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Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Filme.
Eine Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Filme, die nach dem Belichten spiralförmig gerollt und deren einander berührende Windungen hierauf in einem Gefäss mit einer Flüssigkeit zum Entwickeln, Tönen oder Waschen allmählich voneinander entfernt und wieder in Berührung gebracht werden, ist bekannt. Eine solche Vorrichtung besteht aus einem lichtdicht abgeschlossenen Gehäuse, das eine zum Festhalten des Filmstreifens seitlich geschlitzte Trommel enthält und in welches der Film durch eine Öffnung eintreten kann. Bei der von aussen her zumeist von Hand aus bewirkten Drehung der Trommel in einem Drehsinne wird der Film durch die Öffnung derKammer hineingezogen und spiralförmig auf die Trommel aufgewickelt.
Bei der folgenden Drehung in entgegengesetzter Richtung werden nun die Windungen der Spirale der Reihe nach und allmählich auswärts gedrängt und voneinander entfernt, wobei die behandelnde Flüssigkeit leicht gegen die lichtempfindliche Filmoberfläche gedrückt wird und, sämtliche Teile des Films gut benetzend, zwischen den Windungen seitlich abfliesst. Derart wird die Behandlung verhältnismässig langer Filmstreifen in einem sehr kleinen Gefässe bei sparsamster Verwendung von Entwicklerflüssigkeiten ermöglicht. Die Filmrolle, die nur wenig Raum beansprucht, ist so in einem leichten, lichtundurchlässigen Behälter untergebracht, der bei Tageslicht in die verschiedenen Entwicklerflüssigkeiten gestellt werden kann.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass der Rückdrehung der Trommel keine Grenze gesetzt ist, so dass der meist spröde Filmstreifen beim Rückdrehen der Trommel leicht beschädigt werden kann und unbrauchbar wird.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung der bekannten Vorrichtung, die bezweckt, die Rückdrehung der Trommel zu begrenzen, was erfindungsgemäss durch eine Einstellschraube erfolgt, die mit einer kantigen Spindel auf Drehung gekuppelt, mit einer geteilten Mutter zusammenwirkt, welche in einem von einem Fortsatze umschlossenen Hohlraume eine Kopfplatte der Einstellschraube beim Aufwickeln des Filmstreifens selbsttätig aufnimmt, die beim Rückdrehen der Trommel aus diesem Hohlraume jedoch selbsttätig nicht entweichen kann und so die Anzahl der möglichen Trommelumdrehungen begrenzt.
Die besondere Anordnung der Spindel und Trommel ermöglicht ferner, dass nach Entfernen der Spindel mit der Einstellschraube, im Gegensatze zur bekannten Vorrichtung, kein weiteres Zerlegen der Vorrichtung nötig ist und die Spindel den einzuführenden Film selbsttätig, ohne ein besonders einzustellendes Druckglied erfasst.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 4 eine Druntersicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt. Fig. 5 ist ein Längsschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, in der Pfeilrichtung gesehen, Fig. 7 eine Einzelansicht der Einstellschraube, Fig. 8 eine Druntersicht der Einstellschraube mit der Spindel der Arbeitstrommel im Schnitt, Fig. 9 eine Draufsicht auf die bewegliche,. geteilte Schraubenmutter ;
Fig. 10 ist ein schematischer Querschnitt durch die Vorrichtung, der die Lage des aufgewickelten Filmbandes vor Rückdrehung der Trommel zeigt, Fig. 11 der gleiche Schnitt, die Lockerung der aufgerollten, äussersten Windung nach einer Umdrehung der Trommel in entgegengesetztem Sinne zeigend, Fig. 12 ein ähnlicher Schnitt wie zuvor, der die Windungen in ihrer Endstellung nach beendigter Rückdrehung der Trommel zeigt. Fig. 13 ist ein Schnitt und Fig. 14 eine Draufsicht des Entwicklerbehälters, in den die Vorrichtung gestellt wird.
