AT105561B - File cutting machine. - Google Patents

File cutting machine.

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AT105561B
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cutting machine
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Jeumont Forges Const Elec
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

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    Feilenhaumaschine.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildet eine vollkommen selbsttätige Maschine zum Hauen von Feilen und Raspeln aller Formen und Grössen. 



   Der Arbeiter sitzt vor dieser Maschine und kann mit Leichtigkeit die Arbeit des unter seinen Augen befindlichen Meissels   überwachen   ; seine Bewegungen sind auf ein   Mindestmass beschränkt,   da er nichts anderes zu tun hat, als lediglich die zu hauende Feile in die Maschine einzulegen und nach erfolgter Bearbeitung alsdann gegen eine andere auszuwechseln.

   Alle übrigen Bewegungen, d. h. der Vorschub und die   Rücklaufbewegung   des Schlittens, die Hub-und Fallbewegung des Meissels, die Schrägstellung des   Meissels entsprechend   der Form und Art des gewünschten Feilenhiebes usw., werden durch die Wirkung von auswechselbaren Nockenscheiben herbeigeführt, deren Form sich nach den zu hauenden Feilen richtet und welche vor allem die Bewegung des Schlittens und die   Schrägstellung   des Meissels je nach der Feilenform selbsttätig herbeiführen, so dass man einen ununterbrochenen, stark beschleunigten Arbeitsgang und ein auch qualitativ   vorzügliches   Arbeitsergebnis erzielt.

   Die Arbeit der Maschine ist tatsächlich der Handarbeit vollkommen ebenbürtig, u. zw. vornehmlich infolge des Umstandes, dass der Meissel gegenüber der zu hauenden Feile die jeweils erforderliche Schrägstellung ohne weiteres einnehmen kann. 



   Durch bestimmte Maschinenteile kann die Kraft des Hammerschlages beliebig geregelt und der sofortige Stillstand entweder der gesamten Maschine oder lediglich des Schlittens herbeigeführt werden. 



  Diese Maschinenteile befinden sich in bequemer Reichweite des die Maschine bedienenden Arbeiters und können von diesem entweder von Hand oder mittels des Fusses oder des Knies bedient werden, ohne in seiner Arbeit irgendwie behindert zu werden. 



   Auf den Zeichnungen ist eine   Ausführungsform   der Maschine beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine von dem Platz des Arbeiters aus gesehen ; Fig. 2 eine entsprechende   Rückansicht   ; Fig. 3 eine Seitenansicht, mit Bezug auf die Fig. 1 von rechts gesehen ; Fig. 4 einen Grundriss der Maschine ; Fig. 5 eine Seitenansicht des Meisselhalters in vergrössertem Massstabe ; Fig. 6 eine entsprechend Oberansicht ; Fig. 7 eine Seitenansicht des sogenannten Mitnehmers ; Fig. 8 die zugehörige Oberansicht und Fig. 9 die   zugehörige Rückansicht   ; Fig. 10 eine Seitenansicht und Fig. 11 eine Oberansicht der   Führungsvorrichtung   für den   Meissel   in vergrössertem Massstabe ; Fig. 12 eine Seitenansicht der   Auslösevorrichtung   ;

   Fig. 13 eine Seitenansicht des Nockens für die Schrägstellung des Maschinenhauptes ; Fig. 14 eine Seitenansicht des Nockens zur Regelung des Feilenhiebes und Fig. 15 eine Seitenansicht des Nockens für den Hauptantrieb ; Fig. 16 zeigt die Anordnung dieser drei Nocken auf der zur Lagerung des Maschinenhauptes dienenden Welle im Schnitt. 



