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Hand-Massagegerät.
Es gibt bereits Handmassagegeräte mit nebeneinander angeordneten, fingerartigen Massierarmen, die mit Phasenverschiebung durch einen Mechanismus geschwenkt werden. Dieser Mechanismus bewegt aber die Massierfinger nicht zwangläufig ; diese sind vielmehr durch Federn belastet und werden von dem Antriebsmechanismus entgegen der Kraft der Federn niedergedrückt. Dies hat den Nachteil, dass, wenn die Enden dieser Massierfinger fest gegen die zu massierende Stelle gedrückt werden, der Antriebsmechanismus auf die Finger überhaupt keine Wirkung ausüben kann, weil die Federn unter dem Druck nachgeben und eine Sehwenkbewegung nicht mehr zustande kommt.
Soll also das Massieren unter stärkerem Druck ausgeführt werden, so müssten von vornherein sehr starke Belastungsfedern für die Massierfinger benutzt werden, die wieder ungünstig sind und einen verhältnismässig hohen Kraftaufwand erfordern, wo man nur mit geringem Druck massieren soll.
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artige Arme durch den Antriebsmechanismus zwangläufig angetrieben werden, u. zw. vorteilhaft so, dass alle Finger um eine gemeinschaftliche Achse oder um in einer Richtung befindliche Achsen schwenkbar sind und von versetzten Kröpfungen einer Kurbelwelle angetrieben werden.
Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist in der Zeichnung in Fig. 1 in Draufsicht (teilweise ausgebrochen) und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die mit nachgiebigen Ansätzen a versehenen Massagefinger b sind hebelartig um eine gemeinschaftliche Achse c schwenkbar und werden durch eine gekröpfte Welle d angetrieben, deren Zapfen d'in Ausnehmungen der Arme b eingreifen. Die Zapfen d' sind dabei im Winkel derart gegeneinander versetzt, dass die Schwingungen der aufeinanderfolgenden Massagearme b gegeneinander in der Phase etwas verschoben sind.
Die Welle d wird durch die Welle h vermittels eines Getriebes e, das eine Übersetzung ins Langsame bietet, angetrieben, so dass die Welle h ihrerseits mit einem Elektromotor direkt gekuppelt werden kann.
Der ganze Mechanismus ist in einem mit einem Handgriff f versehenen Gehäuse g untergebracht, der nur die mit den Ansätzen a versehenen Enden der Finger b durch Schlitze auswärtstreten lässt. Der
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führungsbeispiel ; er kann aber auch parallel zu den Wellen liegen, je nachdem, wie das Massagegerät während der Schwingungen der Massagefinger b bewegt werden soll.
Das Gehäuse g kann als ein allseits geschlossener Hohlgusskörper hergestellt werden, der, wie erwähnt, nur dort, wo die Massagefinger b heraustreten, eine oder mehrere Öffnungen zu besitzen
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geschlossen wird.
In baulicher Beziehung kann das Massagegerät mannigfach abgeändert werden.
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Hand massager.
There are already hand-held massage devices with finger-like massage arms arranged next to one another, which are pivoted by a mechanism with a phase shift. However, this mechanism does not necessarily move the massaging fingers; rather, these are loaded by springs and are pressed down by the drive mechanism against the force of the springs. This has the disadvantage that if the ends of these massaging fingers are pressed firmly against the area to be massaged, the drive mechanism cannot exert any effect on the fingers because the springs give way under the pressure and no more pivoting movement occurs.
If the massaging is to be carried out under greater pressure, very strong loading springs would have to be used from the outset for the massaging fingers, which again are unfavorable and require a relatively high expenditure of force, where one should only massage with low pressure.
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like arms are inevitably driven by the drive mechanism, u. Zw. Advantageously so that all fingers can be pivoted about a common axis or about axes located in one direction and are driven by offset cranks on a crankshaft.
An embodiment of such a device is shown in the drawing in FIG. 1 in plan view (partially broken away) and in FIG. 2 in side view. The massage fingers b, provided with flexible lugs a, can be pivoted like a lever about a common axis c and are driven by a cranked shaft d, the pins of which engage in recesses in the arms b. The pins d 'are offset from one another at an angle in such a way that the vibrations of the successive massage arms b are somewhat shifted in phase with one another.
The shaft d is driven by the shaft h by means of a gear e, which offers a gear ratio to slow speed, so that the shaft h in turn can be directly coupled to an electric motor.
The entire mechanism is accommodated in a housing g provided with a handle f which only allows the ends of the fingers b provided with the projections a to step out through slots. The
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leadership example; but it can also be parallel to the waves, depending on how the massage device is to be moved during the vibrations of the massage fingers b.
The housing g can be produced as a hollow cast body which is closed on all sides and which, as mentioned, only has one or more openings where the massage fingers b emerge
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is closed.
In structural terms, the massage device can be modified in many ways.
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