Die dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt eine Entwieklungsvorrichtung, die aus einem zylindrischen Gehäuse A besteht, das auf einer Grundplatte B sitzt, die mehrere senkrechte Einlassöffnungen 1 (Fig. 4) aufweist, durch welche die Flüssigkeit eintreten kann. Diese Einlass- öffnungen münden in hiezu rechtwinklige Kanäle 2 (Fig. 5), die mit einer ringförmigen Rinne 3 der Grundplatte in Verbindung stehen. Die Flüssigkeit strömt von der Rinne 3 durch waagrechte Kanäle 4 und Öffnungen 5 aufwärts in das Gehäuse. Derart kann zwar Flüssigkeit, nicht aber Licht in das Gehäuse eindringen.
Das Gehäuse ist mit einer Deckplatte C versehen, die Einlassöffnungen 6 für die Flüssigkeit aufweist, welche mit einem Ringkanal 7 in Verbindung stehen, der wieder mit einer Reihe in das Gehäuseinnere führender, senkrechter Bohrungen 8 in Verbindung steht. Durch eine in der Grundplatte B befindliche Öffnung geht die mittels eines federnden Ringes 11 in ihrer Lage gehaltene Nabe 9 einer Trommel 10, in der ein Schlitz 10 x für den lichtempfindlichen Streifen vorhanden ist (Fig. 6), welcher zu einer Kammer mit rechte Winkel einschliessenden Wänden führt, in der sich eine kantige Spindel 12 befindet. Die Spindel läuft an ihrem unteren Ende spitz zu, und die Enden der Kammerwände in der Trommel laufen trichterförmig zusammen.
Das spitze Ende der Spindel tritt, wenn sie sich in ihrer richtigenLage befindet, aus der Kammer vor und ragt in eine, in der Nabe 9 vorgesehene Bohrung (Fig. 5).
Mittels des Zapfens 13 ist an der Deckplatte 0 eine geteilte Schraubenmutter 14 befestigt (Fig. 9), deren Hälften 14, 14x je einen aufrechten Fortsatz 15 mit einem abgeschrägten oder konischen Innen-
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rand 15 x trägt. Jede Mutternhälfte ist überdies mit einem nach aussen gerichteten Griff 16 versehen.
Die beiden Mutterteile sind gewöhnlich durch einen nachgiebigen Ring 17 aus Gummi od. dgl. in ihrer in Fig. 9 gezeigten Lage gehalten (Fig. 5). Das Muttergewinde dient zur Aufnahme der Einstellschraube 18 (Fig. 7), die an ihrem oberen Ende einen Kopf M a ; für einen später zu beschreibenden Zweck trägt. Die Einstellschraube enthält eine axiale, kantige Bohrung, durch welche die Spindel 12 reicht, so dass jede Drehung der Spindel auf die Einstellschraube übertragen wird. Am Ende der Spindel ist ein Drehknopf oder Handrad 19, z. B. mittels einer Schraube 20, befestigt. Das Handrad enthält eine Ausnehmung 19 x mit grösserem Durchmesser als die Kopfplatte 18 x der Einstellschraube, so dass diese in ihrer höchsten Stellung darin Platz findet.
Das Gehäuse A trägt einen seitlichen Anguss 21, der mit einem Schlitz für den Durchtritt des belichteten Filmstreifens D versehen ist. Zwei einander gegenüberstehende Platten 22 aus Gummi od. dgl. sind in diesem Anguss durch Gegenplatte 23 befestigt und verhindern das Eindringen von Licht, indem sie sich dicht, aber nachgiebig dem lichtempfindlichen Streifen anlegen. Doch kann auch jedes andere Mittel zur Sicherung des Schlitzes gegen Lichteintritt angewendet werden.
