AT113027B - Locking plate. - Google Patents

Locking plate.

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AT113027B
AT113027B AT113027DA AT113027B AT 113027 B AT113027 B AT 113027B AT 113027D A AT113027D A AT 113027DA AT 113027 B AT113027 B AT 113027B
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Austria
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plate
locking plate
air hose
locking
tire
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German (de)
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Michelin & Cie
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Description

  

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  Verriegelungsplatte. 



    Bei Felgen mit tiefer Einziehung werden zur Verhütung des Ablaufens des Reifens von der Felge die Wülste des Mantels an ihrem Platz durch Verriegelungsvorrichtungen festgehalten. 



  Diese Vorrichtungen können aus einer Metallplatte von geeigneter Form bestehen, die an einer durch den Boden der Einziehung hindurchgehenden Stange befestigt ist. Wenn die Wülste auf ihrem Auflager ruhen und der Luftselauch aufgeblasen ist. wird die Platte nach aussen zurüekgestossen und mittels Schraubenmuttern in ihrer angehobenen Lage festgehalten. 



  Die Einziehung ist auf diese Weise verschlossen und die Wulste werden auf ihren Auflagern fest-   
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Eine solche Plattenanordnung ist insbesondere bei Felgen mit exzentrisch eingezogenem Boden anwendbar. 



   Die Erfindung betrifft eine neue Befestigungsplatte. die nicht aus Metall, sondern aus Gummi hergestellt ist, der im allgemeinen auf Leinwand aufgezogen ist, so dass sie im Innern oder an der Aussenseite des   Luftschlauches   befestigt werden kann und mit diesem dauernd fest verbunden bleibt. 



   Wenn für den Reifen nur eine einzige Verriegelungsplatte notwendig ist, kann diese Platte die mit Rücksicht auf den   Ventilbolzen gewöhnlich   an dieser Stelle angeordnete   Verstärkungsplatte   ersetzen. 



  Die Gummiplatte besitzt geringes Gewicht und ist billig. 



   In den Zeichnungen sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 und 2 Ansichten von zwei verschiedenen   Plattenformen   und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 1 oder 2. In den Figuren 4 und 5 sind Querschnitte dargestellt, die die Lage der Platte an dem an seinem Platz festgehaltenen Luftschlauch bzw. die Stellung derselben im Augenblick des Abnehmens des   Luftschlauches   zeigen. Fig. 6 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Platte im Innern des Luftschlauches befestigt ist, Fig. 7 eine   Schnittansicht   einer Platte, welche aus mit Gummi überzogenem Metallblech hergestellt ist. 



   Die Platte 1 besitzt eine Verstärkung 2. die die Mutter oder den Kopf des Bolzens umgibt, der zum Festhalten der Platte dient. Die   Verstärkung kann längliehe (Fig. l)   oder kreisrunde Form (Fig. 2) besitzen. 



   Die Wirkung der Platte ist aus den Fig. 4 und   5   ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist die
Platte an der Aussenwand des Luftschlauches j befestigt und wird zwischen dem Kopf   4   eines Bolzens, der'zur Handhabung der Platte dient, und einer Mutter S festgehalten. Eine vorteilhaft als Flügelmutter ausgeführte Mutter 6 ist auf dem Bolzen 7 aufschraubbar. Bei Verwendung eines Seheibenrades ist in diesem bei 8 ein Schlitz zur Handhabung des abgebogenen Bolzenendes 9 anzubringen. 



   Wenn der Luftschlauch aufgebracht und aufgepumpt ist, schraubt man die Mutter 6 auf den
Boden der Einziehung 10 nieder, wodurch sich die vorspringenden Teile   : 2   der Platte 1 an den Boden der Felge anlegen und deren Einziehung nach aussen abschliessen. Die Mantelwülste können somit nicht mehr in die Einziehung heruntergehen, so dass ein Ablaufen des Reifens verhindert ist. 



