineinandergesteckte, am Innen-oder Aussenumfang mit Gewindenuten versehene Röhren zu leiten und die Gewindegangrichtung je zweier aufeinanderfolgender Röhren gegensinnig zu wählen. Die erzielte Wirkung ist indessen bei weitem nicht so vollkommen wie wenn gemäss der Erfindung nur ein einziger Gewindekörper angewendet, dieser aber an der gleichen Fläche sowohl mit Links-als auch mit Rechtsgewinde versehen wird.
Es ist ferner bereits bekannt, Schweröl zunächst mit wenig Luft zu mischen, dieses reiche Gemisch zu beheizen und erst dann durch Zusatz von kalter Luft das übliche Mischungsverhältnis einzustellen.
Die Heizvorrichtung bei den zugehörigen Vorwärmern besitzt aber nicht die Eigenart des Erfindunggegenstandes.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Vergaser nebst Heiz-und Anlassvorrichtung nach der Linie 1-1 der Fig. 2 ; Fig. 2 ist der Querschnitt nach der Linie lI-lI der Fig. 1 ; Fig. 3 ist die Stirnansicht und Fig. 4 die Seitenansicht des Rippenkörpers ; Fig. 5 ist die Unteransicht
<Desc/Clms Page number 2>
auf eine Einzelheit, nämlich eine Fallldappe ; Fig. 6 ist der Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 ; Fig. 7 ist der Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des Vergasers nach der Linie VII-VII der Fig. 8 ; Fig. 8 ist der Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ; Fig. 9 ist die Seitenansicht eines mit einem Deckel vereinigten Rippenkörpers ; Fig. 10 ist der Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9 ;
Fig. 11 ist der Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 8.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1-6) tritt das Schweröl (Petroleum) in Richtung des Pfeiles 1 in die Schwimmerkammer A, die mit der gebräuchlichen Schwimmereinrichtung a versehen ist.
EMI2.1
Feder f strebt das Ventil b offenzuhalten. Die Einstellung wird so vorgenommen, dass die zwischen der Sitzfläche i und dem Ventil b durchströmende Schwerölmenge grob dem für den Motorbetrieb benötigten Betrag entspricht. Das durchgelassene Schweröl fliesst im Sinne des Pfeiles 2 durch eine Zwischenleitung 2a und gelangt in ein Gehäuse F unterhalb einer in dieses eingesetzten durchbohrten Büchse j.
Bei der Mündung jl der Bohrung befindet sich ein zweites Kegelventil j3, welches mittels eines mit Teilung versehenen Handrädehens, dem ein ortsfester Zeiger a : gegenübersteht, genau eingestellt wird, indem die als Schraubenspindel ausgebildete Ventilstange j4 sich innerhalb der in das Gehäuse F eingesetzten Spindelmutter F verschraubt. Hiedurch ist eine Feineinstellung der zu verdampfenden Schwerölmenge erzielt. Von da gelangt das Schweröl in eine der jeweiligen Motorgrösse entsprechende Spritzdüse k von gebräuchlicher Ausführung. Gleichzeitig tritt aus dem von der Atmosphäre kommenden offenen Kanal y etwas Luft zu, aber nur so wenig, als zum Zerstäuben benötigt wird.
Das erzeugte Gemisch aus Luft und zerstäubtem Öl gelangt in ein Röhrchen 1, welches den Mantelraum cl eines als Hohlring ausgebildeten Heizkörpers D durchsetzt.
In den zylindrischen Innenraum des Heizkörpers ist der Rippenkörper H eingesetzt. Dieser besteht aus einem Ring, auf dessen Aussenfläche sowohl Rechts-als auch Linksgewinde mit gleicher Steigung und gleicher Gewindetiefe eingeschnitten ist. Demgemäss ergeben sich an den Überschneidungs- stellen der Gewindegänge, also einander gegenüber, zwei Abflachungen HP und H2, von denen die eine, z. B. ?, über der Mü. ndung des Röhrchens angeordnet wird.