An zwei gegenüberliegenden Stellen des Angusses 21 ist eine federnde Klammer 24 angelenkt, die mit ihrem oberen Teil 24 a ; die Deckplatte C, mit ihrem unteren Teil 24 xx die Grundplatte B übergreift. Die federnde Klammer weist zurüekgebogene Teile a auf, die mit dem Anguss 21 zusammenwirken, indem sie das äussere Ende des lichtempfindlichen Streifens gegen den Anguss pressen und festhalten.
Die federnde Klammer hat auch einen Flügelgriff b zur einfacheren Betätigung.
Bei Verwendung der Vorrichtung drückt man den Daumen zwischen die beiden Griffe 16 der beweglichen, zweiteiligen Mutter, so dass deren Teile sich voneinander wegbewegen und das Gewinde mit der Einstellschraube ausser Eingriff kommt. Dann hebt man mittels des Handrades 19 die Spindel mit der Einstellschraube aus der Vorrichtung. Das äussere Ende des belichteten Streifens, der gewöhnlich in einem Behälter E aufbewahrt ist, wird durch den Schlitz zwischen den Schutzstreifen 22 in den Entwickler eingeführt, bis es in die mittlere Bohrung der Trommel tritt, welchen Vorgang man nach Entfernen der Spindel und der Einstellschraube aus der Kammer der Trommel beobachten kann. Nun wird die Spindel wieder in die Trommel eingesetzt.
Die richtige Lage der Spindel und der Einstellschraube wird durch einen Pfeil 25 auf dem Handrad 19 (Fig. 3) angezeigt, der zweckmässig genau zwischen die Griffe 16 der Mutter 14 weist. Die Einstellschraube 18 trägt an ihrem unteren Ende einen getrennten Gewindeteil 26, der mit einer axial in das Muttergewinde eingeschnittenen Nut 27 zusammenwirkt. Wenn die Spindel und die Einstellschraube in der richtigen Lage sind, wird der Gewindeteil 26 in die Nut 27 eintreten. Die Drehung der Spindel bewirkt die allmähliche Abwärtsbewegung der Einstellschraube bezüglich der Mutter. Die Zahl der Umdrehungen ist abhängig von der Länge der Schraube.
Diese Länge ist der gewünschten Anzahl von Trommelumdrehungen angepasst und hängt daher von der Länge des aufzuwindenden Streifens ab, der mit Ausnahme eines kurzen Stückes vollständig in der Vorrichtung untergebracht werden soll. Das kurze Stück wird, wie in Fig. 1 angedeutet, umgelegt und in seiner Lage durch die federnde Klammer 24 festgehalten. Wenn die Spindel mittels des Handrades gedreht wird, nähert sich die Kopfplatte 18 x der Einstellschraube den aufrechtstehenden Fortsätzen 15 der Mutter.
Bei fortgesetzter Drehung gleitet die Kopfplatte auf den abgeschrägten oder konischen Flächen 15x der Fortsätze 15 abwärts und drückt so allmählich die beiden Mutterteile auseinander. Sobald die Kopfplatte durch die Fortsätze gegangen ist, schliessen sich die beiden Teile durch den federnden Ring 17, und die Fortsätze liegen nun über der Kopfplatte und bilden eine Hubbegrenzung für die Platte. Die Abwärtsbewegung der Einstellschraube wird schliesslich durch das Aufliegen der Kopfplatte auf der Oberseite der Mutter begrenzt, wie in Fig. 5 ersichtlich. In diesem Augenblick ist der ganze zur Entwicklung bestimmte Streifen auf die Trommel aufgewunden.
Die Drehung der Trommel im entgegengesetzten Sinne ist für eine bestimmte Zahl Umdrehungen möglich, die durch die Entfernung der Kopfplatte 18 x vom Fortsatz 15 der Mutter bestimmt ist. Diese Umdrehungen genügen gerade, um die Wicklungen des Filmbandes aufzurollen und aus der in Fig. 5 (schematisch in Fig. 10) gezeigten Lage in die in Fig. 12 dargestellte Lage zu bringen. Die Wicklungen werden also allmählich von der Trommel abgewickelt, gelockert und an die innere Wand des Gehäuses A gedrückt. Bei der ersten Umdrehung der Trommel im entgegengesetzten Sinne wird die äusserste Wicklung abgewickelt und legt sich gegen die Wand des Gehäuses (Fig. 11), bei den weiteren Umdrehungen allmählich die folgenden Wicklungen, bis sie so, wie in Fig. 12 dargestellt, liegen.
