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Einstellvorrielitung für schweinkbare Teile der Auflageflächen, insbesondere bei Möbeln zur Iirankenlagerung.
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Patent Nr. 105448.
Die vorliegende Einstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Sperrsehienen um ortsfeste Stützzapfen schwingbar und entgegen dem Zug einer Feder mittels eines beweglich und nahe dem am schwenkbaren Teil befindlichen Griff angeordneten Handausrüekers und mittels einer Sperrschiene und Ausrücker verbindenden Hebelgestänges aus den genannten Stützzapfen ausrückbar sind, so dass ein Verschieben des schwenkbaren Teiles beim Hoch-und Tiefstellen des Kopfteiles, eine Höhenregelung des schwenkbaren Teiles bei jeder Lage des Kopfteiles sowie ein Sperren des schwenkbaren Teiles in der jeweils eingestellten Lage und ein Entsperren desselben mit einer Hand von der Fassstelle des schwenkbaren Teiles aus möglich ist.
Diese Einstellvorrichtung eignet sich sowohl für Privatschlafzimmer als auch für Krankenhäuser, da die über den Rahmen nach unten vorstehenden Teile dem gewöhnlichen Beobachter nicht sichtbar sind ; sie arbeitet auch mit voller Sicherheit und bei richtiger Bedienung
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Stirnansicht, Fig. 4,5 und 6 bei hochgestelltem Kopfteil und demnach nach oben verschobenem Fussteil in Tief-, Wagrecht-und höchster Stellung. Fig. 7 und 8 sind den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansichten eines zweiten Beispieles.
1 (Fig. 1) bezeichnet den unteren Tragrahmen der mehrteiligen Untermatratze, die in eine Bettstelle eingelegt wird. 13 bezeichnet den um Zapfen 12 drehbaren Kopf teil, 17 den um Zapfen 14 dreh-
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verbundenen Sitzteil und 3 den an diesen angelenkten Fussteil. An jedes Seitenstück des Fussteiles 3 ist eine winkelförmige Stellschiene 5 mit Führungsschlitz 6 und mit an einer Längskante dieses Schlitzes angebrachten Sperrzähnen 7. Beide Stellschienen 5 sind durch eine Querstange 50 miteinander verbunden.
Auf jedem Seitenteil des Tragrahmens 1 ist ein Lagerböckchen 8 mit in den Schlitz 6 eingreifenden Stützzapfen 9 befestigt.
Im Querstück 10 des Fussteiles 3 ist ganz nahe dem üblichen Griff 11 ein mit einem Druckknopf 22 versehener Stift 23 verschiebbar gelagert, dessen unteres Ende an den einen Arm eines am Querstüek 10 gelagerten Winkelhebels 24 angelenkt ist. Der andere Arm dieses Hebels ist durch eine Lenkstange 25 mit der Querstange 50 verbunden. Eine Feder 26 ist bestrebt, die Stange 25 samt den Stellsehienen 5 nach links zu ziehen, die Sperrzähne 7 in den Stift 9 einzurücken und den Druckstift 23 zu heben.
Die beschriebene Einstellvorrichtung wirkt wie folgt : In Fig. 1 befindet sich die Liegefläche in
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Fussteil3, welcher mittels der verzahnten Stellsehienen 5 auf den Stützzapfen 9 schwingbar gelagert sind, von selbst nach abwärts.
Will man in der Sitzstellung die Füsse höher (Fig. 5) oder ganz hoch (Fig. 6) gelagert haben, so hebt man den Fussteil am Handgriff 11, wobei die Zähne der Sperrschienen 5 über die Stiitzzapfen 9
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schnappen. In der gewünschten Stellung des Fussteiles lässt man den Handgriff 11 los, worauf die Sperrzähne 7 unter dem Zug der Federn 26 in die Stützzapfen 9 gezogen werden und der Fussteil 3 gesperrt wird.