Demgemäss breitet sich das Gemisch aus Luft und Brennstoffstaub in dem zwischen der Abflachung 7P des Ringes H und der zylindrischen Innenwand des Gehäuses freibleibenden Kanal aus und verteilt sich von da aus beiderseits in die schraubenförmigen einander überkreuzenden, vom Heizkörper D überdeckten Gewindenuten.
Das Gehäuse D hat auf der einen Seite einen Eintrittstutzen 7 und auf der andern Seite einen Austrittstutzen 8, die beide mit dem Mantelraum d in Verbindung stehen. Demgemäss verteilt sich das vom Motor kommende, als Heizmittel dienende Auspuffgas in die beiden Hälften des Mantelraumes, und dann werden die gebildeten Teilströme wieder zusammengeführt (vgl. die eingetragenen Pfeile).
Der Innenraum des Gehäuses D, in den der Ring H eingesetzt wird, ist hinten (Fig. 2) durch eine durchgehende Wand D'und vorne durch einen Deckel JE abgeschlossen, der zusammen mit dem Ring H durch eine zentrale Schraube L an seinem Platz gehalten wird.
Wegen der Enge der dargebotenen Durchtrittkanäle kommt jedes Schwerölstaubteilchen entweder mit der Innenfläche des Gehäuses D oder mit der genuteten Aussenfläche des Ringes H in Berührung.
Da diese Flächen infolge der Beheizung ständig eine hohe Temperatur haben, wird das Sehwerölteilchen sogleich verdampft. Indesesen verdampfen nur die leichteren von den den Brennstoff bildenden Kohlenwasserstoffen, während die schwersten Kohlenwasserstoffe sich als fester Rückstand in den Nuten des Ringes H ansammeln und zeitweilig entfernt werden, indem der Ring herausgenommen und gesäubert wird. Der tatsächlich erzielte Kohlenwasserstoffdampf hat also die Zusammensetzung eines leichteren
Schweröles als desjenigen, welches der Schwimmerkammer A zugeführt worden ist.
Von den verdampften Schwerölteilchen bewegt sich die eine Hälfte rechts herum, die andere Hälfte links- herum um je eine Hälfte des Ringes H, und innerhalb je eines der so gebildeten Ströme bewegt sich die eine Hälfte der Teilchen in den reehtgängigen, die andere in den linksgängigen Gewindenuten.
Bei der zweiten Abflachung des Ringes H werden die Ströme wieder zusammengeführt und unter rechtwinkliger plötzlicher Ablenkung durch eine Hülse m weitergeleitet.
Infolge der Zerteilung, Wiederzusammenführung und Ablenkung des Stromes von erst zerstäubten und dann verdampften Schwerölteilchen prallen die Teilströme heftig aufeinander, wodurch sich eine gute Durchmischung ergibt.
Durch ein Sieb n hindurch wird um die Hülse m herum die Hauptluftmenge hinzugesaugt, jedoch erst, nachdem die Luft ebenfalls rechtwinklig abgelenkt worden ist, was durch genügende Länge der Hülse m erreicht wird. Der Brennstoffdampfstrahl bildet den Kern und die Hauptluft im wesentlichen den Mantel des bei 4 weitergehenden Gemischstrahles, so dass der Brennstoffdampf im wesentlichen von der Wandung ferngehalten und ein unerwünschtes Niederschlagen des Brennstoffdampfes vermieden wird.
Wird der Motor, nachdem er einige Zeit gelaufen war und die Betriebstemperatur erreicht hatte, vorübergehend abgestellt, so kann er ohne weiteres mit dem im Vergaser zurückgebliebenen Brennstoffdampf wieder angelassen werden. Nur für das erstmalige Anlassen oder für das Wiederanlassen nach
<Desc/Clms Page number 3>
längerer Betriebspause ist die vorübergehende Benutzung von Leiehtöl angezeigt. Zu diesem Zweck ist mit dem beschriebenen Schwerölvergaser ein durch Weglassung eines besonderen Schwimmers vereinfachter Leiehtölvergsaser in der Weise vereinigt, dass das Leiehtöl, welches keiner Vorwärmung bedarf, erst hinter dem Ring H eingeführt wird.
