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Regelanordnung für elektrische Maschinen.
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eine Induktanz 19 enthält. Der Eingangskreis des Gleichrichters ist über die Induktanz 19 mit der anderen
Seite des abgestimmten Kreises 18, 19 verbunden und sein Ausgangskreis über einen Kupplungswiderstand 20 mit dem Eingangskreis der Verstärkerröhren 16 und 17, deren Gitter miteinander verbunden sind.
Die Betriebssicherheit des Regelungssystems ist dadurch erhöht, dass keine örtlichen Strom- quellen vorhanden sind. Die Zufuhr von Energie zu dem Detektor und den Verstärkerröhren erfolgt über die Wechselstromleitung 6. Die Anodenspannung für die Verstärker-M und 17wird der Sekundär- wicklung 21 des Transformators 9 entnommen und Heizstrom für die Detektorröhre 15 sowie für die
Verstärker 16und 17 wird von der Sekundärwicklung 22 bzw. 28 zugeführt. Eine Hilfsgleichrichterröhre 26 ist vorgesehen.
Ihre Aufgabe ist, dem Gitter der Detektorröhre die entsprechende Polarität bzw. eine
Vorspannung über den Widerstand 27 zu geben, ferner die Anodenspannung für die Röhre 15 zu liefern, des weiteren die Generatorfeldwicklung 13 zu magnetisieren. Die Anode und der Heizfaden der Hilfs- gleiehrichterröhre 26 sind über die Transformatorwicklungen 24 und 25 mit dem Zuführungsstromkreis 6 verbunden.
Die Gleichstromwicklung 10 der Regeldrosselspule ist mit einer Abzapfstelle in der Mitte der
Sekundärwicklung 21 verbunden, die in dem Ausgangskreis der Verstärkerröhren 16 und 17 liegt. Diese
Röhren 16 und 17 wirken sowohl als Vollwellengleichrichter wie auch als Verstärker, indem sie die der
Wicklung 10 der Drosselspule zugeführte Energie erhöhen. Wenn der Motor 5 mit einer unterhalb der normalen liegenden Drehzahl rotiert, wird in der Spule 14 des Tourengenerators 11 ein Strom erzeugt, dessen Frequenz unterhalb der normalen Frequenz liegt, weshalb die Spannung in der Induktanz 19 des abgestimmten Stromkreises unterhalb des normalen Wertes liegt. Die dem Gitter der Detektor- röhre 15 aufgedrüekte Spannung ist deshalb niedrig und es fliesst kein Strom durch die Detektorröhre oder durch den Kupplungswiderstand 20.
Infolge des geringen Spannungsabfalles in diesem Widerstand haben die Gitter der Verstärkerröhren 16 und 17 ein etwas höheres positives Potential als die Glühkathoden und es fliesst ein starker Raumstrom durch den Ausgangsstromkreis dieser Röhren. Da dieser Strom die Wicklung 10 am mittleren Schenkel der Drosselspule passiert, ist die Impedanz der Spule gering und der Motor 5 erhält eine hohe Spannung. Der Motor 5, dessen Geschwindigkeit von Änderungen in der zugeführten Spannung abhängig ist, erfährt eine Beschleunigung, bis die Geschwindigkeit so gross geworden ist, dass der Strom in der Generatorwieldung 14 die Resonanzfrequenz des abgestimmten
Stromkreises 18, 19 annimmt.
In diesem Punkt nimmt die Spannung an der Induktanz 19 rasch zu und bewirkt eine Zunahme des Raumstromes in der Röhre 15 bzw. im Kupplungswiderstand 20, so dass mit Rücksicht auf den Spannungsabfall in 20 die Gitter der Verstärkerröhren 16 und 17 negativ werden.
Hiedurch wird der Raumstrom verringert, der durch die Wicklung 10 der Drossel fliesst, weshalb deren
Impedanz zunimmt, die dem Motor 5 zugeführte Spannung entsprechend verringert und dadurch eine weitere Zunahme seiner Drehzahl verhindert wird. Die Kondensatoren 30, 31, 32 und 33 dienen dazu, den Strom jenen Apparaten gleichmässig zu gestalten, zu welchen der betreffende Kondensator im Neben- schluss liegt.
Fig. 2 zeigt eine Kennlinie des abgestimmten Schwingungskreises 18, 19. Die Ordinaten stellen die dem Detektorgitter aufgedrückten Wechselstromspannungen dar und die Abszissen die Drehzahl des Generators pro Minute, respektive dessen Ausgangsfrequenz. Der Massstab wurde so gewählt, dass die Neigung der Kurve kleiner erscheint, als sie in der Wirklichkeit ist. Wenn A die Resonanzkurve des abgestimmten Stromkreises bei einer bestimmten aufgedruckten Spannung ist, so kann der Punkt P, der gewünschte Punkt dieser Kurve für das Arbeiten bei einem bestimmten Zustand sein. Nimmt z. B. die Leitungsspannung zu, so dass eine Geschwindigkeitserhöhung stattfindet, so repräsentiert der Punkt P2 die Gitterspannung, die dieser Geschwindigkeitszunahme entspricht und die notwendig ist. um eine weitere Geschwindigkeitszunahme zu verhindern.
Durch die Zunahme der Leitungsspannung entsteht aber auch eine höhere Generatorspánnung, weil der Strom durch die Gleichrichterröhre 26 zunimmt.