   Wenn der Reifen abgenommen werden soll, schraubt man die Mutter 6 ab und hebt den Bolzen 7 (Fig. 5), worauf die   Mantelwülste-M   auf den Boden der Einziehung herabgehen, so dass der Mantel abgenommen werden kann. 



   Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Bolzen 7 gleichzeitig den Ventilbolzen des Luftreifens darstellt. Diese Anordnung wird vorzugsweise in jenen Fällen Verwendung finden, bei welchen eine 

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 einzige Plätte für den Umfang des Reifens genügt (in besonderem Falle bei Felgen mit exzentrisch eingezogenem Boden). 



     Diesfa1Js   ist nur das Ventil in das Innere   zurückzustossen   oder die Blockierschraube dieses Ventils fest anzuziehen, um den Luftschlauch abzunehmen oder aufzubringen. 



   Ber Bolzen 7 kann aber auch als selbständiger Teil ausgebildet werden, wenn beispielsweise mehrere Verriegelungsplatten auf dem Umfang des Luftreifens benötigt werden. 



   Fig. 6 zeigt die Sperrstellung einer abgeänderten Ausführungsform, bei welcher die Verriegelungplatte nicht an der Aussenseite des Luftschlauches, sondern im Innern desselben angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dieselbe, wie bei Fig. 4 und 5. Jedenfalls darf bei dieser Anordnung der Vorsprung 2 nicht übertrieben werden, damit eine übermässige Deformation des Luftschlauches vermieden wird. 



   Schliesslich zeigt die Fig. 7 einen Schnitt einer andern Ausführungsform, bei der die Platte nicht aus biegsamen Material ist (auf Leinwand aufgezogener Gummi), sondern aus einer festen Platte 12 aus Metall oder anderm Material, das mit Gummi überzogen ist, besteht. In diesem Falle ist die Ver-   stärkung   2 notwendig. 



   Das besondere Profil des Querschnittes der Platte sowie die Form derselben können beliebig sein, ohne dass das Wesen der Erfindung geändert wird, vorausgesetzt, dass die Platte so ausgebildet ist, dass sie die Einziehung verschlossen hält. 



   Die erfindungsgemässe Verwendung einer unveränderlichen Platte, die die Einziehung vollkommen verschlossen hält, ist sehr vorteilhaft. Im übrigen kann die Platte an Stelle der früher erwähnten Platte, die zum Zwecke der Verstärkung des Luftschlauches in der Nähe des Ventils angeordnet wurde, Verwendung finden, um der an dieser Stelle erhöhten Beanspruchung des Luftreifens Rechnung zu tragen. 



   Auf diese Art sind die Verstärkungsplatte und die Verriegelungsplatte in einem einzigen Teil vereinigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
IN Verriegelungsplatte für Felgen mit Einziehungen, dadurch   gekennzeichnet, dass   diese im wesentlichen aus Gummi bestehende Platte im Innern oder an der Aussenseite des Luftschlauches befestigt ist und Verstärkungen besitzt, welche sich in die Einziehung der Felge einlegen können, um die Einziehung   abzuschliessen.  



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  Locking plate.



    In the case of rims with deep indentation, the beads of the shell are held in place by locking devices to prevent the tire from running off the rim.



  These devices may consist of a metal plate of suitable shape attached to a rod extending through the bottom of the recess. When the beads rest on their support and the air is also inflated. the plate is pushed back outwards and held in its raised position by means of screw nuts.



  The retraction is closed in this way and the beads are fixed on their supports.
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Such a plate arrangement is particularly applicable to rims with an eccentrically drawn-in base.



   The invention relates to a new mounting plate. which is not made of metal, but of rubber, which is generally stretched onto canvas, so that it can be attached inside or on the outside of the air hose and remains permanently connected to it.



   If only a single locking plate is required for the tire, this plate can replace the reinforcement plate usually arranged at this point with regard to the valve pin.



  The rubber sheet is light in weight and cheap.