Das Leichtöl (Benzin) kommt durch die Leitung J in eine Ventilkammer C, deren Ventil c sich unter der Einwirkung einer schwachen Feder g von unten her gegen den Sitz c'legt. Von da gelangt das Leichtöl durch eine Zwischenleitung 6 in ein Gehäuse E, das mit einer durch ein Handrädchen v1
EMI3.1
zur Abführung des Öldampfes dienenden Stutzen D des Gehäuses D eingeführt. Dieser Stutzen hat einen zuerst waagrecht und dann nach-oben verlaufenden Kanal . Die obere Mündung dieses Kanals ist durch einen Schliessstift w, der die weggelassene Sehwimmereinrichtung ersetzt, für gewöhnlich
EMI3.2
nicht durch zutretendes Sehwerölgemisch ausgeglichen wird.
Um je nach Bedarf entweder den Schweröl- oder den Leichtölweg des Vergasels freizumachen, ist auf einem Ansatz T des Sehwerölventilgehäuses B ein Hebelarm q gelagert, an dessen einem Ende ein zum Führersitz gehendes Zuggestänge G angreift. Ferner ist an den Hebelarm eine Stange u angelenkt, auf welcher ein Gewindestüek s befestigt ist. Die auf der Aussenfläche des Stückes s behind ! lichen Gewindenuten haben halbrunden Querschnitt. Ein ebensolches Gewindestück Si befindet sich auf einer Stange t, die gelenkig mit der Stange e des Leichtölventils e verbunden ist.
Die beiden Gewindestücke s und si sind durch eine Schraubenfeder r verbunden.
Wird am Gestänge G gezogen, so drüekt der Hebelarm q auf das vortretende Ende der Stange bl des Schwerölventils b, wodurch dieses entgegen der Feder t gesehlossen wird. Gleichzeitig wird die Stange ei des Leichtölventils c entgegen der Feder g heruntergezogen, worauf das Leiehtöl freien Zutritt zum Austrittstutzen D des Gehäuses D hat. Hat sich der Motor warmgelaufen, so dass die Heizung im Gehäuse D zu wirken beginnt, so wird das Gestänge G losgelassen. Nunmehr hebt die Feder g das Leichtölventil c bis zur Verschliessung der Zutrittöffnung, und gleichzeitig hebt sich der Arm q von der Stange bl des Schwerölventils b ab.
Alsdann öffnet sich unter der Einwirkung der Feder t das Schwerölventil b.
Die Einschaltung der Feder r in die Verbindung zwischen den Ventilen b und c ermöglicht es, den Hub des Gestänges G grösser zu wählen als die Hübe der Ventile b und e, wodurch mit Sicherheit das Aufsetzen der Ventile erreicht wird.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung des Rippenkörpers H bedingt Abdichtung an drei Stellen, nämlich an den beiden Stirnflächen des Rippenkörpers und beim äusseren Auflagerand des Deckels K.
Jedesmal beim Reinigen muss nach Abnahme des Deckels der verschmutzte Rippenkörper gesondert angefasst werden. Deshalb ist bei der Ausführung nach den Fig. 7-10 der ringförmige Rippenkörper H mit einem Deckel ? zu einem Stück vereinigt.
Das Gehäuse D weist bei der Ausführung nach Fig. 8 an seiner hinteren Abschlusswand D1 einen nach vorne gerichteten Vorsprung D2 auf, so dass die Wand D abweichend von der Ausführung nach Fig. 2 keine nach hinten vorspringende Warze hat.
EMI3.3
durchsetzt einen weder von Gemisch noch von Heizgas erfüllten Raum und bedarf keiner Abdichtung.
Zweckmässig wird die Schraube L mit einem inneren Ansatz Ha des Deckelstückes H'durch einen Querstift Li verbunden, so dass die Schraube L mit der Deckwand ? und dem Rippenkörper H zusammen als ein einziges Stück fest-und losgeschraubt werden kann.
Die Auslaufnut, die bei Gewindeansätzen an dem Gewindeende vorgesehen zu werden pflegt, wo eine feste Wand sich anschliesst, ist im vorliegenden Fall weggelassen, um dem Brennstoffstaub und dem Dampfgemisch keinen Ausweichweg darzubieten. Vielmehr ist das Gewinde nicht ganz bis an die Deckwand ? herangeführt.
