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Kaudruckmessapparat mit Anzeigevorrichtung.
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der auch den Kaudruek der hintersten Backenzähne allein oder den Kaudrurk des gesamten Gebisses in einwandfreier Weise zu messen gestattet. Alle diese Schwierigkeiten werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass zwei löffelartige Gebilde, die der Form der zu messenden Gebissteile angepasst sind und den Kaudruck aufnehmen sollen, auf mindestens zwei ringartig in sich geschlossenen Federn miteinander angeordnet sind.
Zur Erläuterung der Erfindung sind auf der Zeichnung Ausführungsbeispiele dargestellt, u. zw., zeigen die Fig. 1 und 2 einen Apparat im Querschnitt und in Ansicht. der zur Messung des Kaudrucks eines einzelnen Zahnes oder einer nur aus wenigen Zähnen bestehenden Zahngruppe bestimmt ist. Fig. 3 und 4 zeigen im Grundriss und Aufriss einen Apparat, der zur Messung des Gesamtkaudruckes brauchbar ist. a sind die zweckmässig löffelartig ausgebildeten Teile, welche zar Aufnahme des Zahndruckes bestimmt sind, b sind zwei geschlossene Federn, welche die Löffel zusammenhalten und sich unter dem Einfluss des Kaudruckes zusammendrucken lassen.
Zwischen geeigneten Teilen des Apparates ist ein leicht beweglicher Zeiger c derart gelagert, dass er die Formänderung der Feder auf einer Teilung d, die in beliebiger Weise mit dem Messapparat verbunden ist, überträgt. Die Teilung kann direkt auf Kilogrammeinheiten geeicht werden. Es ist zweckmässig, die Löffel mit der Feder leicht lösbar und auswechselbar zu verbinden oder besondere Einsatzteile zur Aufnahme des Kaudruckes vorzusehen, derart, dass man für mehrere Messungen, von denen die eine etwa den Kaudruck eines Zahnes, die andere den Kaudruck mehrerer Zähne oder deren Ersatzteile bestimmen soll, nur einen einzigen Apparat mit verschiedenen Einsatzteilen benötigt.
Der beschriebene Apparat lässt sich, ohne die Genauigkeit der Messungen zu beeinträchtigen, ohne Schwierigkeit so klein ausführen, dass er auch zwischen die hintersten Backenzähne eingelegt werden kann
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des Druckes eingerichteten, der Zahnform angepassten zweckmässig löffelartigen Teile auf mindestens zwei einzelnen, in sich ringartig geschlossenen Federn angeordnet sind, so dass die Auswirlung des Kau- druckes in der Hauptrichtung der Widerstandskraft der Federn ermöglicht ist.
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Chewing pressure measuring device with display device.
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which also allows the chewing pressure of the rearmost molars alone or the chewing pressure of the entire set of teeth to be measured perfectly. All these difficulties are eliminated according to the invention in that two spoon-like structures, which are adapted to the shape of the dentition parts to be measured and are intended to absorb the chewing pressure, are arranged on at least two ring-like, self-contained springs.
To explain the invention, embodiments are shown in the drawing, u. Between., FIGS. 1 and 2 show an apparatus in cross section and in elevation. which is intended for measuring the chewing pressure of a single tooth or a group of teeth consisting of only a few teeth. 3 and 4 show in plan and elevation an apparatus which can be used for measuring the total masticatory pressure. a are the appropriately spoon-like parts, which are intended to absorb the tooth pressure, b are two closed springs that hold the spoons together and can be compressed under the influence of the chewing pressure.
An easily movable pointer c is mounted between suitable parts of the apparatus in such a way that it transmits the change in shape of the spring on a graduation d which is connected in any way to the measuring apparatus. The division can be calibrated directly in kilogram units. It is advisable to connect the spoon with the spring so that it is easily detachable and replaceable, or to provide special insert parts to absorb the chewing pressure, so that you can take several measurements, one of which is the chewing pressure of a tooth, the other the chewing pressure of several teeth or their To determine spare parts, only a single device with various insert parts is required.
The apparatus described can, without impairing the accuracy of the measurements, be made so small without difficulty that it can also be inserted between the rearmost molars
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The pressure set up, the tooth shape, suitably spoon-like parts are arranged on at least two individual, ring-like closed springs, so that the effect of the chewing pressure is made possible in the main direction of the resistance of the springs.
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