Will man umgekehrt die hochgelagerten Füsse in eine tiefere Lage bringen, so drückt man mit dem Daumenfinger, während man den Fussteil 3 mit den übrigen Fingern am Handgriff 11 etwas hebt, auf den Druckknopf 22 des Stiftes 23, wodurch die Sperrschienen 5 mittels des Winkelhebels 24, der Stange und der Querstange 50 aus den Zähnen 7 ausgehoben werden, so dass die Stützzapfen die Schlitze 6 der Sperrschienen 5 durchlaufen können und eine freie Auf-oder Abwärtsbewegung des Fussteiles 3, wie dies Fig. 5 veranschaulicht, ermöglicht ist.
Durch Drücken auf Druekknopfstifte 22,23 kann man auch das Schnappgeräusch der Zähne 7 beim Hochziehen des Fussteiles 3 verhindern.
Es ist ersichtlich, dass bei der beschriebenen Ausgestaltung der Einstellvorrichtung ein Hochund Tiefstellen des Fussteiles bei jeder Lage des Kopfteiles sowie ein Sperren desselben in der eingestellten
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muss. Hiebei dient der Stützzapfen 9 nicht nur als Stützpunkt, sondern auch die Drehzapfen beim waagrechten Verschieben des Fussteiles. Hiedurch wird die Handhabung erheblich vereinfacht und in kürzerer Zeit ausführbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist der Handgriff 11 im Querschnitt umgekehrt U-förmig und in diesem Griff ein den Stift 23 tragendes Griffstück 27 verschiebbar angeordnet. Das untere Ende des Stiftes 23 ist wie beim ersten Beispiel mit dem Winkelhebel 24 verbunden, der aber hier gegenüber Fig. 1 um 1200 gewendet ist.
Beim Erfassen des Handgriffes 11 mit der Hand wird auch das Griffstück 27 erfasst und tiefer in den Griff 11 geschoben, wodurch die Stange 25 nach rechts verschoben und die Stellschiene 5 ausgerückt wird. Beim Loslassen des Griffes 11 zieht die Feder 26 das Griffstück 27 wieder hinunter und die Sperrschiene in Eingriff mit dem Stützzapfen 9. Bei diesem Beispiel können alle Finger zum Heben bzw.
Senken. des Fussteiles verwendet werden, wodurch die Griffsicherheit erhöht wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einstellvorrichtung für schwenkbare Teile der Auflageflächen, insbesondere bei Möbeln zur Erankenlagerung nach Patent Nr. 105448, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrschienen um ortsfeste Stützzapfen schwingbar und entgegen dem Zug einer Feder mittels eines beweglich und nahe dem am schwenkbaren Teil befindlichen Griff angeordneten Handausrückers und mittels eines Sperrschiene und Ausrücker verbindenden Hebelgestänges aus den genannten Stützzapfen ausrückbar sind, so dass ein Verschieben des schwenkbaren Teiles beim Hoch-und Tiefstellen des Kopfteiles,
eine Höhenregelung des schwenkbaren Teiles bei jeder Lage des Kopfteiles sowie ein Sperren des schwenkbaren Teiles in der jeweils eingestellten Lage und ein Entsperren desselben mit einer Hand von der Fassstelle des schwenkbaren Teiles aus möglich ist.
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Adjustment supply line for swiveling parts of the support surfaces, especially for furniture for storage on wooden floors.
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Patent No. 105448.
The present adjustment device is characterized in that locking rails can swing around stationary support pins and can be disengaged from said support pins against the tension of a spring by means of a moveable manual disengager located close to the handle located on the pivotable part and by means of a lever linkage connecting the locking rail and disengagement device, so that a shifting of the pivotable part when raising and lowering the head part, a height adjustment of the pivotable part in every position of the head part as well as locking the pivoting part in the respectively set position and unlocking it with one hand from the gripping point of the pivoting part is possible .
