AT109436B - Metal window frame strip with window guide for closed automobiles. - Google Patents

Metal window frame strip with window guide for closed automobiles.

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AT109436B
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Budd Edward G Mfg Co
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Description

  

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  Metallene Fensterrahmenleiste mit Scheibenführung für geschlossene Automobile. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Metall gepressten Fensterrahmen derjenigen Art, wie er in geschlossenen Automobilen verwendet wird, kann aber auch für andere Fenster Verwendung finden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Bauarten, bei welchen man die undurchsichtige   Fensterumrahmung-vom   Inneren des Wagens aus gesehen-so schmal wie möglich zu halten sucht. Auf dem Gebiete des Karosseriebaues hat jüngst eine starke Bewegung eingesetzt, deren Hauptziel die merkliche Vergrösserung der freien Durchsicht aus dem Innern des Wagens ist, wodurch die Behaglichkeit der Fahrgäste und ihre Sicherheit sehr erhöht werden.

   Die Bewegung hat zu der Verwendung sehr schmaler aus Metall gepresster Rahmenleiste, insbesondere bei den Türfensterrahmen, geführt, da bei diesen drei Gründe : die Einfassung des Fensters, der Türrahmen und die Türpfosten, leichter zu einer Vergrösserung der undurchsichtigen Umrahmung führen, als in den Fällen, in denen es sich um Fensterrahmen allein handelt. Bei einer Wagengattung hat dieses Bestreben zu einem Fenster-oder Türrahmen mit Z-förmigen   Rahmenschienen   geführt. Die   Scheibenführung   ist auf dem querliegenden Hauptstege angebracht, während die Flanschen der Z-Schiene verschiedene Funktionen haben. Der äussere Flansch, bildet die äussere Anschlagleiste, welche über die Umrahmung der Türöffnung greift.

   Der innere Flansch dient zur Befestigung der inneren Verkleidung oder Polsterung und bildet eine Seitenwand der Scheibenführung. Diese Schienen sowie Schienen von anderer Form mussten aus Blech von verhältnismässig grosser Dicke hergestellt werden, um ihnen ohne Vergrösserung der Breite der undurchsichtigen Umrahmung die erforderliche Steifigkeit zu geben. 



    Hauptzweck der Erfindung ist, eine solche grössere Festigkeit zu erzielen, ohne die Blechstärke zu erhöhen und ohne die Breite der Umrahmung zu vergrössern. Dies wird erzielt durch eine zusätzliche  
Verstärkungsleiste, deren Breite die Breite der Führungsnut für die Scheibe nicht übersteigt. Diese
Breite ist gewöhnlich bestimmt durch die Breite des inneren Flansches der Z-förmigen Schiene. Da eine gewisse Breite der   Führung   erforderlich ist, um die Scheibe richtig zu führen,   erheilt   die Fensterschiene einen zusammengesetzten Querschnitt, dessen Breite nicht die Breite der Fensterführung   überschreitet   und daher die undurchsichtige Umrahmung nicht verbreitert. 



   Dies wird hauptsächlich dadurch erreicht, dass am Steg der Z-förmigen Rahmenschiene des Fensters eine rinnenförmige Schiene angebracht wird, deren Öffnung auf den Steg gerichtet ist und deren Höhe die Breite der Scheibenführung nicht überschreitet. Mit der Versteifung wird die Bauart dadurch ver- einfach, dass die innere Seitenwand der rinnenförmigen   Zusatzsehiene   die Aussenwandung der Führungsnut für die Scheibe bildet, wodurch die Anbringung besonderer Winkeleisen für diesen Zweck überflüssig wird. Ferner erhält die   Verstärkungsschiene   durch entsprechende Wahl ihres Profiles das Aussehen einer Zierleiste, wodurch das allgemeine Aussehen der Umrahmung merklich verbessert wird. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt : In Fig. 1 ist ein Türrahmen mit einem Fenster im oberen Teil, von innen gesehen, dargestellt ; die Fig. 2-6 sind Querschnitte nach den in Fig. 1 mit den gleichen Nummern bezeichneten Linien, in der Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen ; die Fig.   7-9   sind ähnliche Querschnitte in abgeänderter Form entsprechend den Schnittlinien der Fig. 4-6. 