   Die Maschine besteht aus einer Grundplatte   1,   auf welcher ein vollkommen massiver Sockel oder Amboss 2 zur Aufnahme der fortgesetzten   Hieberschütterungen   angeordnet ist. Auf die Grundplatte 1 ist ferner eine Säule 3 aufgeschraubt, welche oberhalb der gesamten Maschinenanordnung die aus dem Kegelradtrieb 4 und den Hilfskegelrädern 5 und 6 bestehende Antliebsvorrichtung stützt, mittels deren der Vorschub des die zu hauenden Feilen aufnehmenden Schlittens herbeigeführt wird. Ausserdem dient diese Säule 3 auch zur Lagerung der Wellen sowie der Antriebsteile, für die die verschiedenen Bewegungen des Sehlittens, des beweglichen Maschinenhauptes und des Meissels auslösenden Nockenscheiben. 



   7 ist eine endlose Schraube mit doppelgängigem, quadratischem Gewinde, deren Ganghöhe zweckmässig 25 mm beträgt, um die Vorschubberechnungen zu erleichtern. Diese Schraube gewährleistet einen vollkommen gleichmässigen Vorschub des Schlittens und ist an den Enden mit gehärteten Lagerpfannen versehen, um möglichst reibungslos auf den gleichfalls gestählten Spitzen zweier Lagerschrauben gelagert 

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 werden zu können. Der Schlitten 8 dient zur Aufnahme der zu hauenden Feilen und gleitet zu diesem Zweck mit seinem freien Ende in zwei Lagerschalen, welche den Schlitten gleichzeitig stützen und führen. 



   Die zur Vorschubbewegung des Schlittens 8 dienenden Kegelräder 5 und 6, sowie das äussere Ende der endlosen Schraube 7 ruhen auf einer kleinen Säule 9, welche je nach dem Winkel, welchen die Meisselschneide mit der Längsachse der Feile einschliessen soll, auf einer bogenförmigen Schiene 10 beliebig verschoben werden kann. Mit 11 ist der gerade Meissel bezeichnet, welcher zur Ausführung des Feilenhiebes dient.

   Dieser Meissel ist rechteckig gestaltet, d. h. seine Schneide ist gleichlaufend zu seiner Kopffläche und rechtwinklig zu seinen Seitenkanten angeordnet, welche ihrerseits zueinander gleich gerichtet sind, so dass die Umrisse des Meissels ein Rechteck bilden.   Dieser Meissel   ruht, wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehenist, in   dem Meisselhalter 12, welcher   seinerseits im unteren Teil des Hammers 13 in einer zylindrischen Bohrung befestigt ist. 



     Der aus Gussstahl bestehende Hammer. M wird auf der ganzen Länge seiner Bahn in   Gleitführungen auf und nieder geführt, u. zw. bilden diese aus Bronze oder Gusseisen hergestellten   Gleitführungen   einen Teil des beweglichen Maschinenhauptes. Der Hammer 13 erhält seinen Antrieb durch eine Nockenscheibe   14,   deren Achse in Bronzelagern eines Schwinghebels 15 gelagert ist, welcher durch ein   bpann-   schloss 16 mit der in den Fig. 10 und 11 dargestellten   Führungsvorriehtung-   starr verbunden ist. 



   - Eine oberhalb des Hammers 13 angeordnete   Schraubenfeder 18 drückt   ihn dauernd gegen die Nockenscheibe 14 und gestattet hiebei durch entsprechende Nachstellung, die Kraft des Hammerschlages der jeweils gewünschten Form und Schärfe des zu erzeugenden Hiebes genau anzupassen. Die Regelung der Federspannung erfolgt hiebei durch eine Kette 19, durch deren Spannung somit auch die Kraft des Hammerschlages entsprechend verändert werden kann ; sie steht unter der Zugwirkung eines Schneckenrades 20, welches seinerseits unter dem gleichzeitigen Einfluss einerseits der Nockenscheibe 34 und anderseits einer Schnecke steht, die durch eine in Reichweite des Arbeiters befindliche Handkurbel 21 gedreht werden kann.

   Die Nockenscheibe 34 wirkt hiebei durch einen mit einer   Führungsrolle   versehenen Hebel 93 (Fig. 2,3) auf die Spannwelle 92 der Kette 19 ein. 