Die Bewegung der Windungen gegeneinander bewirkt nun nicht nur die Verwirbelung und Durchmischung der Entwieklerflüssigkeit od. dgl., sondern drückt auch. die Flüssigkeit gegen die Windungen, so dass sie jeden Teil der empfindlichen und belichteten Oberfläche. benetzt.
Die Vorrichtung kann in ein mit Flüssigkeit gefülltes Gefäss F gestellt werden (Fig. 13 und 14), das mit Vertiefungen 28 versehen ist, welche die Füsse 29 der Vorrichtung aufnehmen, so dass das Handrad 19 gedreht werden kann, ohne dass sich die Vorrichtung im Gefäss mitbewegt.
Die Einstellschraube gestattet eine anfängliche Drehung der Trommel, die genügt, die vorbestimmte gewünschte Länge des Streifens aufzuwinden, und nur das erforderliche Endstück freilässt, das durch die federnde Klammer festzuhalten ist. Nachdem der Film aufgerollt ist, gestattet die Einstellsehraube
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in Verbindung mit der Mutter nur mehr jene Anzahl von Umdrehungen, die notwendig sind, um den Film von der Trommel an die innere Wand des Gehäuses zu bringen. Darüber hinaus ist die Trommel gegen Drehung gesperrt, wodurch die Gefahr des Zerreissens des Filmstreifens durch zu starkes Drehen vermieden ist. Das Handrad kann, so oft dies für die Entwicklung erforderlich ist, vor-und rückwärts gedreht werden, wobei es in jeder Bewegungsrichtung durch die erwähnten Begrenzungsvorrichtungen aufgehalten wird.
Nachdem der. lichtempfindliche Streifen in allen die Entwicklerflüssigkeiten enthaltenden Gefässen F behandelt worden ist, wird die federnde Klammer 2 zurückgeklappt und der fertigbehandelte Streifen zum Trocknen herausgenommen. Dem Ausnehmen des Streifens muss die Auslösung der Spindel und der Einstellschraube vorangehen. Zu diesem Zwecke werden die Griffe 16 der Mutter auseinandergedrückt, so dass das Gewinde der Mutter ausser Eingriff mit der Schraube kommt.
In der Trommel sind Durchlässe 31, 31 vorgesehen, um die Flüssigkeit von der einen Seite zur andern strömen zu lassen und das Trommelgewicht zu verringern.
Ist das Handrad 19 so gedreht, dass der Pfeil nach vom zeigt (Fig. l, 2), so steht die Trommel- öffnung dem Eintrittsschlitz des Gehäuses gerade gegenüber. Dies wird dadurch erreicht, dass die Spindel in die eckige Trommelöffnung nur so eingebracht werden kann, dass eine bestimmte Wand der Trommel- öffnung unveränderlich mit einer bestimmten Seite der Spindel zusammenfällt (Fig. 6).
Das Gehäuse der Vorrichtung kann beliebige Form haben und wenn, wie bei der vorliegenden Ausführung, ein entfernbarer Boden vorgesehen ist, kann jede beliebige Befestigungsart im Verein mit dem Bajonettverschluss (Schlitz 35 und Zapfen 36) angewendet werden. Es können weiters Zapfen 37 zur Begrenzung der Bewegung der Griffe 16 vorgesehen sein. Die Sicherung der Deckplatte 0 in ihrer richtigen Lage zum Gehäuse kann zweckmässig durch eine Nase 38 in der Deckplatte 0 und eine entsprechende Vertiefung im Gehäuse A erfolgen. Das Entwicklungsgefäss F kann auch eine Klammer 39 (Fig. 13) zur Aufnahme eines Thermometers 40 aufweisen, damit man die Dauer der Entwicklung nach der Temperatur des Entwicklers einstellen kann.