This adjustment device is suitable for private bedrooms as well as for hospitals, since the parts protruding downwards over the frame are not visible to the ordinary observer; it also works with full safety and when operated correctly
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Front view, FIGS. 4, 5 and 6 with the head part raised and the foot part shifted upward in the low, horizontal and highest position. Figures 7 and 8 are views corresponding to Figures 2 and 3 of a second example.
1 (Fig. 1) denotes the lower support frame of the multi-part base mattress, which is placed in a bed. 13 denotes the head part rotatable about pin 12, 17 the rotatable about pin 14
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connected seat part and 3 the foot part hinged to this. On each side piece of the foot part 3 there is an angular adjusting rail 5 with a guide slot 6 and with ratchet teeth 7 attached to a longitudinal edge of this slot. The two adjusting rails 5 are connected to one another by a transverse rod 50.
On each side part of the support frame 1, a bearing block 8 with supporting pins 9 engaging in the slot 6 is attached.
A pin 23 provided with a push button 22 is slidably mounted in the crosspiece 10 of the foot part 3, very close to the usual handle 11, the lower end of which is hinged to one arm of an angle lever 24 mounted on the crosspiece 10. The other arm of this lever is connected to the crossbar 50 by a handlebar 25. A spring 26 tries to pull the rod 25 together with the adjusting rails 5 to the left, to engage the ratchet teeth 7 in the pin 9 and to lift the pressure pin 23.
The adjustment device described works as follows: In Fig. 1, the lying surface is in
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Foot part 3, which is pivotably mounted on the support pin 9 by means of the toothed adjusting rails 5, by itself downwards.
If you want to have your feet higher (Fig. 5) or very high (Fig. 6) in the sitting position, you lift the foot part on the handle 11, with the teeth of the locking rails 5 over the support pins 9
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snap. In the desired position of the foot part, the handle 11 is released, whereupon the locking teeth 7 are pulled into the support pins 9 under the tension of the springs 26 and the foot part 3 is locked.
Conversely, if you want to bring the raised feet into a lower position, you press with your thumb finger, while you lift the foot part 3 with the other fingers on the handle 11, on the push button 22 of the pin 23, whereby the locking rails 5 by means of the angle lever 24 , the rod and the crossbar 50 are lifted out of the teeth 7 so that the support pins can pass through the slots 6 of the locking rails 5 and a free upward or downward movement of the foot part 3, as illustrated in FIG. 5, is made possible.
By pressing on push button pins 22, 23 one can also prevent the snapping noise of the teeth 7 when the foot part 3 is pulled up.
It can be seen that in the embodiment of the adjustment device described, raising and lowering the foot part in every position of the head part and locking the same in the adjusted position
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got to. The support pin 9 not only serves as a support point, but also the pivot pin when the foot part is moved horizontally. This considerably simplifies the handling and can be carried out in a shorter time.
In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the handle 11 is inverted U-shaped in cross section and a handle 27 carrying the pin 23 is arranged displaceably in this handle. As in the first example, the lower end of the pin 23 is connected to the angle lever 24, which, however, is turned around 1200 here compared to FIG.
When the handle 11 is grasped by hand, the handle 27 is also grasped and pushed deeper into the handle 11, as a result of which the rod 25 is moved to the right and the adjusting rail 5 is disengaged. When the handle 11 is released, the spring 26 pulls the handle 27 back down and the locking bar engages the support pin 9. In this example, all fingers can be used to lift or lift.
Reduce. of the foot part can be used, whereby the grip is increased.
PATENT CLAIMS:
1. Adjustment device for pivotable parts of the support surfaces, in particular for furniture for hanging storage according to patent no. 105448, characterized in that locking rails can be pivoted around stationary support pins and counter to the tension of a spring by means of a movable hand release located near the handle located on the pivotable part and by means of a lever linkage connecting the locking bar and the releaser can be disengaged from the aforementioned support pins, so that the pivotable part can be shifted when the head part is raised and lowered,
a height control of the pivotable part in each position of the head part as well as a locking of the pivotable part in the respectively set position and an unlocking of the same with one hand from the gripping point of the pivotable part is possible.