   Sämtliche Maschinenteile, welche das bewegliche und den   Meissel 11   tragende   Masehinenhaupt     23   bilden, können um eine zur Lagerung dieser Teile dienende Welle 22 um einen gewissen Winkel schwingen, u. zw. zu dem Zwecke, dem Meissel die Möglichkeit zu geben, die Feile unter einem je nach der gewünschten Zahnform   veränderlichen   Winkel zu treffen. Das Maschinenhaupt 23 ist zu diesem Zwecke auf einer Gussnabe befestigt, welche ihrerseits in einer Muffe 24 (Fig.   3)   ruht. Die Muffe 24 ist an dem massiven Amboss 2 angeschlossen und das Ganze somit auf der Grundplatte 1 befestigt. 



   Je nach der Form der zu hauenden Feilen kann dieses bewegliche Maschinenhaupt 23 durch die Wirkung einer Nockenscheibe 25 um einen bestimmten, von der Form der genannten Nockenscheibe abhängigen Winkel kippen und somit, wie schon weiter oben erwähnt, eine gewisse   Schrägstellung   des   Meissels     11   herbeiführen. Die   Kippbewegung des beweglichen Maschinenhauptes   erfolgt hiebei durch ein System von Hebeln 26 (Fig. 1, 4), welche unter sich durch eine Welle 27 verbunden sind und einen mit einem   Führungsschlitz   versehenen Hebel 28 betätigen, welcher alsdann die gewünschte Neigung des   Maschinenhauptes   23 herbeiführt. 



   Zwecks leichterer Bewegung ist das Gewicht des beweglichen Masehinenhauptes   23'durch   ein
Gegengewicht 29 (Fig. 3,4) ausgeglichen, auf welchem eine   Holzscheibe   30 befestigt ist, die ihrerseits ein zweites Gegengewicht 31 besitzt. Dieses Gegengewicht 31 dient dazu, die Gleitrolle 32 des Hebels 26 mit der Nockenscheibe 25 dauernd in Fühlung zu halten. Die Welle 22 wird an ihrem äusseren Ende durch eine Säule 33 unterstiitzt. Die zur Regelung des Arbeitsganges dienenden und je nach der Form der zu hauenden Feilen gestalteten auswechselbaren Noekenscheiben sind zu dritt angeordnet. Die Nockenscheibe   25 (Fig.   13) dient zur Schrägstellung des beweglichen Maschinenhauptes, die Nockenscheibe 34 zur Regelung des Feilenhiebes und die Nockenscheibe 35 zur Regelung des selbsttätigen Betriebes der Maschine.

   Diese drei Nockenscheiben (Fig. 16), deren Form je nach der Grösse und Art der zu hauenden Feilen sehr verschieden sein kann, sind auf einer Hülse 36 (Fig. 3,16) gelagert, welche auf der Welle 22 frei drehbar ist und durch ein Schneckenrad 37 (Fig. 2) angetrieben wird. Dieses Schneckenrad 37 empfängt seine Drehbewegung durch eine Kardanwelle   38,   welche ihrerseits durch ein Zahnrad 39 angetrieben wird, das mit einem auf der Welle 41 angeordneten Zahnrad 40 kämmt. Die Welle 41 wird 
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 (Fig. 2) in Drehung gesetzt wird. 



   Der gesamte Antrieb der Maschine erfolgt durch die   Fest-und Leerscheiben   46,47 (Fig. 4), welche auf einer Welle 48 gelagert sind. Die Welle 48 treibt ihrerseits eine Schnecke   49 (Fig.   3), welche durch Vermittlung des Schneckenrades   50,   sowie eines Riementriebes 51, 52 die Reibungskupplung 45 derart antreibt, dass die gewünschte Vorschubbewegung des Schlittens 8 herbeigeführt wird. Auf der Welle 51 ist hiebei ausser der durch das Zahnrad 50 angetriebenen Riemenscheibe 52 ferner noch die Reibungsscheibe 53 (Fig. 1, 3) gelagert, mittels deren bei jedem Hiebe des Meissels die Vorschubbewegung des Schlittens 8 selbsttätig unterbrochen werden kann ; diese Unterbrechung wird durch einen Bremsschuh 54 herbeigeführt, welcher durch ein Exzenter 55 (Fig. 3) bewegt wird.