Die zum Schütze des Eintrittschlitzes angeordneten, gegeneinander drückenden Platten aus Gummi od. dgl. beseitigen die Flüssigkeit während des Herausnehmen des Streifens aus. der Vorrichtung von dem entwickelten Film.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Filme, mit einer in einem lichtdichten Gehäuse drehbaren, einen seitlichen Schlitz aufweisenden Trommel, welche den Film bei ihrer Drehung aufwickelt und bei der folgenden Rückdrehung unter Lockerung seiner Windungen derart ausbreitet, dass seine ganze lichtempfindliche Fläche von der behandelnden Flüssigkeit benetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10 der Trommel (10J in eine Kammerführt, die eine Spindel (12) aufnimmt, welche, mit der Trommel (10) gekuppelt, den durch den Schlitz (lux) reichenden Film erfasst und bei Umdrehung auf die Trommel wickelt.
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Apparatus for developing photosensitive films.
A device for developing photosensitive films which, after exposure, is rolled spirally and the contacting turns of which are then gradually removed from one another and brought into contact again in a vessel with a liquid for developing, tinting or washing, is known. Such a device consists of a light-tight sealed housing which contains a laterally slotted drum to hold the film strip in place and into which the film can enter through an opening. When the drum is turned in a direction of rotation, mostly by hand, the film is drawn in through the opening of the chamber and wound onto the drum in a spiral.
During the following rotation in the opposite direction, the turns of the spiral are now successively and gradually pushed outwards and away from each other, whereby the treatment liquid is pressed lightly against the photosensitive film surface and, well wetting all parts of the film, flows off laterally between the turns. In this way, the treatment of relatively long film strips in a very small vessel with the most economical use of developer liquids is made possible. The roll of film, which takes up little space, is housed in a light, opaque container that can be placed in the various developer liquids in daylight.
The known device, however, has the disadvantage that there is no limit to the reverse rotation of the drum, so that the mostly brittle film strip can easily be damaged and become unusable when the drum is rotated backwards.
The invention now relates to an improvement of the known device, which aims to limit the reverse rotation of the drum, which according to the invention is carried out by an adjusting screw which, coupled to rotation with an angular spindle, cooperates with a split nut which is enclosed in a cavity enclosed by an extension a head plate of the adjusting screw automatically picks up when the film strip is wound up, but cannot automatically escape from this cavity when the drum is turned back and thus limits the number of possible drum rotations.
The special arrangement of the spindle and drum also makes it possible that after removing the spindle with the adjusting screw, in contrast to the known device, no further dismantling of the device is necessary and the spindle automatically detects the film to be inserted without a pressure member that has to be specially adjusted.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
1 shows a front view, FIG. 2 shows a side view, FIG. 3 shows a plan view, partly in section, and FIG. 4 shows a bottom view of the device, partly in section. FIG. 5 is a longitudinal section along line 5-5 of FIG. 1, FIG. 6 is a section along line 6-6 of FIG. 5, seen in the direction of the arrow, FIG. 7 is a detailed view of the adjusting screw, FIG. 8 is a bottom view of the Adjustment screw with the spindle of the working drum in section, Fig. 9 is a plan view of the movable ,. split nut;
Fig. 10 is a schematic cross-section through the device showing the position of the wound film tape before reverse rotation of the drum, Fig. 11 is the same section showing the loosening of the rolled-up, outermost turn after one revolution of the drum in the opposite sense, Fig. 12 a similar section as before, showing the windings in their end position after the drum has turned back. Fig. 13 is a sectional view and Fig. 14 is a plan view of the developer container in which the apparatus is placed.