   Der Steg der Z-förmigen Schiene ist mit 10 bezeichnet. Der äussere Flansch ist mit 11 und der innere Flansch mit 12 bezeichnet. Die zusätzliche Verstärkungsschiene hat rinnenförmige Gestalt.. Der Boden dieser Rinne ist mit 13, die innere Seitenwandung mit 14 und die äussere Seitenwandung mit 15 bezeichnet. Die obere Schiene und die beiden Seitenschienen in ihrem oberen Teil haben zusammen- 

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 gesetzten Querschnitt und sind aus der Hauptschiene und der zusätzlichen   Verstärkungsschiene   gebildet. Der   untere Teil hat die ublichen Querschnitte,   die in Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Diese Querschnitte haben eine grössere Höhe als die Querschnitte der oberen Teile. 



   Der äussere Flansch 11 der   Z-förmigen Schiene überlappt   die Türöffnung auf ihrem ganzen Umfang. 



  Die Seitenflächen 10 des Türrahmens werden durch den Steg der Z-förmigen, gepressten Metallschiene gebildet. Der innere Flansch 12 bildet im oberen Teil die innere Seitenwand der   Scheibenführungsnut   16. 



  Im unteren Teil dient der Flansch 12 dazu, die innere Verkleidung (zu welcher auch die das Schloss tragende Tafel 17 gehört) an der Innenfläche des   Türrahmens   zu befestigen, und ferner dazu, die (nicht gezeichnete) Polsterung zu tragen. Die Breite des Flansches 12 wird. im oberen, die Fensteröffnung 17 umrahmenden Teil der Schiene nach der Tiefe der   Seheibenführungsnut   bemessen. Diese Tiefe wird sehr niedrig gewählt, u. zw. so, dass sie zur Führung der Scheibe noch ausreicht, dass aber die Breite der undurchsichtigen Umrahmung so   gering wie möglich gehalten wird.   



   Die rinnenförmige Hilfsse. hiene 13, 14, 15 ist mit ihrer offenen Seite an der ebenen   Innenfläche   des Steges 10 der Z-Sehiene in deren oberem Teil befestigt. Bei dem in den Fig. 7-9 dargestellten Aus- 
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 der Z-Schiene, u. zw. etwa um die Breite der   Seheibenführungsnut   16. Die Wandung 14 der Hilfsschiene, welche dem inneren Flansch 12 der   Z-Schiene   gegenüberliegt, bildet mit dem Flansch 12 die Scheiben-   führungsnut 16.   An die Wandung 14 schliesst sich ein   Seitenflansch   18 an, mittels dessen die   Verstärkung-   schiene am Steg 10 durch Punktschweissung befestigt wird. Dieser Seitenflanseh hat eine solche Breite, 
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 um den Flansch 11 herumgebogen und mit ihm verschweisst.

   Die Verschweissung findet zweckmässig auf der Innenseite des Flansches 11 statt, um jede Gefahr einer Beschädigung der Aussenfläche zu vermeiden, die leicht stattfinden könnte, wenn die Punktverschweissung durch die drei Blechstärken hindurch 
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 abnehmbar am Steg 10 der oberen Schiene befestigt ist und dessen anderer Schenkel   22   parallel zum inneren Flansch 12 der Z-Schiene herabhängt, u. zw. in einem Abstand, der für die Scheibenführungsnut 16 die richtige Breite lässt.

   In diesem Falle liegen die Flanschen 14 und 15 der Ver-   stärkungsschiene   aussen über den Flanschen 12 und 11 der   Z-Schiene.   Der innere Flansch 14 der Hilfsschiene wird am inneren Flansch 12 der Z-Schiene durch   Punktschweissung   befestigt, während der äussere Arm 15 über den   Aussenflansch   12 der   Z-Schiene   bei 19 herumgebogen wird und an der Innenfläche des Flansches 11   verschweisst   wird. 



   Bei der in den Fig. 4-6 dargestellten   Ausführungsform   hat die Rinne der   Verstärkungsschiene   eine geringere Breite. Die Seitenwand 15 ist nach innen gerückt und läuft im oberen Teil der Schiene erst seitlich parallel zur Rippe 10 der Z-Schiene und liegt an dieser Rippe an, ist dann nach aussen und wieder nach innen abgebogen, um den   Aussenflansch   11 der Z-Schiene zu überlappen. Der Boden 13 und die Seitenwandung 15 der Rille gehen ineinander über, so dass kein scharfer Winkel zwischen ihnen entsteht. Daher haben die Hilfsschienen das Aussehen einer Zierleiste, da Boden   13   und Wandung 15 zusammen eine konvexe Form bilden. Die obere Schiene hat eine   ähnliche   Bauart, s. Fig. 6. 