   Dieses Exzenter erhält seinen Antrieb durch zwei Kegelräder 56,57, welche ihrerseits durch eine mit einem   Spannschloss   versehene Kardan- 

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 welle 58 (Fig. 2) angetrieben werden. Diese Kardanwelle 58 erhält ihre Drehung durch ein   Schneckenrad Jss,   dessen Triebrad unmittelbar auf der Nockenwelle 60 aufgekeilt ist. 



   Um zwecks Einlegen einer neuen Feile das   Zurückgleiten   des Schlittens herbeizuführen, ist folgende Anordnung getroffen :
Auf die Antriebswelle 48 ist eine kleine Riemenscheibe 61 (Fig. 2,4) aufgekeilt, welche mittels eines gekreuzten Riemens eine Riemenscheibe 62 antreibt, die ihrerseits eine Welle 63 in Drehung setzt. 
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 einen   Reibungskegel 66   in Drehung setzt, u. zw. in umgekehrter Richtung wie die Welle 51, zum Zwecke, auf diese Weise das sofortige   Zurückgleiten   des Schlittens herbeizuführen. Die die Fall-und Hubbewegung des Hammers 13 herbeiführende Nockenscheibe 14 ist auf der bereits erwähnten Welle 60 gelagert, welche durch eine Riemenscheibe 67 angetrieben wird.

   Die Riemenscheibe 67 erhält ihren Antrieb durch eine Stufenscheihe   68,   welche ihrerseits durch eine auf der Hauptwelle 48   aufgekeilte Riemenscheibe 6. 9   angetrieben wird. Die Achsen der Riemenscheiben 67,   68,   69 sind hiebei untereinander durch Spansschlösser 70 verbunden, um bei einer Kippbewegung des   beweglichen Maschinenhauptes 23 jedwede   schädliche Spannung der Riemen zu verhüten. 



   Die Welle 48 ruht an einem ihrer Enden in einem Lager 71 (Fig. 3, 4), welches auf dem zur Lagerung der selbsttätigen Antriebsvorrichtung dienenden Rahmen 72 befestigt ist. In der Mitte ist die Welle 48 durch das Lager 73 und an einem   andern   Ende durch zwei Lager 74 unterstützt, welche einheitliche Teile eines gleichzeitig auch als Riemenspanner dienenden U-förmigen Rahmens (Fig. 3) bilden. In dem Rahmen 72 ist ferner eine Vorrichtung gelagert, welche durch Vermittlung von Reibungsrädern die Ent- 
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Ein Rahmen 76   (Fig. l)   dient zur gemeinsamen Lagerung zweier Wellen 77, 78, welche die Hebel der drei oben erwähnten Antriebsvorrichtungen betätigen. 



   Der Fusshebel 80 beeinflusst einen Regler, mittels dessen die   gor-und Rüeklaufbewegung des   Schlittens 8 während des Betriebes angehalten werden kann, wenn der Arbeiter ohne Unterbrechung des Maschinenganges den Meissel 11 auswechseln will. Zur Vornahme dieser. Auswechselung bedient man sich hiebei des Fusshebels 79, welcher den Hammer 13 mittels eines Systems von Hebeln 81 (Fig. 1) sowie der Gegenfeder 82 hebt. 



   Die bei diesen Bewegungen erforderliche Entspannung der Kette 19 wird durch zwei Kegelräder   83,   84 (Fig. 3) herbeigeführt, welche ihrerseits zwei Kegelräder 85, 86 antreiben, u. zw. durch Vermittlung 
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 welche ihrerseits eine mit einem exzentrischen Zapfen 91 (Fig. 1) versehene Scheibe 90 antreibt, durch deren Drehung die für   gewöhnlich   durch den Zapfen 91   ? gespannte Kette. 29 alsdann vorübergehend   entspannt wird. 



