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Dose.
Es sind bereits Dosen aus Metall, Pappe oder einem andern geeigneten Material bekanntgeworden, die mit Scharnieren, Dosenöffnern oder andern Mitteln ausgerüstet werden, um das Öffnen der Dosen zu erleichtern. Alle diese Vorrichtungen zeigten Mängel, da die Handhabung Schwierigkeiten bereitete.
Man ist deshalb dazu übergegangen, von besonderen Dosenöffnern abzusehen,, und hat den Deckel und eventuell auch den unteren Teil derart ausgebildet, dass Rillen in verhältnismässig kleinen Abständen am Deckel der ganzen Höhe nach vorgesehen werden, um die Anlegefläche zu verringern. Nun stellte sich die angestrebte Wirkung bei all diesen Dosen deshalb überhaupt nicht oder nur in ganz geringem Masse ein, weil der Doseninhalt die relativ engen Rillen ausfüllt und dadurch das Öffnen sogar erschwerte.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist es, diesem Übel dadurch zu begegnen, dass man den Deckel der Höhe nach in mehrere Schichten einteilt und in jeder Schichte eine anliegende und abgehobene Stelle abwechselnd vorsieht. In der nächsten Schichte wird dann unter der abgehobenen Stelle der obersten Schichte eine anliegende Stelle und unter der anliegenden Stelle der obersten Schichte eine abgehobene Stelle angeordnet. In der eventuell vorzusehenden weiteren Schichte wird dies im selben Sinne fortgesetzt.
Wenn nun infolge der entsprechend breitgehaltenen abgehobenen Flächen der obersten Schichte wohl kaum die Möglichkeit gegeben ist, dass sich der Doseninhalt ganz auf dieselben ergiesst, so ist es ganz ausgeschlossen, dass die Hohlräume der folgenden Schichten von dem Doseninhalt ausgefüllt werden könnten da die anliegende Stelle der obersten Schichte den Zutritt absperrt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine runde'Dose in perspektivischer Ansicht, während Fig. 2 einen Schnitt A-B der Fig. 1 darstellt, obwohl die Erfindung auch auf eckige Schachteln angewendet werden kann. Die Dose 1 hat, einen etwas breiter als üblich gehaltenen Wulst 2, auf welchem der Deckel 3 aufliegt. Bei dem ausgeführten Erfindungsgegenstande werden auf dem Deckel 3 bloss zwei Schichten vorgesehen, u. zw. eine obere Schichte 4 und eine untere Schichte 5. Die obere Schichte ist'in Rechtecke eingeteilt, obwohl jede andere Flächenform Verwendung finden kann. Es liegt hiebei ein Rechteck an der Dose, während die beiden anschliessenden abstehen und gerillt sind.
In der unteren Schichte sind ebenfalls gleich grosse Rechtecke vorgesehen, die jedoch derart angeordnet sind, dass unter ein anliegendes Rechteck der oberen Schichte 4 ein abstehendes Rechteck der unteren Schichte 5 zu liegen kommt und umgekehrt. Die Rillung der abstehenden Recktecke wird auch bei der unteren Schichte 5 durchgeführt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dose, deren Deckel und deren Unterteil mit Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
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besitzen, wobei ein vorspringendes Feld unter ein anliegendes zu liegen kommt und umgekehrt.
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Can.
Cans made of metal, cardboard or other suitable material have already become known which are equipped with hinges, can openers or other means to facilitate the opening of the cans. All of these devices were deficient in that they were difficult to handle.
One has therefore moved to refrain from using special can openers, and has designed the lid and possibly also the lower part in such a way that grooves are provided at relatively small intervals on the lid along the entire height to reduce the contact surface. In all of these cans, the desired effect was not achieved at all, or only to a very small extent, because the contents of the can fill the relatively narrow grooves and thereby even made opening difficult.
The object of the present invention is to counter this evil by dividing the lid into several layers according to the height and alternately providing an adjacent and lifted point in each layer. In the next layer an adjacent point is then arranged under the raised point of the top layer and a raised point is arranged under the adjacent point of the top layer. This will be continued in the same sense in the further shift that may be planned.
If, as a result of the raised areas of the uppermost layer, which are kept correspondingly wide, there is hardly any possibility that the contents of the can spill completely onto the same, then it is quite impossible that the cavities of the following layers could be filled by the contents of the can, as the adjacent area of the top layer blocks access.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown, u. Between. Fig. 1 shows a round box in perspective view, while Fig. 2 shows a section A-B of Fig. 1, although the invention can also be applied to angular boxes. The can 1 has a bead 2, which is held somewhat wider than usual and on which the lid 3 rests. In the case of the subject matter of the invention, only two layers are provided on the cover 3, u. between an upper layer 4 and a lower layer 5. The upper layer is divided into rectangles, although any other surface shape can be used. There is a rectangle on the can, while the two adjacent ones protrude and are grooved.
Rectangles of the same size are also provided in the lower layer, but these are arranged in such a way that a protruding rectangle of the lower layer 5 comes to lie under an adjacent rectangle of the upper layer 4 and vice versa. The creasing of the protruding stretched corner is also carried out on the lower layer 5.
PATENT CLAIMS:
1. Box whose lid and lower part is provided with projections, characterized in that
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have, with a projecting field to lie under an adjacent one and vice versa.
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