Eine weitere Besonderheit der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 liegt darin, dass ausser der Hauptluftmenge gesondert noch eine Zusaztluftmenge zugeführt wird, u. zw. in der Weise, dass die Zusatzluftmenge stets der Einstellung der Gemischdrossel entspricht.
Der Stutzen , durch welchen der mit wenig Luft gemischte fertige Sehweröldampf aus dem von der Abflachung ? des Rippenkörpers H freigehaltenen Raum weitergeht, ist mit seinem unten befindlichen Gewindeende in das Gehäuse D geschraubt und setzt sich mit einer zugleich als Schlüsselangriff ausgebildeten Verstärkung oben auf das Gehäuse D auf. Um den Verstärkungsrand herum strömt die Hauptluftmenge zu, u. zw. ringsherum auf allen Seiten gleichmässig.
Ein zweites vom Gehäuse D gesondertes Gehäuse 0 ist über dem Gehäuse D so angeordnet, dass der Stutzen m in das Gehäuse 0 hineinreieht. Der Rohrstutzen) M, von dessen Abmessungen die zum verdampften Schweröl hinzukommende Hauptluftmenge abhängt, ist also leicht auswechselbar.
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
<Desc / Clms Page number 1>
Heavy oil gasifier.
It has already been proposed, in the case of sight oil gasifiers, to feed the heavy oil along with the main amount of air along the circumferential ribs of an extended ring body. However, since the heavy oil in the grooves between the ribs and outside the ribs remained together in a relatively dense layer, it was necessary to achieve a sufficient heating effect not only to close the ring wall surrounding the ring body from the outside, but also the ring body itself from the inside heat, and in order to be able to move the exhaust gas streams supplying the heating energy at both points in and out at common places, the exhaust gas streams had to be directed in the same direction across the mixture stream, which led to a cumbersome and bulky overall device.
The invention consists in that both right-hand and left-hand threads are cut into the outer surface of an annular body, so that the threads cross each other after half a turn and flattened areas result at the crossover points. This ring body is surrounded by an annular wall, which lies on the thread ribs without clearance. A distribution or collection space thus remains on each of the flattened areas lying opposite one another within the annular wall. The heavy oil is introduced into the distribution space together with the little air required for atomization, and the heavy oil vapors generated by heating are discharged with the small amount of air from the second space used for collection.
The heavy oil is distributed in thin layers in the thread grooves so that it is evaporated to a sufficient extent even when the flow is fast, and the like. zw. heating from the outside is sufficient, d. H. through the annular wall surrounding the threaded body. Another particular advantage is that the visual oil vapors develop in numerous partial flows, one half of which flows in the direction of incline of the left-hand thread, the other half in the direction of incline of the right-hand thread, which means that they meet frequently, are well swirled and are intimately mixed with that supplied during atomization low air volume is achieved. Only after the final evaporation is the main amount of air drawn in.
As a result of these peculiar effects, the threaded body can be kept very short in its axial direction, so that the entire carburetor takes up very little space.
It is already known to conduct liquid fuel together with the entire amount of gasifier air for evaporation through several nested tubes provided with thread grooves on the inner or outer circumference and to select the thread direction of two consecutive tubes in opposite directions. The effect achieved is, however, nowhere near as perfect as if, according to the invention, only a single threaded body is used, but this is provided with both left-hand and right-hand threads on the same surface.
It is also already known to first mix heavy oil with a little air, to heat this rich mixture and only then to set the usual mixing ratio by adding cold air.
However, the heating device in the associated preheaters does not have the peculiarity of the subject matter of the invention.