   Der Mitnehmer 94   (Fig.   7,8, 9) des Schlittens 8 dient zur Verbindung zwischen der Schraube 7 und dem Schlitten 8. Dieser Mitnehmer kann je nach der Feilenform mittels der Schlitze 95, sowie der Stellschrauben 96 beliebig eingestellt werden und gibt ferner die Möglichkeit, den Feilenhieb an der Spitze der Feile etwas dichter zu gestalten. Zu diesem Zweck ist der Mitnehmer mit einem Schwinghebel 
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 vorrichtung 17 (Fig. 10, 11) ist fest verbunden mit einem auf und ab beweglichen Vierkant, welcher gleichlaufend zu dem Hammer 13 in einer entsprechenden Führung des Maschinenhauptes 23 gleitet. Diese   Führungsvorrichtung   erhält, wie dies aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, ihren Antrieb 
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 in derselben Ebene wie die Schneide des Meissels 11 einzustellen. 



   Die   selbsttätige Auslösevorrichtung   ist in Fig. 12 einzeln dargestellt und besteht aus einem, auf der Welle 77 angeordneten, mit Laufrollen versehenen Gehäuse, welches einen Anschlagnocken 99 trägt. 



  Dieser Anschlagnocken 99 wirkt zusammen mit einer entsprechenden Anschlagnase 100, welche an dem äusseren Ende eines Hebels 101 angeordnet ist, der   um   den Zapfen 102 schwingt und durch einen zweiten Hebel 103 bewegt wird. Der Hebel 103 besitzt eine mit einer Bogenführung versehene Nase   104,   mittels deren der Hebel durch den Druck einer Nase 105 ausweichen und nach   rückwärts   schwingen kann. Die   : Nase 105   bildet das freie Ende eines Hebels   106,   welcher um den Zapfen 107 schwingt und mit einer Feder 108 ausgestattet ist, welche den Hebel 106 dauernd in gehobener Lage zu halten pflegt und dadurch verhütet, dass die Nase 105 in ihrer Auslösestellung verharrt. Eine Zugstange 109 hält hiebei den Hebel 103 für gewöhnlich in der aus Fig. 12 ersichtlichen Normallage.

   Die zum Antrieb des Hebels 106 dienende   Zugstange nés   ist durch eine Welle 111 mit dem Hebel 75 verbunden, welcher die gesamte Auslösevorrichtung antreibt. 



   Ein Hebel 112 (Fig. 1, 3,4) dient als Gegengewicht und kann gleichzeitig auch dazu benutzt werden, die vorstehend beschriebene   AuslÏsevorrichtung   von Hind oder durch einen Druck des Knies in Tätigkeit zu setzen. 



   113   (Fig. l) bezeichnet   ein kleines Stellrädchen, welches durch Vermittlung einer Welle 114 (Fig. 2,3) das Gestänge   115   (Fig. 12) betätigt und gleichzeitig auch zur Auslösung von Hand dienen kann. 

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  Durch eine mit einem Griff   IM   versehene   Ausrückvorrichtung   117 kann die gesamte Maschine zum Stillstand gebracht werden. 



   Eine Stellvorrichtung 118 dient dazu, das bewegliche Maschinenhaupt (Fig. 2) in den verschiedenen Neigungen festzustellen. Die Stellvorrichtung besitzt zu diesem Zwecke verschiedene Vertiefungen, in welche geeignete Zapfen einfallen können, um das Maschinenhaupt je nach der gewünschten Hiebart in einer von drei verschiedenen Stellungen festzustellen. 



   Ein Hebel 119 (Fig. 1, 3) dient dazu, die gesamten, zur Betätigung der Führungsvorrichtung erforderlichen Hebel in Bewegung zu setzen. 



