AT11344U1 - Abdeckung für ultraschallkopf - Google Patents

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AT11344U1 AT0044509U AT4452009U AT11344U1 AT 11344 U1 AT11344 U1 AT 11344U1 AT 0044509 U AT0044509 U AT 0044509U AT 4452009 U AT4452009 U AT 4452009U AT 11344 U1 AT11344 U1 AT 11344U1
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Abstract

Folienschlauch mit einseitiger Öffnung zur Umhüllung eines handgeführten Ultraschallkopfes und seiner Kabelzuführung, wobei der Folienschlauch eine Klebefläche (3) zu seiner Befestigung am Ultraschallkopf aufweist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die Klebefläche (3) ringförmig ausgeführt ist und eine kleberfreie Fläche (8) umschließt, die in ihrer Ausdehnung im Wesentlichen der Austrittsfläche der Schallwellen am Ultraschallkopf entspricht.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 344 U1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Folienschlauch mit einseitiger Öffnung zur Umhüllung eines handgeführten Ultraschallkopfes und seiner Kabelzuführung, wobei der Folienschlauch eine Klebefläche zu seiner Befestigung am Ultraschallkopf aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Handgeführte Ultraschallkopfgeräte werden in der Medizin zur Unterstützung der medizinischen Diagnostik und der Behandlung von Patienten eingesetzt, wobei die Schallfläche des Ultraschallkopfes, also die Austrittsfläche des Ultraschalls am Ultraschallkopf, mit leichtem Druck auf dem Körper des Patienten geführt wird. Die Ultraschallwellen werden von im Schallkopf eingelagerten speziellen Kristallen mittels des piezoelektrischen Effektes erzeugt. Hierbei regt eine hochfrequente elektrische Wechselspannung die Kristalle zu Schwingungen an, welche Druckschwankungen in Form von Ultraschall verursachen. Umgekehrt erzeugt eine auf dem Kristall auftreffende Ultraschallwelle eine messbare elektrische Spannung, welche schließlich vom Ultraschallgerät als Bildpunkt dargestellt wird. Der Schallkopf ist dabei in der Regel aus Hartplastik gefertigt, im Bereich der Austrittsfläche des Ultraschalls ist hingegen zumeist ein elastisches Material vorgesehen, wie etwa Kautschuk.
[0003] Wesentlich für eine aufschlussreiche Bildgebung ist dabei eine gute Schallübertragung von der Schallfläche in den Körper des Patienten. Zur Verbesserung der Schallübertragung bedient man sich in der Regel eines speziellen Gels, das auf den Körper des Patienten aufgetragen wird. Aus hygienischen Gründen wird der Schallkopf in der Regel mit einem Folienschlauch umhüllt, der auch steril ausgeführt sein kann. Da aber die bloße Umwicklung der Schallfläche mit einer Folie zu Faltenbildung und Lufteinschlüssen führen kann, die die Qualität des Ultraschallbildes beeinträchtigen, ist hier eine Klebefläche vorgesehen, welche an der Schallfläche des Ultraschallgeräts befestigt wird. Somit kann ein faltenfreier Übergang zwischen der Folienabdeckung und der Schallfläche ohne Lufteinschlüsse sichergestellt werden, ohne dass eine zusätzliche Gelschicht zwischen Schallkopf und Folieninnenseite zur Schallübertragung notwendig wäre.
[0004] Allerdings stellt sich dabei das Problem, dass durch oftmaliges Anbringen und Ablösen der Klebefläche vom Schallkopf die Schallfläche beschädigt werden kann, etwa die Kautschukmembran, oder die schwingenden Piezo-Kristalle, was teure Reparaturen nach sich zieht.
[0005] Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Folienschlauch bereit zu stellen, der einerseits den Einsatz von Gel als Überträgermedium zwischen Schallkopf und Folienschlauch erübrigt, aber andererseits den Schallkopf weitestgehend schont, auch bei oftmaliger Verwendung einer Folienschlauchabdeckung. Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
[0006] Anspruch 1 bezieht sich auf einen Folienschlauch mit einseitiger Öffnung zur Umhüllung eines handgeführten Ultraschallkopfes und seiner Kabelzuführung, wobei der Folienschlauch eine Klebefläche zu seiner Befestigung am Ultraschallkopf aufweist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die Klebefläche ringförmig ausgeführt ist und eine kleberfreie Fläche umschließt, die in ihrer Ausdehnung im Wesentlichen der Austrittsfläche der Schallwellen am Ultraschallkopf entspricht. Durch die ringförmige Klebefläche rund um die Schallaustrittsfläche wird die eigentliche Folie faltenfrei in Position gehalten, und somit kann ein faltenfreier Übergang zwischen der Folienabdeckung und der Schallfläche ohne Lufteinschlüsse sichergestellt werden, wobei kein zusätzliches Medium, etwa ein Gel zwischen Schallkopf und Folieninnenseite, zur Schallübertragung notwendig ist.
[0007] Erfindungsgemäß ermöglicht somit nicht die Klebung, sondern die Spannung der Folie allein eine homogene Auflage der Folie, und somit die Schallübertragung. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann hierfür vorgesehen sein, dass die Folie in der kleberfreien Fläche eine erhöhte Elastizität aufweist, als in den sonstigen Flächen des Folienschlauches.
