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Verfahren zur AufscMiessung und Verbesserung von Futter- und Nahrungsmitteln, sowie von Roh-, Zwischen-und Abfallprodukten organischer Natur.
Der Ausnutzbarkeit vieler Produkte und der in ihnen enthaltenen Nährstoffe für Menschen und Tiere steht die den Angriff der Verdauungssäfte mehr oder weniger trotzende Zellhülle entgegen, welche wertvolle Bestandteile einschliesst. Es ist daher notwendig, die Zellen der Nahrungs-und Futtermittel aufzuschliessen oder eine Umsetzung der nicht bekömmlichen Stoffe durchzuführen.
Gemäss vorliegender Erfindung erfolgt die Aufschliessung oder Umsetzung der unverdaulichen Bestandteile von Futter-und Nahrungsmitteln in der Weise, dass man Mikroorganismen wie nach dem Patente Nr. 103891 in ungemein grossen Mengen zuführt und hierauf dieselben, ehe sie bei der Lockerung der Zellen den Zellinhalt als Nährboden benutzen, durch Herbeiführung optimaler Temperaturen zwischen
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die so erhaltenen Stoffe, als auch die hiebei erzeugten Enzyme, somit beide Korper gemeinsam die Aufschliessung und Umsetzung herbeiführen.
Es können so sämtliche Roh-und Abfallprodukte, die Zerealien. z. B. Mais, Gerste u. dgl., Rück- stände der Mehl-, Schäl-und Ölindustrie, weiters Abfallprodukte tierischer Herkunft, wie Kadaver- schlachthausabfälle u. a. verarbeitet werden.
Das Verfahren wird. soweit es die Herstellung der Mikroorganismenemulsion und die Durthtränkung des Ausgangsmateriales mit derselben betrifft, in der gleichen Weise und mit denselben Mikroorganismen wie nach Patent Nr. 103891 ausgeführt. Um eine stärkere Wirkung der Enzyme, sowie auch eine kräftigere Bildung derselben herbeizuführen, ist es notwendig, in geeigneten Apparaten durch Zuführung von Wärme bis zu 500 die Mikroorganismen zur kräftigen Abgabe der Enzyme zu veranlassen, welche die Aufschliessllng und Umsetzung der Ausgangsprodukte herbeiführen. Dieser Prozess ist bei öfterem ständigen Durchrühren des Materials in 6-8 Stunden beendet. je nach der Natur der Ausgangsstoffe.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Endprodukte werden direkt dem Konsum zugeführt oder in geeigneten Apparaten getrocknet und sind ungemein haltbar, sowie sehr reich an Enzymen,
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und Tieren.
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Process for measuring and improving feed and food, as well as raw, intermediate and waste products of an organic nature.
The usability of many products and the nutrients they contain for humans and animals stands in the way of the attack of the digestive juices more or less defying cell envelope, which includes valuable components. It is therefore necessary to break down the cells of the food and feed or to convert the non-digestible substances.
According to the present invention, the indigestible constituents of feed and food are broken down or converted in such a way that microorganisms are supplied in extremely large quantities as in patent no by bringing about optimal temperatures between
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The substances obtained in this way, as well as the enzymes produced, thus both bodies together bring about the breakdown and conversion.
So all raw and waste products, the cereals. z. B. corn, barley and. Like., residues from the flour, peeling and oil industries, further waste products of animal origin, such as carcass slaughterhouse waste and the like. a. are processed.
The procedure will. as far as the production of the microorganism emulsion and the thirst impregnation of the starting material with the same are concerned, in the same way and with the same microorganisms as carried out according to patent no. 103891. In order to bring about a stronger effect of the enzymes, as well as a stronger formation of the same, it is necessary to induce the microorganisms to vigorously release the enzymes in suitable apparatus by supplying heat up to 500, which bring about the breakdown and conversion of the starting products. This process is completed in 6-8 hours if the material is frequently stirred. depending on the nature of the starting materials.
The end products manufactured according to this process are directly consumed or dried in suitable equipment and are extremely durable, as well as very rich in enzymes,
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and animals.
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