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angewendeten Einrichtung, die dazu dient, die Aktendeckel auf der Rückseite mit in Reihen angeordneten Löchern zu versehen, durch welche die Heftfäden zu ziehen sind. Dadurch wurde bereits die Schnelligkeit der Arbeit und die Sauberkeit des Aussehens der Akten erheblich befördert. Immerhin war es nötig, beim Durchstecken der Nadel von innen nach aussen zu suchen, bis man durch den betreffenden einzuheftenden Bogen oder dgl. hindurch auf die im Deckel vorhandenen Löcher traf. Diesen Übelstand zu beseitigen ist Zweck der vorliegenden Einrichtung.
In der Fig. 1 ist a ein mit Marken b versehener Streifen, welcher, auf den Mittelfalz des Aktendeckols c gelegt, dazu dient, das Einheften von Schriftstücken zu erleichtern.
Der Aktendeckel selbst ist nämlich auf seiner Rückseite in bekannter Weise mit den in
Reihen angeordneten Lochungen d versehen, welche das Durchstechen des Aktendeckels beim Einheften unnötig machen und durch die regelmässige Anordnung das ordentliche
Aussehen der Akten wesentlich befördern. Um die durch die Lochungen bewirkte Schwächung des Aktendeckels auszugleichen, ist er zweckmässig mit einem Stoffstreifen e versteift.
Der Anordnung der Lochungen entsprechen nun die Marken b auf dem Streifen a, so dass der Hefter sehen kann, an welchen Stellen Löcher im Deckel zu finden sind. Hiefür ist es aber notwendig, dass die Höhenlage des Streifens, sowie die Entfernung der Marken von dem Mittelfalz des Aktendeckels leicht bestimmt werden kann. Zu diesem Zweck erhält der Aktendeckel oben und unten Querstrichef, zwischen die der Streifen einzulegen ist, ferner an diesen Strichen kleinere senkrechte Striche g, in der Verlängerung der Lochreihen, wobei die Länge dieser Striche der Lage der Löcher in der Reihe entspricht.
Legt der
Hefter also z. H. den Mittelfalz des Streifens a auf einen der längsten Striche g, so weiss er, dass unter den untersten Punkten jeder Reihe von Marken b des Streifens a die im
Deckel angeordneten Löcher liegen.
Statt einen besonderen Streifen mit jedem Bogen oder Schriftstück einzuheften, können die Bogen u. s. w. selbst mit Marken versehen sein (Fig. 2).
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Applied device, which serves to provide the folder on the back with holes arranged in rows through which the stapling threads are to be pulled. This has already improved the speed of work and the cleanliness of the files' appearance. After all, it was necessary to look from the inside to the outside when inserting the needle until one hit the holes in the lid through the sheet or the like to be stapled in. The aim of the present facility is to remedy this problem.
In Fig. 1, a is a strip provided with marks b, which, placed on the center fold of the folder c, serves to facilitate the filing of documents.
The folder itself is namely on its back in a known manner with the in
Arranged rows of holes d provided, which make the piercing of the folder unnecessary when filing and through the regular arrangement the orderly
Promote appearance of files significantly. In order to compensate for the weakening of the folder caused by the perforations, it is expediently stiffened with a strip of fabric e.
The arrangement of the perforations now corresponds to the marks b on the strip a, so that the stapler can see where holes can be found in the cover. For this, however, it is necessary that the height of the strip and the distance of the marks from the center fold of the folder can be easily determined. For this purpose, the folder is given cross lines at the top and bottom, between which the strip is to be inserted, and smaller vertical lines g on these lines in the extension of the rows of holes, the length of these lines corresponding to the position of the holes in the row.
Lays the
Stapler z. H. the middle fold of the strip a on one of the longest lines g, so he knows that under the lowest points of each row of marks b of the strip a the im
Lids arranged holes.
Instead of attaching a special strip to each sheet or document, the sheets can u. s. w. even be provided with brands (Fig. 2).
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