[0008] Insbesondere kann die Folie in der kleberfreien Fläche dünner ausgeführt ist, als in den sonstigen Flächen des Folienschlauches. 1/5 österreichisches Patentamt AT 11 344 U1 2010-09-15 [0009] Dabei ist es sehr praktisch, wenn die Klebefläche von einer sichtbaren Markierung umgrenzt ist, sodass eine gezielte Positionierung der Klebefläche auf dem Ultraschallkopf möglich ist.
[0010] Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Klebefläche aus einem sterilisationsbeständigen Klebemittel gebildet wird. Dadurch ist es möglich, erfindungsgemäße Folienschläuche auch steril herzustellen.
[0011] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figur 1 näher erläutert, die eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Folienschlauches im Aufbewahrungszustand zeigt.
[0012] Bevor auf die eigentliche Erfindung eingegangen wird, soll zunächst eine Ausführungsform eines Folienschlauches erläutert werden, der im gezeigten Beispiel steril ausgeführt sein soll. Im Aufbewahrungszustand weist der erfindungsgemäße Folienschlauch eine verkürzende Faltung 2 auf, die einen taschenförmigen Eingriffsbereich 1 bildet. Der taschenförmige Eingriffsbereich 1 wird in seinem Inneren insbesondere durch die innerste, taschenförmig ausgebildete Faltungslage 7 der Faltung 2 gebildet. Diese innerste, taschenförmig ausgebildete Faltungslage 7 der Faltung 2 weist einen geschlossenen Endbereich 6 auf, der die äußeren Faltungslagen überragt. Das Äußere des geschlossenen Endbereiches 6 bildet somit einen Außenflächenabschnitt der Faltung 2. Auf diesem Außenflächenabschnitt ist eine Klebefläche 3 angeordnet, die zur besseren Erkennbarkeit auch von einer sichtbaren Markierung umgrenzt sein kann. Die Klebefläche 3 wird vorzugsweise aus einem sterilisationsbeständigen Klebemittel gebildet.
[0013] Zur Herstellung der gezeigten Faltung 2 sind unterschiedliche Varianten denkbar. Eine Möglichkeit ist in der Fig. 1 ersichtlich, also eine Faltung 2 mit Faltungslagen, die parallel zur Längsachse des Folienschlauches verlaufen.
[0014] Am gegenüberliegenden Ende kann die Faltung 2 in einen Stulp 5 übergehen, der aber nicht Teil der Faltung 2 ist. Die Außenfläche des Stulps 5 bildet nämlich auch im Gebrauchszustand des Folienschlauches einen außen liegenden Abschnitt der Umhüllung, allerdings in patientenfernen Bereichen. Eine allfällige Kontamination des Stulps 5 durch eine nicht sterile Hilfsperson ist somit tolerabel.
[0015] Wie des Weiteren der Fig. 1 entnommen werden kann, ist an der innersten, taschenförmigen Faltungslage 7 ein Führungsstreifen 4 befestigt, der bis ins Äußere des taschenförmigen Eingriffsbereiches 1 führt. Wie bereits erwähnt wurde, erleichtert der Führungsstreifen 4 der behandelnden Person das Auffinden der richtigen Eingriffsöffnung in die innerste, taschenförmige Faltungslage 7, sowie das Lösen allfälliger Verklebungen der innersten, taschenförmigen Faltungslage 7. Vorzugsweise ist der Führungsstreifen 4 am Inneren des geschlossenen Endbereiches 6 befestigt, und als Klebestreifen mit abziehbarer Schutzfolie ausgeführt.
[0016] Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Klebefläche 3 am Außenflächenabschnitt der Faltung 2 ringförmig ausgeführt ist und eine kleberfreie Fläche 8 umschließt, die in ihrer Ausdehnung im Wesentlichen der Austrittsfläche der Schallwellen am Ultraschallkopf entspricht. Die Folie in der kleberfreien Fläche 8 weist bevorzugt eine höhere Elastizität auf, als in den sonstigen Flächen des Folienschlauches, etwa indem sie in der kleberfreien Fläche 8 dünner ausgeführt ist.
[0017] Durch die ringförmige Klebefläche 3 rund um die Schallaustrittsfläche wird die eigentliche Folie faltenfrei in Position gehalten, sodass ein faltenfreier Übergang zwischen der Folienabdeckung und der Schallfläche ohne Lufteinschlüsse sichergestellt werden kann, wobei kein zusätzliches Medium, wie etwa ein Gel, zwischen Schallkopf und Folieninnenseite zur Schallübertragung notwendig wäre. Erfindungsgemäß ermöglicht somit nicht die Klebung, sondern die Spannung der Folie allein eine homogene Auflage der Folie, und somit die Schallübertragung.