In the drawing, FIG. 1 shows a longitudinal section through the carburetor together with the heating and starting device along the line 1-1 of FIG. 2; Fig. 2 is the cross-section along the line II-II of Fig. 1; Fig. 3 is the end view and Fig. 4 is the side view of the rib body; Fig. 5 is the bottom view
<Desc / Clms Page number 2>
on a detail, namely a trapdoor; Fig. 6 is a section on the line IV-IV of Fig. 1; Fig. 7 is a longitudinal section of a second embodiment of the carburetor along the line VII-VII of Fig. 8; Fig. 8 is the cross section on the line VIII-VIII of Fig. 7; Fig. 9 is a side view of a rib body united with a lid; Figure 10 is the cross-section on the line X-X of Figure 9;
FIG. 11 is the section along the line XI-XI in FIG. 8.
In the first embodiment (Fig. 1-6) the heavy oil (petroleum) enters the float chamber A in the direction of arrow 1, which is provided with the common float device a.
EMI2.1
Spring f tries to keep valve b open. The setting is made so that the amount of heavy oil flowing through between the seat surface i and the valve b roughly corresponds to the amount required for engine operation. The heavy oil that has passed through flows in the direction of arrow 2 through an intermediate line 2a and arrives in a housing F underneath a pierced bush j inserted therein.
At the opening jl of the bore there is a second cone valve j3, which is precisely adjusted by means of a graduated handwheel, which is opposed by a stationary pointer a: in that the valve rod j4 designed as a screw spindle is located within the spindle nut F inserted in the housing F. screwed. This enables fine adjustment of the amount of heavy oil to be evaporated. From there, the heavy oil reaches a spray nozzle k of the customary design corresponding to the respective engine size. At the same time, some air comes in from the open channel y coming from the atmosphere, but only as little as is needed for atomization.
The resulting mixture of air and atomized oil reaches a tube 1 which penetrates the jacket space cl of a heating element D designed as a hollow ring.
The rib body H is inserted into the cylindrical interior of the radiator. This consists of a ring, on the outer surface of which both right-hand and left-hand threads are cut with the same pitch and the same thread depth. Accordingly, there are two flattened areas HP and H2 at the points of intersection of the thread turns, that is to say opposite one another. B.?, Above the Mü. ndung of the tube is arranged.
Accordingly, the mixture of air and fuel dust spreads in the duct that remains free between the flat 7P of the ring H and the cylindrical inner wall of the housing and from there is distributed on both sides into the helical, intersecting thread grooves covered by the radiator D.
The housing D has an inlet connection 7 on one side and an outlet connection 8 on the other side, both of which are connected to the shell space d. Accordingly, the exhaust gas coming from the engine and serving as a heating medium is distributed into the two halves of the shell space, and then the partial flows formed are brought together again (see the arrows shown).
The interior of the housing D, into which the ring H is inserted, is closed off at the rear (FIG. 2) by a continuous wall D 'and at the front by a cover JE which, together with the ring H, is held in place by a central screw L becomes.
Because of the narrowness of the passage channels presented, each heavy oil dust particle comes into contact either with the inner surface of the housing D or with the grooved outer surface of the ring H.
Since these surfaces are constantly at a high temperature as a result of the heating, the optical oil particle is immediately evaporated. In the meantime, only the lighter hydrocarbons forming the fuel evaporate, while the heaviest hydrocarbons collect as a solid residue in the grooves of the ring H and are temporarily removed by removing the ring and cleaning it. The hydrocarbon vapor actually obtained has the composition of a lighter one
Heavy oil than that which has been fed to the float chamber A.
Half of the evaporated heavy oil particles move to the right, the other half to the left, around half of the ring H, and within one of the flows formed in this way, half of the particles move in the right-handed, the other half in the left-handed Thread grooves.
At the second flattening of the ring H, the currents are brought together again and passed on through a sleeve m with a sudden deflection at right angles.
As a result of the division, recombining and deflection of the flow of first atomized and then evaporated heavy oil particles, the partial flows collide violently, resulting in good mixing.
The main amount of air is sucked in around the sleeve m through a sieve n, but only after the air has also been deflected at right angles, which is achieved by a sufficient length of the sleeve m. The fuel vapor jet forms the core and the main air essentially forms the jacket of the mixture jet continuing at 4, so that the fuel vapor is essentially kept away from the wall and undesired precipitation of the fuel vapor is avoided.