   In the drawings, various exemplary embodiments of the invention are shown schematically, u. FIGS. 1 and 2 show views of two different plate shapes and FIG. 3 shows a section along the line AA of FIG. 1 or 2. In FIGS. 4 and 5, cross-sections are shown which indicate the position of the plate in its place show the held air hose or the position of the same at the moment the air hose was removed. Fig. 6 shows an embodiment in which the plate is fixed inside the air hose, Fig. 7 is a sectional view of a plate which is made of sheet metal covered with rubber.



   The plate 1 has a reinforcement 2. which surrounds the nut or the head of the bolt which is used to hold the plate in place. The reinforcement can be elongated (Fig. 1) or circular (Fig. 2).



   The effect of the plate can be seen from FIGS. 4 and 5. In this embodiment, the
Plate is attached to the outer wall of the air hose j and is held between the head 4 of a bolt, which is used to handle the plate, and a nut S. A nut 6, advantageously designed as a wing nut, can be screwed onto the bolt 7. When using a Seheibenrades a slot for handling the bent pin end 9 is to be made in this at 8.



   When the air hose is attached and inflated, screw the nut 6 onto the
Bottom of the retraction 10 down, whereby the protruding parts: 2 of the plate 1 lay on the bottom of the rim and complete its retraction to the outside. The jacket beads can therefore no longer go down into the recess, so that the tire is prevented from running off.



   When the tire is to be removed, unscrew the nut 6 and lift the bolt 7 (Fig. 5), whereupon the jacket beads-M go down to the bottom of the recess so that the jacket can be removed.



   It can be seen from FIGS. 4 and 5 that the bolt 7 simultaneously represents the valve bolt of the pneumatic tire. This arrangement is preferably used in those cases in which a

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 a single flat for the circumference of the tire is sufficient (in particular for rims with an eccentrically indented base).



     In this case, all that is required is to push the valve back inward or to tighten the locking screw of this valve in order to remove or attach the air hose.



   The bolt 7 can also be designed as an independent part if, for example, several locking plates are required on the circumference of the pneumatic tire.



   Fig. 6 shows the blocking position of a modified embodiment, in which the locking plate is not arranged on the outside of the air hose, but inside the same. The mode of operation of the device is the same as in FIGS. 4 and 5. In any case, with this arrangement, the projection 2 must not be exaggerated so that excessive deformation of the air hose is avoided.



   Finally, FIG. 7 shows a section of another embodiment in which the plate is not made of flexible material (rubber stretched onto canvas), but consists of a solid plate 12 made of metal or other material which is coated with rubber. In this case, amplification 2 is necessary.



   The particular profile of the cross-section of the plate as well as the shape of the same can be any, without changing the essence of the invention, provided that the plate is designed so that it keeps the recess closed.



   The use according to the invention of an unchangeable plate which keeps the retraction completely closed is very advantageous. In addition, the plate can be used instead of the plate mentioned earlier, which was arranged in the vicinity of the valve for the purpose of reinforcing the air tube, in order to take into account the increased stress on the tire at this point.



   In this way the reinforcement plate and the locking plate are combined in a single part.



   PATENT CLAIMS:
IN locking plate for rims with retraction, characterized in that this plate consisting essentially of rubber is attached inside or on the outside of the air hose and has reinforcements which can be inserted into the retraction of the rim to complete the retraction.

 

Claims (1)

2. Verriegelungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung der Platte an dem Luftreifen dienende Bolzen in an sich bekannter Weise als Ventil für den Luftreifen ausgebildet ist, so dass die Verriegelungsplatte gleichzeitig die gewöhnliche Verstärkungsplatte ersetzt, EMI2.1 2. Locking plate according to claim 1, characterized in that the bolt used to fasten the plate to the pneumatic tire is designed in a manner known per se as a valve for the pneumatic tire, so that the locking plate simultaneously replaces the usual reinforcing plate, EMI2.1
AT113027D 1926-10-18 1926-12-29 Locking plate. AT113027B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR113027X 1926-10-18

Publications (1)

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AT113027B true AT113027B (en) 1929-04-25

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ID=8872675

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AT113027D AT113027B (en) 1926-10-18 1926-12-29 Locking plate.

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