   120 (Fig. 3) ist eine durch den Fusshebel 80 angetriebene Bremsvorrichtung. 



   Die selbsttätige Antriebsvorrichtung wird durch eine Riemenscheibe 121 angetrieben, welche ihren Antrieb durch ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Transmissionsorgan erhält. 
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 die Hiebarbeit des Meissels zu unterbrechen, wenn der Arbeiter dies für erforderlich hält. Der Fusshebel 80 dagegen dient zur Unterbrechung der Vorschubbewegung des Schlittens   8,   mittels der Bremsvorrichtung 120 ohne dass es hiebei erforderlich wäre, den Stillstand der gesamten Maschine herbeizuführen. 
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 wodurch der Antriebsriemen von der Festscheibe auf die   Leerseheibe geschoben wird.   



   Um je nach Art des für die verschiedenen Feilen erforderlichen Hiebes die gewünschte Änderung 
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 verbleibt, den Schlitten 8 um den Amboss 2 als Achse schwenken. Die Autriebsvorrichtung für den Schlitten gleitet hiebei auf   der Führungsschiene. M,   wobei ein Gegengewicht   124   (Fig. 1) die Sehwenkbewegung weitgehend erleichtert. Nach Einnahme der   gewünschten   Stellung wird die gesamte Vorrichtung durch eine Stellschraube 40'wieder in ihrer Lage gesichert. 



   Wenn während des Betriebes die Bewegungsrichtung des Schlittens geändert werden soll, so kann 
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   Die vorstehend beschriebene Maschine kann in gleich vorteilhafter Weise auch zum Hauen von Raspeln verwendet werden, indem man den   Meissel   einfach durch einen entsprechend geformten Dorn ersetzt. 



   Zum Zwecke der Erzielung bestimmter Hiebformen kann die Maschine gegebenenfalls auch mit entgegengesetzt oder beiderseits angeordneten Rahmen   ausgeführt   werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Feilenhaumaschine mit auf einer Grundplatte angeordnetem Amboss, mit Drücker versehener,   schrägstellbarer     Meisselführung und Schlitten   mit   Schraubenspindelvorschub,   dadurch gekennzeichnet, dass alle   Arbeitsl) ewegungen, nämlich   der Schlittenvorschub und dessen Rücklauf sowie die Einstellung des   Meissels durch Schwenkung des Masehinenhauptes, während   des Ganges der Maschine selbsttätig von drei Noekenseheiben (25,   3,.

   3') von   bestimmter, der zu hauenden Feile angepasster Form auf einer Hülse   (36)   ausgeführt werden, die lose mittels Schneckentriebes (37, 38) auf der am Maschinengestell schwenkbar gelagerten Drehachse (22) des Maschinenhauptes (23) angetrieben ist, bei dessen Schwenkung die   Meisselschneide   stets in der verlängerten Mittellinie der   Drehachse (22)   bleibt und so den Auftreff- punkt auf der Feile beibehält.



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    File cutting machine.



   The subject matter of the present application is a completely automatic machine for cutting files and rasps of all shapes and sizes.



   The worker sits in front of this machine and can easily monitor the work of the chisel under his eyes; his movements are limited to a minimum, as he has nothing else to do than simply insert the file to be hewn into the machine and then replace it with another after processing.

   All other movements, i.e. H. the advance and return movement of the slide, the lifting and falling movement of the chisel, the inclination of the chisel according to the shape and type of the desired file cut, etc., are brought about by the action of interchangeable cam disks, the shape of which depends on the files to be cut and which, above all, bring about the movement of the slide and the inclination of the chisel automatically, depending on the shape of the file, so that one achieves an uninterrupted, strongly accelerated work process and also a qualitatively excellent work result.

   The work of the machine is actually on a par with manual work, u. mainly due to the fact that the chisel can easily assume the required inclination in relation to the file to be cut.



   Certain machine parts can be used to control the force of the hammer blow as required and either the entire machine or just the slide can be brought to a standstill.