   In jedem Falle wird die Tiefe der Rinne der   Verstärkungssehiene 13. 14, 15   auf die Tiefe der
Scheibenführungsnut 16 beschränkt. Wenn man von dem die   Anschlagsleiste   bildenden   Aussenflansch   11 absieht, so ist die Breite der Türrahmenschienen nicht wesentlich grösser als die erforderliche Breite der   Scheibenführungsnut.   Die Breite der undurchsichtigen Türumrahmung wird also durch die angewandten Mittel nicht vergrössert. Auf der andern Seite wird jedoch die Festigkeit des Türrahmens bei einem 
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 der   Verstärkungsschiene   zusammengesetzte Profil hat Kastenform, s. insbesondere Fig. 7-9, hat also eine sehr viel grössere Dicke als das Blech, aus welchem die beiden Schienen gepresst sind.

   Wie bekannt, ergibt das kastenförmige Profil bei einem gegebenen Gewicht eine sehr grosse Festigkeit. Das zusammengesetzte Profil bei der Ausführungsform nach den Fig. 4-6 hat gleichfalls Kastenform, wenn auch von verringerter Querschnittsfläche und nähert sich mehr der Form eines Dreieckes als eines Rechteckes. 



  Wenn nun auch die Festigkeit des dreieckigen Querschnittes mit verringerter Fläche etwas geringer ist als die des rechteckigen Querschnittes, so wird doch immerhin ein wesentlicher Gewinn in der Festigkeit und in der Verringerung des Gewichtes durch diese Bauart erzielt. Der Vorteil wird dadurch erhöht, dass die Seitenwandung 15 verbreitert ist und den Flansch der Z-Schiene überlappt. Ferner findet dadurch, dass der Boden   13-und   die Seitenwandung M ineinander übergehen, und der äussere. sonst 
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 dem Aussenflansch 11 tangierende Linie 23 begrenzt ist. Es wird die gleiche Durchsicht erhalten, welche bei früheren Bauarten nur bei Verwendung von   dünneren   und schwächeren Profilen erzielt werden konnte. 



   Im übrigen wird die Umrahmung des Fensters und ihr ganzes Aussehen durch die verschieden profilierte Leiste 13, 15, welche wie eine Zierleiste wirkt, und durch die   Umhüllung   der schweren und gröberen Hauptschiene sehr anziehend und in manchen Fällen wesentlich verbessert. Es können dünnere Bleche mit weniger guten Oberflächen für die   Hauptschiene-M, H,   verwendet werden, während dünne Bleche mit sehr glatter und feinkörniger Oberfläche für die Hilfsschiene 13, 14, 15 verwendet werden können.

   Die merklich vergrösserte Festigkeit, die nicht beeinträchtigte Durchsicht, die   schöne   Umrahmung und das bessere Äussere werden erzielt bei einer wesentlichen Verbilligung, welche beruht einmal darauf, dass das Gewicht des Metalles so niedrig wie möglich gehalten wird, und darauf, dass für den grösseren Teil dieses Gewichtes ein billigeres Metall verwendet werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Metallene Fensterrahmenleiste mit einem rippenartigen, senkrecht zur Fensterscheibe verlaufenden Hauptkörper und mit   Seheibenführung   für geschlossene Automobile, dadurch gekennzeichnet, 
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 ist als die Tiefe des Fensterführungskanales.



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  Metal window frame strip with window guide for closed automobiles.



   The invention relates to a window frame, pressed from metal, of the type used in closed automobiles, but can also be used for other windows. In particular, the invention relates to such types of construction in which one seeks to keep the opaque window frame - seen from the inside of the car - as narrow as possible. In the field of body construction, a strong movement has recently set in, the main aim of which is to noticeably enlarge the view from inside the car, thereby greatly increasing the comfort of the passengers and their safety.

   The movement has led to the use of very narrow frame strips made of pressed metal, especially in the case of the door window frames, since with these three reasons: the frame of the window, the door frame and the door jambs, the opaque frame is more easily enlarged than in the cases , which are window frames alone. In the case of one type of car, this endeavor has led to a window or door frame with Z-shaped frame rails. The pane guide is attached to the transverse main web, while the flanges of the Z-rail have different functions. The outer flange forms the outer stop bar, which grips over the frame of the door opening.

   The inner flange is used to attach the inner lining or upholstery and forms a side wall of the window guide. These rails, as well as rails of a different shape, had to be made from sheet metal of relatively great thickness in order to give them the required rigidity without increasing the width of the opaque frame.



