<Desc/Clms Page number 1>
Einsatz für zusammenklappbare Kinderwagen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführungsform des Einsatzes für zusammenklappbare Kinderwagen nach dem Stammpatent Nr. 108383 und besteht darin, dass der die Liegefläche bildende Teil des Einsatzes nur an der vorderen Hälfte des zusammenklappbaren Rahmens seitlich mit diesem verbunden ist, während der sich rückwärts erstreckende Teil nur mit seinem versteiften Hinterrand an einer Querleiste angehängt ist, so dass dieser Teil eine besonders elastische Unterlage bildet und ausserdem nach Lösen der den Einsatz in der Längsrichtung gespannt haltenden Haken hinabhängen gelassen werden kann, so dass der Klappwagen auch als Sportwagen benutzbar ist.
Die seitliehe Befestigung des Vorderteiles der Liegefläche kann auch in der Weise erfolgen, dass sie nicht ganz bis zum Gelenk des Einsatzrahmens reicht, so dass bei geknicktem Rahmen die Haken locker an der Querleiste hängen und leicht eingehängt oder ausgehoben werden können und das Spannen des Einsatzes in der Längsrichtung durch Strecken des Rahmens ohne Anstrengung möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungform, u. zw. zeigt Fig. 1 einen zusammenklappbaren Kinderwagen mit Einsatz im Längsschnitt, während die Fig. 2 und 3 den Einsatz im Grundriss bzw. in Seitenansicht darstellen.
Der aus den Gelenkstücken j ! und 2 bestehende zusammenklappbare obere Rahmen des Wagen-
EMI1.1
beliebigen Geflecht od. dgl. bestehen kann. Der vordere Teil des Einsatzes istinit den Gelenkstücken 1 seitlich verbunden, zu welchem Zwecke diese mit Bügeln 4 versehen'sind, an denen die am Rande des Einsatzes befindliehen Maschen mit Hilfe von Drähten oder Fäden befestigt sind. Die sich rückwärts erstreckende Hälfte des Einsatzes ist seitlich nicht mit dem Rahmen verbunden und trägt am Ende einen versteiften Hinterrand 5, an dem Haken 6 befestigt sind, die mit einer Querleiste 7 in Eingriff gebracht werden können.
Die seitliche Befestigung des Vorderteiles des Einsatzes 3 erstreckt sich nicht ganz bis zu den Gelenkzapfen 8, so dass beim Zusammenknicken des Rahmens'gemäss Fig. 3 der Einsatz 3 entspannt wird und die Haken 6 leicht ausser Eingriff mit der Querleiste 7 gebracht werden können. Dadurch ist es möglich, das hintere Ende des Einsatzes 3, so wie dies in Fig. 1 punktiert dargestellt ist, herabhängen zu lassen und die herabhängenden Enden an den Radstützen zu befestigen. Dadurch kann auch das den Wagensack 9 abschliessende Fussbrett in die in Fig. 1 punktiert angedeutete Lage gebracht werden und der Kinderwagen kann als Sportwagen benutzt werden.
Will manses Einsatz wieder gespannt haben, so bringt man die Gelenkstücke 1, 2 in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung, hängt die Haken 6 in die Querleiste 7 ein und streckt den Rahmen gerade.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Insert for collapsible strollers.
The invention relates to an embodiment of the insert for collapsible strollers according to the parent patent no. 108383 and consists in the fact that the part of the insert forming the lying surface is only connected laterally to the front half of the collapsible frame, while the part that extends backwards is only attached to a cross bar with its stiffened rear edge, so that this part forms a particularly elastic base and can also be left hanging down after loosening the hooks holding the insert taut in the longitudinal direction, so that the folding trolley can also be used as a sports car.
The lateral attachment of the front part of the lying surface can also be done in such a way that it does not reach all the way to the joint of the insert frame, so that when the frame is bent the hooks hang loosely on the cross bar and can easily be hooked in or lifted out and the insert can be clamped the longitudinal direction is possible without effort by stretching the frame.
The drawing illustrates the subject matter of the invention in an exemplary embodiment, u. FIG. 1 shows a collapsible stroller with insert in longitudinal section, while FIGS. 2 and 3 show the insert in plan and in side view.
From the joint pieces j! and 2 existing collapsible upper frames of the trolley
EMI1.1
Any braid or the like. Can exist. The front part of the insert is laterally connected to the articulation pieces 1, for which purpose these are provided with brackets 4 to which the stitches at the edge of the insert are attached by means of wires or threads. The rearwardly extending half of the insert is not connected laterally to the frame and at the end has a stiffened rear edge 5, to which hooks 6 are attached, which can be brought into engagement with a transverse strip 7.
The lateral fastening of the front part of the insert 3 does not extend all the way to the pivot pin 8, so that when the frame is folded together according to FIG. 3, the insert 3 is relaxed and the hooks 6 can easily be brought out of engagement with the transverse strip 7. This makes it possible to let the rear end of the insert 3 hang down, as shown in dotted lines in FIG. 1, and to attach the depending ends to the wheel supports. As a result, the footboard closing off the bag 9 can also be brought into the position indicated by the dotted line in FIG.
If manses insert is to be tightened again, the joint pieces 1, 2 are brought into the position shown in FIG. 3, the hooks 6 are suspended in the transverse bar 7 and the frame is straightened out.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.