The illustrated embodiment of the subject matter of the invention shows a development device consisting of a cylindrical housing A which sits on a base plate B which has several vertical inlet openings 1 (FIG. 4) through which the liquid can enter. These inlet openings open into right-angled channels 2 (FIG. 5), which are connected to an annular channel 3 of the base plate. The liquid flows from the channel 3 through horizontal channels 4 and openings 5 upwards into the housing. In this way, liquid can penetrate the housing, but not light.
The housing is provided with a cover plate C, which has inlet openings 6 for the liquid, which are in communication with an annular channel 7, which in turn is in communication with a row of vertical bores 8 leading into the interior of the housing. The hub 9 of a drum 10, which is held in position by means of a resilient ring 11 and in which a slot 10 x for the light-sensitive strip is present (FIG. 6), which leads to a chamber at right angles, passes through an opening in the base plate B enclosing walls in which an angular spindle 12 is located. The spindle tapers at its lower end and the ends of the chamber walls in the drum converge in a funnel shape.
The pointed end of the spindle, when in its correct position, protrudes from the chamber and protrudes into a bore provided in the hub 9 (Fig. 5).
By means of the pin 13, a split screw nut 14 is attached to the cover plate 0 (Fig. 9), the halves 14, 14x each have an upright extension 15 with a beveled or conical inner
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edge 15 times. Each nut half is also provided with an outwardly directed handle 16.
The two nut parts are usually held in their position shown in FIG. 9 by a flexible ring 17 made of rubber or the like (FIG. 5). The nut thread serves to accommodate the adjusting screw 18 (FIG. 7), which at its upper end has a head M a; for a purpose to be described later. The adjusting screw contains an axial, angular bore through which the spindle 12 extends so that any rotation of the spindle is transmitted to the adjusting screw. At the end of the spindle is a knob or handwheel 19, e.g. B. by means of a screw 20 attached. The handwheel contains a recess 19 x with a larger diameter than the head plate 18 x of the adjusting screw, so that it can be accommodated in its highest position.
The housing A carries a lateral gate 21 which is provided with a slot for the exposed film strip D to pass through. Two opposing plates 22 made of rubber or the like are fastened in this sprue by counter plate 23 and prevent the penetration of light by being tight but flexible against the light-sensitive strip. However, any other means of securing the slot against the entry of light can also be used.
At two opposite points of the sprue 21, a resilient clip 24 is hinged, which with its upper part 24 a; the cover plate C, with its lower part 24 xx overlaps the base plate B. The resilient clip has bent-back parts a which cooperate with the sprue 21 by pressing and holding the outer end of the photosensitive strip against the sprue.
The spring clip also has a wing handle b for easier operation.
When using the device, one presses the thumb between the two handles 16 of the movable, two-part nut, so that their parts move away from one another and the thread with the adjusting screw disengages. Then you lift the spindle with the adjusting screw out of the device by means of the handwheel 19. The outer end of the exposed strip, which is usually stored in a container E, is inserted into the developer through the slot between the protective strips 22 until it enters the central bore of the drum, which process is carried out after removing the spindle and the adjusting screw the chamber of the drum can observe. Now the spindle is put back into the drum.
The correct position of the spindle and the adjusting screw is indicated by an arrow 25 on the handwheel 19 (FIG. 3), which appropriately points exactly between the handles 16 of the nut 14. The adjusting screw 18 has at its lower end a separate threaded part 26 which cooperates with a groove 27 cut axially into the nut thread. When the spindle and adjustment screw are in the correct position, the threaded portion 26 will enter the groove 27. The rotation of the spindle causes the adjustment screw to gradually move downward relative to the nut. The number of turns depends on the length of the screw.
This length is adapted to the desired number of drum revolutions and therefore depends on the length of the strip to be wound up, which, with the exception of a short piece, is to be accommodated completely in the device. The short piece is, as indicated in FIG. 1, turned over and held in its position by the resilient clamp 24. When the spindle is rotated by means of the handwheel, the head plate 18 x of the adjusting screw approaches the upright extensions 15 of the nut.