    The main purpose of the invention is to achieve such greater strength without increasing the sheet metal thickness and without increasing the width of the frame. This is achieved through an additional
Reinforcing strip, the width of which does not exceed the width of the guide groove for the disc. These
Width is usually determined by the width of the inner flange of the Z-shaped rail. Since a certain width of the guide is required to guide the pane correctly, the window rail has a composite cross-section, the width of which does not exceed the width of the window guide and therefore does not widen the opaque frame.



   This is mainly achieved in that a channel-shaped rail is attached to the web of the Z-shaped frame rail of the window, the opening of which is directed towards the web and the height of which does not exceed the width of the pane guide. With the stiffening, the design is simplified in that the inner side wall of the channel-shaped additional rail forms the outer wall of the guide groove for the pane, so that the attachment of special angle irons for this purpose is superfluous. Furthermore, the reinforcement rail is given the appearance of a decorative strip by appropriate choice of its profile, whereby the general appearance of the frame is noticeably improved.



   The invention is illustrated in the drawing, for example: In Figure 1, a door frame with a window in the upper part, seen from the inside, is shown; FIGS. 2-6 are cross sections along the lines denoted by the same numbers in FIG. 1, viewed in the direction of the arrows drawn; Figures 7-9 are similar cross-sections in modified form corresponding to the section lines of Figures 4-6.



   The web of the Z-shaped rail is denoted by 10. The outer flange is designated by 11 and the inner flange by 12. The additional reinforcement rail has a channel-like shape. The bottom of this channel is designated with 13, the inner side wall with 14 and the outer side wall with 15. The upper rail and the two side rails in their upper part have together-

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 set cross-section and are formed from the main rail and the additional reinforcing rail. The lower part has the usual cross-sections which are shown in FIGS. These cross-sections have a greater height than the cross-sections of the upper parts.



   The outer flange 11 of the Z-shaped rail overlaps the door opening over its entire circumference.



  The side surfaces 10 of the door frame are formed by the web of the Z-shaped, pressed metal rail. The inner flange 12 forms the inner side wall of the pane guide groove 16 in the upper part.



  In the lower part, the flange 12 serves to secure the inner lining (which also includes the panel 17 carrying the lock) to the inner surface of the door frame, and also to carry the padding (not shown). The width of the flange 12 becomes. in the upper, the window opening 17 framing part of the rail according to the depth of the Seheibenführungsnut. This depth is chosen to be very low, u. in such a way that it is still sufficient to guide the pane, but that the width of the opaque frame is kept as small as possible.



   The channel-shaped auxiliary. Hiene 13, 14, 15 is attached with its open side to the flat inner surface of the web 10 of the Z-Sehiene in the upper part. In the configuration shown in Figs. 7-9
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 the Z-rail, u. between approximately the width of the window guide groove 16. The wall 14 of the auxiliary rail, which is opposite the inner flange 12 of the Z-rail, forms the disk guide groove 16 with the flange 12. A side flange 18 adjoins the wall 14 by means of whose reinforcement rail is attached to the web 10 by spot welding. This side flange is so wide
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 bent around the flange 11 and welded to it.

   The welding expediently takes place on the inside of the flange 11 in order to avoid any risk of damage to the outer surface, which could easily take place if the spot welding passes through the three sheet metal thicknesses
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 is detachably attached to the web 10 of the upper rail and the other leg 22 hangs down parallel to the inner flange 12 of the Z-rail, u. zw. At a distance that leaves the correct width for the disk guide groove 16.

   In this case, the flanges 14 and 15 of the reinforcement rail are on the outside above the flanges 12 and 11 of the Z-rail. The inner flange 14 of the auxiliary rail is fastened to the inner flange 12 of the Z-rail by spot welding, while the outer arm 15 is bent over the outer flange 12 of the Z-rail at 19 and is welded to the inner surface of the flange 11.



   In the embodiment shown in FIGS. 4-6, the groove of the reinforcement rail has a smaller width. The side wall 15 is moved inwards and runs in the upper part of the rail only laterally parallel to the rib 10 of the Z-rail and rests against this rib, is then bent outwards and inwards again to the outer flange 11 of the Z-rail overlap. The bottom 13 and the side wall 15 of the groove merge into one another, so that there is no sharp angle between them. Therefore, the auxiliary rails have the appearance of a decorative strip, since the bottom 13 and wall 15 together form a convex shape. The upper rail has a similar design, see fig. Fig. 6.



