AT114754B - Injection internal combustion engine. - Google Patents

Injection internal combustion engine.

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AT114754B
AT114754B AT114754DA AT114754B AT 114754 B AT114754 B AT 114754B AT 114754D A AT114754D A AT 114754DA AT 114754 B AT114754 B AT 114754B
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AT
Austria
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fuel
nozzles
air
internal combustion
combustion engine
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Aeg
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Einspritzbrennkraftmaschille.   



   Es ist bekannt, bei Brennkraftmasehinen den Brennstoff durch eine Düse mit mehreren Öffnungen oder durch mehrere Düsen radial in den Verbrennungsraum hineinzuspritzen. Auch eine Einspritzung des Brennstoffes in einem Winkel zur radialen Richtung ist bereits vorgenommen worden. Ferner ist es bekannt, in den Fällen, in denen die Verbrennungsluft um die Zylinderachse kreist, die Geschwindigkeit 
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 dass die zwischen den einzelnen Brennstoffstrahlen befindliche Luft dem in der Bewegungsrichtung der Luft unmittelbar   nachfolgenden   Strahl zugeführt und von diesem völlig verbraucht wird. 



   Da die Brennstoffstrahlen hiebei eine bestimmte Richtung entsprechend der unveränderlichen Düsenstellung beibehielten, so war eine Regelungsmögliehkeit zwischen Luftmenge, Luftgeschwindigkeit und der gegebenen Einspritzzeit für die Olmenge nur möglich durch Veränderung der Luftmenge oder der Luftgeschwindigkeit, was aber nur mit Schwierigkeiten besonders bei einer Luftzuführung durch Zylinderschlitze zu erreichen ist. 
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 spritzstrahllänge, die darin besteht, dass die einzelnen in der Nähe der Zylinderachse angeordneten Düsen, die am Ende nur an der einen Seite mit Austrittsöffnungen für den Brennstoff versehen sind, um ihre Achse verdrehbar sind, so dass die aus den   Düsenöffnungen   austretenden Brennstoffstrahlen, statt wie üblich einen radialen Weg zu nehmen, in der Richtung der im Verbrennungsraum kreisenden Verbrennungsluft, u. zw.

   in einem Winkel zur radialen Richtung eingestellt werden können, bei dem die Länge des Verbrennungsstrahles und die zwischen zwei Strahlen eingeschlossene Verbrennungsluft sich so zueinander verhalten, dass bei völliger Verbrennung des Brennstoffstrahles auch die Verbrennungsluft restlos verbraucht wird. 



   Da bei grösserer Abweichung des Brennstoffstrahles von der radialen Richtung der Brennstoff- 
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 so kann durch geeignete Einstellung der einzelnen Düsen die oben angegebene Verbrennung tatsächlich erreicht werden. 



   Ist die beste Neigung der Brennstoffstrahlen gefunden, so werden die Düsen in ihrer Lage dadurch festgehalten, dass sie durch Anziehen von Platten od. dgl. so festgeklemmt werden, dass eine weitere Drehung der Düsen nicht mehr   möglich   ist. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen der Erfindung bei einer Brennkraftmaschine,bei der die einzelnen Düsen um eine Kolbenstange herum verteilt angeordnet sind, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Zylinder im Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie   A-B-C-D-B-F   der Fig. 1 ; Fig. 3 zeigt im vergrösserten Massstabe eine für die Düsen gemeinsame Verstellvorrichtung und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung für die Grösse der Verstellung. 



   Der Zylinder a ist mit   Einlassschlitzen   bund Auslassschlitzen c versehen. Durch die Einlassschlitze 
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 stange e, dem Zylinderdeekel f und der Zylinderwand eingeschlossenen Verbrennungsraum g ein Luftstrom kreist, der, wie gezeichnet, eine der Drehung des Uhrzeigers entgegengesetzte Richtung haben kann. 