[0018] Dabei kann die ringförmige Klebefläche 3 unterschiedliche, geometrische Formgebungen aufweisen, etwa eine rechteckige Ringform, wie in der Fig. 1 ersichtlich, oder auch kreisrunde und ovale Formen, wobei die Klebefläche 3 auch unterbrochen ausgeführt sein kann. 2/5 österreichisches Patentamt AT 11 344 U1 2010-09-15 [0019] In weiterer Folge soll noch die sterile Anwendung eines erfindungsgemäßen Folienschlauches erläutert werden. Im Zuge der Anwendung des erfindungsgemäßen Folienschlauches kann eine unsterile Hilfsperson den an sich steril verpackten Folienschlauch aus der Verpackung entnehmen, und berührt den gefalteten Folienschlauch dabei an seiner Außenseite. Diese Außenseite wird dadurch unsteril. Die Hilfsperson präsentiert den gefalteten Folienschlauch in weitere Folge der behandelnden Person, etwa indem die Hilfsperson den gefalteten Folienschlauch am Stulp 5 festhält.
[0020] Die behandelnde Person schlüpft mit ihrer sterilen Hand in den steril ausgeführten, taschenförmigen Eingriffsbereich 1, die mithilfe des Führungsstreifens 4 leicht aufgefunden werden kann. Die Fingerkuppen dieser Hand befinden sich somit im Bereich des geschlossenen Endabschnittes 6 der innersten, taschenförmig ausgebildeten Faltungslage 7.
[0021] Die unsterile Hilfsperson reicht der behandelnden Person in weiterer Folge den Ultraschallkopf (in der Fig. 1 nicht ersichtlich), der etwa pilzförmig ausgeführt ist, wobei sich die Schallfläche in den oberen Bereichen befindet, und die Kabelzuführung an dessen Schaft. Die behandelnde Person drückt mit seinen Fingerkuppen die außen liegende Klebefläche 3 an den Ultraschallkopf, wobei die Austrittsfläche der Ultraschallwellen im inneren, kleberfreien Bereich 8 der ringförmigen Klebefläche 3 zu liegen kommt. Der innere, kleberfreie Bereich 8 ist dabei ausreichend zu spannen, sodass eine gute Schallübertragung zwischen Schallfläche und Folie gewährleistet ist. Die unsterile Hilfsperson kann nun den gefalteten Folienschlauch in die in Fig. 1 gezeigte Pfeilrichtung ziehen, also in Richtung des Ultraschallkopfes und seiner Kabelzuführung. Ist der Folienschlauch erfindungsgemäß ausgeführt, bildet die Außenfläche der Faltung 2 im Gebrauchszustand innen liegende Abschnitte der Umhüllung für das Ultraschallgerät und seiner Kabelzuführung. Die sterilen Innenflächen der Faltung 2 bilden hingegen vollkommen sterile Außenflächenabschnitte der Umhüllung.
[0022] Die sterile Hand der behandelnden Person wird im Zuge dieses Umstülpvorganges des Folienschlauches wieder freigegeben, und umfasst weiterhin den Schaft des Ultraschallkopfes. Falls der Führungsstreifen 4 als Klebestreifen ausgeführt ist, kann er dazu verwendet werden, den mit dem Folienschlauch abgedeckten Schaft des Ultraschallgeräts knapp unterhalb des Kopfes zusätzlich abzudichten. Die Folienschlauchabdeckung sitzt somit sicher und straff am Ultraschallgerät.
[0023] Mithilfe der Erfindung wird somit ein Folienschlauch bereitgestellt, der den Ultraschallkopf, insbesondere dessen Schallfläche, bestmöglich schont. Auch ein oftmaliges Anbringen und Abziehen der Klebefläche 3 zieht die Schallfläche nicht in Mitleidenschaft, da die Klebefläche 3 diese Bereiche ausspart. Der erfindungsgemäße Folienschlauch kann dabei in der Praxis als Set mit sonstigen medizinischen Instrumenten, wie etwa Abdeckungen, Nadeln, Katheter, usw., ausgestattet werden. 3/5

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 344 U1 2010-09-15 Ansprüche 1. Folienschlauch mit einseitiger Öffnung zur Umhüllung eines handgeführten Ultraschallkopfes und seiner Kabelzuführung, wobei der Folienschlauch eine Klebefläche (3) zu seiner Befestigung am Ultraschallkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (3) ringförmig ausgeführt ist und eine kleberfreie Fläche (8) umschließt, die in ihrer Ausdehnung im Wesentlichen der Austrittsfläche der Schallwellen am Ultraschallkopf entspricht.
  2. 2. Folienschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in der kleberfreien Fläche (8) eine erhöhte Elastizität aufweist, als in den sonstigen Flächen des Folienschlauches.
  3. 3. Folienschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in der kleberfreien Fläche (8) dünner ausgeführt ist, als in den sonstigen Flächen des Folienschlauches.
  4. 4. Folienschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (3) von einer sichtbaren Markierung umgrenzt ist.
  5. 5. Folienschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (3) aus einem sterilisationsbeständigen Klebemittel gebildet wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
AT0044509U 2009-07-16 2009-07-16 Abdeckung für ultraschallkopf AT11344U1 (de)

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AT512335A1 (de) * 2011-12-15 2013-07-15 Lackner Leopold Abdeckung für Ultraschallkopf
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