With continued rotation, the head plate slides downward on the beveled or conical surfaces 15x of the extensions 15 and thus gradually presses the two nut parts apart. As soon as the top plate has passed through the extensions, the two parts are closed by the resilient ring 17, and the extensions now lie over the top plate and form a stroke limitation for the plate. The downward movement of the adjusting screw is finally limited by the fact that the head plate rests on the top of the nut, as can be seen in FIG. At this moment the entire strip to be developed is wound onto the drum.
The rotation of the drum in the opposite direction is possible for a certain number of revolutions, which is determined by the distance of the top plate 18 x from the extension 15 of the nut. These revolutions are just sufficient to roll up the windings of the film tape and to bring them from the position shown in FIG. 5 (schematically in FIG. 10) to the position shown in FIG. The windings are thus gradually unwound from the drum, loosened and pressed against the inner wall of the housing A. During the first rotation of the drum in the opposite direction, the outermost winding is unwound and lies against the wall of the housing (Fig. 11), with the further rotations gradually the following windings until they are as shown in Fig. 12.
The movement of the windings against each other now not only causes the swirling and mixing of the developing fluid or the like, but also presses. the liquid against the coils, so that they cover every part of the sensitive and exposed surface. wetted.
The device can be placed in a liquid-filled vessel F (FIGS. 13 and 14) which is provided with depressions 28 which receive the feet 29 of the device so that the handwheel 19 can be turned without the device being in the Vessel moved with it.
The adjustment screw allows an initial rotation of the drum sufficient to wind the predetermined desired length of the strip, leaving only the required tail free to be held in place by the resilient clip. After the film is rolled up, the adjustment cap allows
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in connection with the nut only the number of revolutions that are necessary to bring the film from the drum to the inner wall of the housing. In addition, the drum is locked against rotation, which avoids the risk of the film strip tearing due to excessive rotation. The handwheel can be rotated forwards and backwards as often as is necessary for the development, whereby it is stopped in each direction of movement by the mentioned limiting devices.
After the. light-sensitive strips have been treated in all the containers F containing the developer liquids, the resilient clamp 2 is folded back and the finished strip is taken out to dry. The removal of the strip must be preceded by the release of the spindle and the adjusting screw. For this purpose, the handles 16 of the nut are pushed apart so that the thread of the nut comes out of engagement with the screw.
Passages 31, 31 are provided in the drum to allow the liquid to flow from one side to the other and to reduce the weight of the drum.
If the handwheel 19 is turned so that the arrow points from (Fig. 1, 2), the drum opening is just opposite the entry slot of the housing. This is achieved in that the spindle can only be introduced into the angular drum opening in such a way that a specific wall of the drum opening invariably coincides with a specific side of the spindle (FIG. 6).
The housing of the device can have any shape and if, as in the present embodiment, a removable base is provided, any type of fastening can be used in conjunction with the bayonet catch (slot 35 and pin 36). Furthermore, pins 37 can be provided to limit the movement of the handles 16. The cover plate 0 can be secured in its correct position relative to the housing by means of a lug 38 in the cover plate 0 and a corresponding recess in the housing A. The development vessel F can also have a clamp 39 (FIG. 13) for holding a thermometer 40 so that the duration of the development can be set according to the temperature of the developer.
The arranged to protect the entry slot, pressing against each other plates made of rubber or the like. Eliminate the liquid during the removal of the strip. the device from the developed film.
PATENT CLAIMS:
1. Device for developing photosensitive films, with a drum rotatable in a light-tight housing, with a lateral slot, which winds up the film when it is rotated and, when it is rotated backwards, while loosening its turns, spreads it out so that its entire photosensitive surface is covered by the liquid to be treated is wetted, characterized in that the slot (10 of the drum (10J) leads into a chamber which receives a spindle (12) which, coupled to the drum (10), grasps the film passing through the slot (lux) and, when rotating on the drum.