   In diesen Luftstrom wird durch die Düsen h der Brennstoff eingespritzt, u. zw. in einem von der radialen Richtung im Sinne der Luftströmung abweichenden Winkel, so dass dadurch die Brennstoff- 

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 strahlen gegenüber der radialen Einspritzung einen längeren Weg bis zur Zylinderwandung zurückzulegen haben und infolgedessen sich besser mit der Verbrennungsluft mischen können. 



   Die Möglichkeit der Drehung des Strahles gegenüber der radialen Einspritzung ist, wie Fig. 2 zeigt, gleich    < x.   



   Je grösser der für die Strahlneigung gewählte Winkel ist, je länger wird der Brennstoffstrahl bei gleichzeitiger Verkleinerung des zwischen den Strahlen eingeschlossenen Luftraumes. 



   Um nun diesen Winkel derart einzustellen zu können, dass bei einer gegebenen Einspritzzeit, Ölmenge und bestimmten Luftgeschwindigkeit die Länge des Brennstoffstrables und die zwischen den   Brennstoffstrahlen befindliche   Luftmenge so gegeneinander abgestimmt werden, dass diese bei ihrer Bewegung durch den unmittelbar nachfolgenden Strahl hindurch von diesem für die völlige Verbrennung restlos verbraucht wird, sind die nur auf der einen Seite mit Brennstoffaustrittsöffnungen versehenen Düsen um ihre Achse verdrehbar. Ist die richtige Stellung gefunden, so werden die Düsen durch Anziehen der Platte i in ihrer Stellung festgehalten, so dass eine Veränderung in der Richtung der Düsenaustritts- öffnung nicht mehr möglich ist. 



   Die gewünschte Verdrehung der einzelnen Düsen um ihre Achse kann gemäss, Fig. 3 für alle Düsen gemeinsam erfolgen, wenn diese mit   Kegelrädern   k versehen sind, die mit einem um die Mittelachse des Zylinders drehbaren Zahnrad   Z   zusammenarbeiten. Wird dann eine Düse mittels eines auf den Vierkant m aufgesteckten   Schlüssels   um ihre Achse gedreht, so werden dann auch die anderen Düsen in der gleichen Weise verstellt. Nach erfolgter Einstellung, die durch den an der   Düsenachse   angebrachten Zeiger n auf der in der Festklemmplatte i angebrachten Skala o (Fig. 4) abgelesen werden kann, werden die einzelnen Düsen durch das Anziehen der Platte   i. in   ihrer Stellung festgehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Einspritzbrensskraftmaschine,   bei der während der Einspritzung des Brennstoffes in dem Verbrennungsraum ein Luftstrom kreist und in der Nähe der Zylinderachse mehrere Brennstoffdüsen, aus denen der Brennstoffstrahl seitlich austritt, angeordnet sind, dadurch   gekennzeichnet, dass dieRiehtung   und damit die Länge der aus den einzelnen Düsen austretenden Strahlen sowie das Verhältnis dieser Strahlenlänge zu der zwischen je zwei Strahlen befindlichen Luftmenge durch Drehung der einzelnen Düsen um ihre Achse und darauffolgende Festlegung eingestellt werden kann.



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    Injection engine.



   In internal combustion engines, it is known to inject the fuel radially into the combustion chamber through a nozzle with several openings or through several nozzles. The fuel has also already been injected at an angle to the radial direction. It is also known, in cases in which the combustion air circles around the cylinder axis, the speed
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 that the air located between the individual fuel jets is fed to the jet immediately following in the direction of movement of the air and is completely consumed by it.



   Since the fuel jets maintained a certain direction according to the unchangeable nozzle position, a control option between air volume, air speed and the given injection time for the oil volume was only possible by changing the air volume or the air speed, but this was only possible with difficulty, especially when air was supplied through cylinder slots is to achieve.
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 spray jet length, which consists in the fact that the individual nozzles arranged in the vicinity of the cylinder axis, which are only provided with outlet openings for the fuel on one side at the end, can be rotated about their axis, so that the fuel jets emerging from the nozzle openings, instead of like Usually to take a radial path in the direction of the combustion air circulating in the combustion chamber, u. between

   can be set at an angle to the radial direction at which the length of the combustion jet and the combustion air enclosed between two jets are related to each other in such a way that when the fuel jet is completely burned, the combustion air is also completely consumed.