Für diese erhöhte Generatorspannung hat der abgestimmte Stromkreis eine neue Resonanzkurve B mit einer neuen Geschwindigkeit, die durch Pa dargestellt ist und die gleiche Gitterspannung wie P2 ergibt. Diese Gitterspannung ist, unter Vernachlässigung von Wirkungen zweiten Grades, die Gitter- spannung, die notwendig ist, um bei der erhöhten Leitungsspannung die verlangte Geschwindigkeit des
Motors aufrechtzuerhalten.
Um das Überregulieren (Pendelung) zu verhindern, ist erfindungsgemäss ein Transformator 28 vorgesehen, dessen Primärwicklung im Anodenkreis und dessen Sekundärwicklung im Gitterkreis der
Röhre 15 liegt. Es wird dadurch erreicht, dass im Falle von Schwankungen des Raumstromes der
Detektorröhre 15in der sekundären Wicklung des Transformators eine E. M. K. entsteht, die proportional der Änderungsgeschwindigkeit des Raumstromes ist. Diese E. M. K. ist jedoch vollständig unabhängig von dem absoluten Wert des Raumstromes. Wenn also der Raumstrom der Detektorröhre 15 sich in der einen oder anderen Richtung ändert, so drückt der Transformator 28 dem Gitter der Röhre eine
E. M.
K. a. uf, die in einer solchen Richtung wirkt, dass der Beschleunigungsänderung entgegengewirkt wird.
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Control arrangement for electrical machines.
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an inductance 19 contains. The input circuit of the rectifier is via the inductance 19 with the other
Side of the tuned circuit 18, 19 and its output circuit connected via a coupling resistor 20 to the input circuit of the amplifier tubes 16 and 17, whose grids are connected to one another.
The operational reliability of the control system is increased by the fact that there are no local power sources. Energy is supplied to the detector and the amplifier tubes via the alternating current line 6. The anode voltage for the amplifier M and 17 is taken from the secondary winding 21 of the transformer 9 and heating current for the detector tube 15 and for the
Amplifiers 16 and 17 are supplied from secondary windings 22 and 28, respectively. An auxiliary rectifier tube 26 is provided.
Your task is to give the grid of the detector tube the appropriate polarity or
To give bias voltage across the resistor 27, furthermore to supply the anode voltage for the tube 15, furthermore to magnetize the generator field winding 13. The anode and the filament of the auxiliary rectifier tube 26 are connected to the supply circuit 6 via the transformer windings 24 and 25.
The direct current winding 10 of the regulating choke coil has a tap in the middle of the
Secondary winding 21 connected, which is in the output circuit of the amplifier tubes 16 and 17. These
Tubes 16 and 17 act both as full-wave rectifiers and amplifiers by changing those of the
Increase winding 10 of the inductor energy supplied. When the motor 5 rotates at a below normal speed, a current is generated in the coil 14 of the tour generator 11, the frequency of which is below the normal frequency, which is why the voltage in the inductance 19 of the tuned circuit is below the normal value. The voltage applied to the grid of the detector tube 15 is therefore low and no current flows through the detector tube or through the coupling resistor 20.
As a result of the low voltage drop in this resistor, the grids of the amplifier tubes 16 and 17 have a slightly higher positive potential than the hot cathodes and a strong room current flows through the output circuit of these tubes. Since this current passes through the winding 10 on the middle limb of the choke coil, the impedance of the coil is low and the motor 5 receives a high voltage. The motor 5, the speed of which is dependent on changes in the voltage supplied, is accelerated until the speed has become so great that the current in the generator winding 14 has the resonance frequency of the tuned
Circuit 18, 19 assumes.
At this point, the voltage across the inductance 19 increases rapidly and causes an increase in the room current in the tube 15 or in the coupling resistor 20, so that with regard to the voltage drop in 20, the grids of the amplifier tubes 16 and 17 become negative.
This reduces the space current that flows through the winding 10 of the throttle, which is why their
Impedance increases, the voltage supplied to the motor 5 is correspondingly reduced and a further increase in its speed is prevented as a result. The capacitors 30, 31, 32 and 33 serve to make the current uniform in those apparatuses to which the capacitor in question is connected.
2 shows a characteristic curve of the tuned oscillating circuit 18, 19. The ordinates represent the alternating current voltages impressed on the detector grid and the abscissa the speed of the generator per minute or its output frequency. The scale was chosen so that the slope of the curve appears smaller than it is in reality. If A is the resonance curve of the tuned circuit at a particular voltage printed on it, then point P may be the desired point on that curve for working at a particular condition. Takes z. B. the line voltage so that a speed increase takes place, the point P2 represents the grid voltage which corresponds to this increase in speed and which is necessary. to prevent a further increase in speed.
However, the increase in the line voltage also results in a higher generator voltage because the current through the rectifier tube 26 increases.
For this increased generator voltage, the tuned circuit has a new resonance curve B at a new speed, represented by Pa, which gives the same grid voltage as P2. This grid tension is, disregarding effects of the second degree, the grid tension which is necessary to achieve the required speed of the
Engine to maintain.
In order to prevent overregulation (oscillation), a transformer 28 is provided according to the invention, the primary winding of which is in the anode circuit and the secondary winding in the grid circuit
Tube 15 is located. It is achieved that in the event of fluctuations in the room flow of the
Detector tube 15 in the secondary winding of the transformer creates an E.M.K., which is proportional to the rate of change of the space current. However, this E.M.K. is completely independent of the absolute value of the space flow. So if the spatial flow of the detector tube 15 changes in one direction or the other, the transformer 28 pushes the grid of the tube one
E. M.
N.a. uf, which acts in such a direction that the change in acceleration is counteracted.
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