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Lötspitzen-beziehungsweise lilemmenstreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötspitzen- bzw. Klemmenstreifen, der gegenüber den bisherigen Ausführungen den Vorteil besitzt, dass er in einfacher Weise zusammengebaut und seine Kapazität ohneweiters erhöht werden kann.
Gemäss der Erfindung werden die Lötspitzen bzw. Klemmenplättchen in zwei parallel gegenüberliegenden Isolierwänden, deren jede aus einen oder mehreren nebeneinander angeordneten Isolierstreifen besteht, derart eingesetzt, dass sie mit den an ihren beiden Seiten befindlichen Schlitzen mit den an den Isolierstreifen vorhandenen Schlitzen in Eingriff kommen und hiedurch in ihrer Lage festgehalten werden.
Die Schlitze in den Isolierstreifen werden dadurch gebildet, dass jeder Isolierstreifen an einer seiner bzw. an seinen beiden Längsseiten eine der Lötspitzenanzahl entsprechende Anzahl von Querschlitzen besitzt, die mit den Querschlitzen des benachbarten Isolierstreifens zusammenfallen. Der erste und letzte Isolierstreifen braucht natürlich nur auf einer Seite mit Schlitzen versehen zu sein, wogegen alle zwischen dem ersten und letzten Isolierstreifen liegenden Isolierstreifen auf beiden Seiten mit Schlitzen versehen sind.
Zwecks bequemeren Anschlusses der Schaltdrähte werden nach einem weiteren Merkmale der Erfindung die Schlitze auf der einen Seite des Isolierstreifens gegenüber den Schlitzen auf der anderen Seite versetzt angeordnet.
Die Kapazität eines nach dieser Erfindung hergestellten Lötspitzenstreifens kann demnach ohne weiteres dadurch erhöht werden, dass entsprechend der Anzahl der hinzuzufügenden Lötspitzenreihen je zwei weitere gegenüberliegende, auf beiden Seiten mit Schlitzen versehene Isolierstreifen zwischen irgendwelche der bereits vorhandenen Isolierstreifen mit der entsprechenden Anzahl von Lötspitzen eingesetzt wird.
Das auf diese Weise erhaltene Gefüge wird durch entsprechend geformte Seitenschienen, die mittels Bolzen versehraubt sind, zusammengehalten, so dass ein fester Lötspitzenstreifen entsteht.
Fig. 1 der Zeichnung stellt die Lötspitze und abgebrochene Teile von Isolierstreifen im unmontierten Zustande dar. Fig. 2 zeigt bruchweise einen fertigen Lötspitzenstreifen.
Die in Fig. 1 gezeigten Isolierstreifen a, a', die nur auf einer Seite mit Schlitzen versehen sind, sind zur Montierung am Anfang oder Ende des Lötspitzenstreifens bestimmt, während die Isolierstreifen b, b1, die auf beiden Seiten mit Schlitzen versehen sind, zum Einsetzen zwischen irgendwelche andere Isolierstreifen bestimmt sind.
Der in Fig. 2 gezeigte fertige Lötspitzenstreifen besteht aus drei Reihen Lötspitzen L, die in die Schlitze der Isolierstreifen a', b', c', d'und in die der gegenüberliegenden (auf der Zeichnung nicht sichtbaren) Isolierstreifen eingesetzt sind. Die Streifen a'und d'sind Anfangs-bzw. Endstreifen und besitzen nur auf einer Seite Schlitze, während die Mittelstreifen b'und c'auf beiden Seiten geschlitzt sind.
Die Streifen werden durch die Schienen S, S'zusammengehalten, die an ihren Enden durch einen vor der Abschlussleiste A angeordneten Schraubenbolzen B zusammengeschraubt sind.
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Soldering tip or soldering strips.
The invention relates to a soldering tip or terminal strip, which has the advantage over the previous versions that it can be assembled in a simple manner and its capacity can be increased without further ado.
According to the invention, the soldering tips or terminal plates are used in two parallel, opposite insulating walls, each of which consists of one or more insulating strips arranged next to one another, in such a way that the slots on both sides of them come into engagement with the slots on the insulating strips and are thereby held in their position.
The slots in the insulating strips are formed in that each insulating strip has a number of transverse slots corresponding to the number of soldering tips on one of its or both of its long sides, which coincide with the transverse slots of the adjacent insulating strip. The first and last insulating strips naturally only need to be provided with slits on one side, whereas all the insulating strips lying between the first and last insulating strips are provided with slits on both sides.
For the purpose of more convenient connection of the jumper wires, according to a further feature of the invention, the slots on one side of the insulating strip are offset from the slots on the other side.
The capacity of a soldering tip strip produced according to this invention can therefore easily be increased by inserting two further opposite insulating strips with slots on both sides between any of the existing insulating strips with the corresponding number of soldering tips.
The structure obtained in this way is held together by appropriately shaped side rails, which are screwed together with bolts, so that a solid soldering tip strip is created.
Fig. 1 of the drawing shows the soldering tip and broken parts of the insulating strip in the unassembled state. Fig. 2 shows a fragmentary finished soldering tip strip.
The insulating strips a, a 'shown in Fig. 1, which are only provided with slots on one side, are intended for mounting at the beginning or end of the soldering tip strip, while the insulating strips b, b1, which are provided with slots on both sides, for Insertion between any other insulating strips are intended.
The finished soldering tip strip shown in Fig. 2 consists of three rows of soldering tips L, which are inserted into the slots of the insulating strips a ', b', c ', d'and in those of the opposite (not visible in the drawing) insulating strips. The strips a 'and d' are initial and End strips and have slits only on one side, while the central strips b 'and c' are slotted on both sides.
The strips are held together by the rails S, S ′, which are screwed together at their ends by a screw bolt B arranged in front of the end strip A.
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