   In any case, the depth of the groove of the reinforcement rail 13, 14, 15 is the depth of the
Disk guide groove 16 limited. If one disregards the outer flange 11 which forms the stop bar, the width of the door frame rails is not significantly greater than the required width of the pane guide groove. The width of the opaque door frame is therefore not increased by the means used. On the other hand, however, the strength of the door frame in one
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 The profile made up of the reinforcement rail is box-shaped, s. in particular Fig. 7-9, has a much greater thickness than the sheet metal from which the two rails are pressed.

   As is known, the box-shaped profile gives very great strength for a given weight. The composite profile in the embodiment of FIGS. 4-6 is also box-shaped, albeit of reduced cross-sectional area, and approximates more to the shape of a triangle than a rectangle.



  Even if the strength of the triangular cross-section with a reduced area is somewhat less than that of the rectangular cross-section, a substantial gain in strength and in the reduction in weight is achieved by this design. The advantage is increased in that the side wall 15 is widened and overlaps the flange of the Z-rail. Furthermore, this means that the bottom 13 and the side wall M merge into one another, and the outer wall. otherwise
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 the outer flange 11 tangent line 23 is limited. The same transparency is obtained, which could only be achieved with earlier designs when using thinner and weaker profiles.



   In addition, the frame of the window and its whole appearance is very attractive and in some cases significantly improved by the differently profiled strip 13, 15, which acts like a decorative strip, and by the covering of the heavy and coarser main rail. Thinner sheets with less good surfaces can be used for the main rail-M, H, while thin sheets with a very smooth and fine-grained surface can be used for the auxiliary rail 13, 14, 15.

   The noticeably increased strength, the unimpaired view, the beautiful frame and the better appearance are achieved with a substantial reduction in price, which is based on the fact that the weight of the metal is kept as low as possible, and that for the greater part of it Weight a cheaper metal can be used.



   PATENT CLAIMS:
1. Metal window frame strip with a rib-like main body extending perpendicular to the window pane and with a window guide for closed automobiles, characterized in that
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 is than the depth of the window guide channel.

 

Claims (1)

2. Fensterrahmenleiste nach Anspruch 1 mit winkelförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Verstärkungsteil (13, 14, 15) einen Seitenflansch aufweist, der an der Querwand (10) der Winkelleiste befestigt ist und den Rinnenteil (14, 13, 15) in richtigem Abstand von der andern Wand (12) der Winkelleiste hält, welche Wand (12) mit dem Rinnenteil den Führungskanal bildet. 2. Window frame strip according to claim 1 with an angular cross-section, characterized in that the channel-shaped reinforcing part (13, 14, 15) has a side flange which is attached to the transverse wall (10) of the angle strip and the channel part (14, 13, 15) in correct distance from the other wall (12) of the angle bar, which wall (12) forms the guide channel with the channel part. 3. Fensterrahmenleiste nach Anspruch 1 mit Z-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Verstärkungsteil (13, 14, 15) mit einem Flansch der Seitenwand (14) an der Mittelwand (10) der Z-Leiste befestigt ist, und eine Verlängerung der Seitenwand (15) um die äussere Wand (11) der Z-förmigen Leiste gelegt und an dieser Aussenwand befestigt ist. 3. Window frame molding according to claim 1 with a Z-shaped cross-section, characterized in that the channel-shaped reinforcing part (13, 14, 15) is attached to a flange of the side wall (14) on the central wall (10) of the Z-bar, and an extension the side wall (15) is placed around the outer wall (11) of the Z-shaped bar and attached to this outer wall. 4. Fensterrahmenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige, auf der Z-Leiste befestigte Verstärkungsteil eine im Querschnitt ungefähr dreieckige wulstartige Erhebung bildet, deren Führungswand (14) für die Glasscheibe senkrecht zur Mittelwand (10) der Z-Leiste verläuft. 4. Window frame molding according to claim 3, characterized in that the channel-shaped reinforcement part attached to the Z-bar forms a bead-like elevation approximately triangular in cross-section, the guide wall (14) for the glass pane extending perpendicular to the central wall (10) of the Z-bar. 5. Fensterrahmenleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Verstärkungsteil (13, M, 15) der Z-Leiste (10, 11, 12) mit dieser einen Kastenträger von rechteckigem Querschnitt bildet, wobei die äussere Seitenwand (15) des Verstärkungsteiles auf der äusseren Wand (11) der Z-Leiste aufliegt und an dieser befestigt ist. EMI3.2 5. Window frame molding according to claim 3, characterized in that the channel-shaped reinforcing part (13, M, 15) of the Z-bar (10, 11, 12) with this one box girder of rectangular Forms cross-section, wherein the outer side wall (15) of the reinforcement part rests on the outer wall (11) of the Z-bar and is attached to it. EMI3.2
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