If the engine is temporarily switched off after it has been running for some time and has reached operating temperature, it can easily be started again with the fuel vapor remaining in the carburetor. Only for the first start or for restarting after
<Desc / Clms Page number 3>
Temporary use of loan oil is recommended for longer breaks. For this purpose, the heavy oil gasifier described is combined with a light oil gasifier, simplified by omitting a special float, in such a way that the light oil, which does not require preheating, is only introduced behind the ring H.
The light oil (petrol) comes through the line J into a valve chamber C, the valve c of which comes under the action of a weak spring g from below against the seat c '. From there, the light oil passes through an intermediate line 6 into a housing E, which is controlled by a handwheel v1
EMI3.1
To discharge the oil vapor serving nozzle D of the housing D introduced. This nozzle has a channel that runs horizontally and then upwards. The upper mouth of this channel is usually supported by a locking pin w which replaces the omitted sight device
EMI3.2
is not compensated for by incoming sight oil mixture.
In order to clear either the heavy oil or the light oil path of the gasifier as required, a lever arm q is mounted on a shoulder T of the sight oil valve housing B, at one end of which a pull rod G engages the driver's seat. Furthermore, a rod u is articulated to the lever arm, on which a threaded piece s is attached. The on the outer surface of the piece s behind! Union thread grooves have a semicircular cross-section. A threaded piece Si of this type is located on a rod t which is connected in an articulated manner to the rod e of the light oil valve e.
The two threaded pieces s and si are connected by a helical spring r.
If the linkage G is pulled, the lever arm q presses on the protruding end of the rod bl of the heavy oil valve b, which closes it against the spring t. At the same time, the rod ei of the light oil valve c is pulled down against the spring g, whereupon the light oil has free access to the outlet connection D of the housing D. If the engine has warmed up so that the heating in the housing D begins to work, the linkage G is released. The spring g now lifts the light oil valve c until the access opening is closed, and at the same time the arm q lifts off the rod bl of the heavy oil valve b.
Then the heavy oil valve b opens under the action of the spring t.
The inclusion of the spring r in the connection between the valves b and c makes it possible to select the stroke of the linkage G to be greater than the stroke of the valves b and e, which ensures that the valves are placed.
The arrangement of the rib body H evident from FIG. 2 requires sealing at three points, namely on the two end faces of the rib body and at the outer support edge of the cover K.
Each time when cleaning, the soiled rib body must be touched separately after removing the cover. Therefore, in the embodiment according to FIGS. 7-10, the annular rib body H is provided with a cover? united into one piece.
In the embodiment according to FIG. 8, the housing D has a forwardly directed projection D2 on its rear end wall D1, so that, unlike the embodiment according to FIG. 2, the wall D does not have a protruding protrusion to the rear.
EMI3.3
penetrates a space that is neither filled by a mixture nor by heating gas and does not require any sealing.
The screw L is expediently connected to an inner shoulder Ha of the cover piece H 'by a transverse pin Li, so that the screw L is connected to the cover wall? and the rib body H can be screwed and unscrewed together as a single piece.
The outlet groove, which is usually provided at the thread end in the case of thread projections, where a solid wall adjoins, has been omitted in the present case in order not to present an escape route for the fuel dust and the vapor mixture. Rather, is the thread not all the way to the top wall? introduced.
Another special feature of the embodiment according to FIGS. 7 and 8 is that, in addition to the main amount of air, a separate amount of additional air is also supplied, and the like. in such a way that the additional air volume always corresponds to the setting of the mixture throttle.
The nozzle through which the finished sea oil vapor mixed with little air is released from the flattened area? of the rib body H continues, is screwed with its thread end located at the bottom into the housing D and sits on top of the housing D with a reinforcement designed at the same time as a key. The main amount of air flows around the reinforcement edge, u. between evenly all around on all sides.
A second housing 0, which is separate from the housing D, is arranged above the housing D in such a way that the connecting piece m extends into the housing 0. The pipe socket) M, on the dimensions of which the main amount of air added to the evaporated heavy oil depends, is therefore easy to replace.
<Desc / Clms Page number 4>
EMI4.1