   Since with greater deviation of the fuel jet from the radial direction of the fuel
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 the combustion specified above can actually be achieved by suitable setting of the individual nozzles.



   Once the best inclination of the fuel jets has been found, the nozzles are held in their position in that they are clamped by tightening plates or the like so that further rotation of the nozzles is no longer possible.



   The drawing shows, for example, embodiments of the invention in an internal combustion engine in which the individual nozzles are arranged distributed around a piston rod, u. Between FIG. 1 shows a cylinder in longitudinal section and FIG. 2 shows a cross section along the section line A-B-C-D-B-F of FIG. 1; FIG. 3 shows, on an enlarged scale, an adjusting device common to the nozzles, and FIG. 4 shows a plan view of the display device for the size of the adjustment.



   The cylinder a is provided with inlet slots and outlet slots c. Through the inlet slots
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 rod e, the cylinder cover f and the cylinder wall enclosed combustion chamber g circulates an air flow, which, as shown, can have a direction opposite to the clockwise rotation.



   The fuel is injected into this air stream through the nozzles h, u. between at an angle deviating from the radial direction in terms of air flow, so that the fuel

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 rays have to cover a longer distance to the cylinder wall than radial injection and can therefore mix better with the combustion air.



   The possibility of rotating the jet in relation to radial injection is, as FIG. 2 shows, equal to <x.



   The larger the angle selected for the jet inclination, the longer the fuel jet becomes with a simultaneous reduction in the air space enclosed between the jets.



   In order to be able to set this angle in such a way that, for a given injection time, amount of oil and certain air speed, the length of the fuel stream and the amount of air located between the fuel jets are matched to one another so that they move through the immediately following jet for the complete combustion is completely consumed, the nozzles provided with fuel outlet openings only on one side can be rotated about their axis. Once the correct position has been found, the nozzles are held in their position by tightening the plate i, so that a change in the direction of the nozzle outlet opening is no longer possible.



   The desired rotation of the individual nozzles about their axis can take place jointly for all nozzles according to FIG. 3 if they are provided with bevel gears k which work together with a gear wheel Z that can rotate about the central axis of the cylinder. If a nozzle is then rotated about its axis by means of a key attached to the square m, the other nozzles are then adjusted in the same way. After the setting has been made, which can be read off by the pointer n attached to the nozzle axis on the scale o attached to the clamping plate i (FIG. 4), the individual nozzles are tightened by tightening the plate i. held in their position.



   PATENT CLAIMS:
1. Injection internal combustion engine, in which an air flow circulates in the combustion chamber during the injection of the fuel and several fuel nozzles from which the fuel jet emerges laterally are arranged near the cylinder axis, characterized in that the direction and thus the length of the individual nozzles exiting jets and the ratio of this jet length to the amount of air between each two jets can be adjusted by rotating the individual nozzles around their axis and then setting them.

 

Claims (1)

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiednet, dass-durch Verbindung der einzelnen Düsen durch Zahnräder od. dgl. bei Verstellung und Festlegung nur eines Teiles (Zahnrad. oder Düse) gleichzeitig und gleichmässig sämtliche Düsen eingestellt werden. 2. Machine according to claim 1, characterized in that-by connecting the individual nozzles by gears or the like. When adjusting and fixing only one part (gear. Or nozzle) all nozzles are set simultaneously and evenly.
AT114754D 1927-12-02 1928-11-06 Injection internal combustion engine. AT114754B (en)

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DE114754X 1927-12-02

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AT114754D AT114754B (en) 1927-12-02 1928-11-06 Injection internal combustion engine.

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