  These machine parts are within easy reach of the worker operating the machine and can be operated by him either by hand or by means of the foot or knee without being hindered in any way in his work.



   In the drawings, an embodiment of the machine is shown for example, u. Fig. 1 shows a side view of the machine as seen from the worker's place; 2 shows a corresponding rear view; Figure 3 is a side view seen from the right with reference to Figure 1; Fig. 4 is a plan view of the machine; 5 shows a side view of the chisel holder on an enlarged scale; 6 is a corresponding top view; 7 shows a side view of the so-called driver; FIG. 8 the associated top view and FIG. 9 the associated rear view; FIG. 10 shows a side view and FIG. 11 shows a top view of the guide device for the chisel on an enlarged scale; Fig. 12 is a side view of the trip device;

   13 is a side view of the cam for tilting the machine head; 14 shows a side view of the cam for regulating the file cut and FIG. 15 shows a side view of the cam for the main drive; Fig. 16 shows the arrangement of these three cams on the shaft serving to support the machine head in section.



   The machine consists of a base plate 1 on which a completely solid base or anvil 2 is arranged to absorb the continued blows. A column 3 is also screwed onto the base plate 1, which above the entire machine arrangement supports the drive device consisting of the bevel gear drive 4 and the auxiliary bevel gears 5 and 6, by means of which the advance of the slide receiving the files to be cut is brought about. In addition, this column 3 also serves to support the shafts and the drive parts, for the cam disks that trigger the various movements of the floor slide, the movable machine head and the chisel.



   7 is an endless screw with a double, square thread, the pitch of which is expediently 25 mm in order to facilitate the feed calculations. This screw ensures a perfectly even advance of the slide and is provided with hardened bearing sockets at the ends so that it is supported as smoothly as possible on the equally steel tips of two bearing screws

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 to be able to. The carriage 8 is used to receive the files to be cut and for this purpose slides with its free end in two bearing shells, which support and guide the carriage at the same time.



   The bevel gears 5 and 6 used for the feed movement of the carriage 8, as well as the outer end of the endless screw 7, rest on a small column 9, which, depending on the angle that the chisel edge is to enclose with the longitudinal axis of the file, can be positioned on an arcuate rail 10 as desired can be moved. With 11 the straight chisel is referred to, which is used to execute the file cut.

   This chisel is designed rectangular, i. H. its cutting edge is arranged in the same direction as its head surface and at right angles to its side edges, which in turn are aligned in the same direction so that the outlines of the chisel form a rectangle. This chisel rests, as can be seen from FIGS. 5 and 6, in the chisel holder 12 which in turn is fastened in the lower part of the hammer 13 in a cylindrical bore.



     The hammer made of cast steel. M is guided up and down in sliding guides over the entire length of its path, u. zw. These sliding guides made of bronze or cast iron form part of the moving machine head. The hammer 13 is driven by a cam disk 14, the axis of which is mounted in bronze bearings of an oscillating lever 15 which is rigidly connected by a tension lock 16 to the guide device shown in FIGS.



   - A coil spring 18 arranged above the hammer 13 presses it continuously against the cam disk 14 and, by means of appropriate readjustment, allows the force of the hammer blow to be precisely adapted to the desired shape and sharpness of the cut to be produced. The spring tension is regulated by a chain 19, the tension of which also allows the force of the hammer blow to be changed accordingly; it is under the pulling action of a worm wheel 20, which in turn is under the simultaneous influence of the cam disk 34 on the one hand and a worm on the other hand which can be turned by a hand crank 21 within reach of the worker.

   The cam disk 34 acts on the tensioning shaft 92 of the chain 19 through a lever 93 provided with a guide roller (FIGS. 2, 3).



   All of the machine parts which form the moving machine head 23 carrying the chisel 11 can swing around a certain angle about a shaft 22 serving to support these parts, and the like. for the purpose of giving the chisel the opportunity to hit the file at a variable angle depending on the desired tooth shape. For this purpose, the machine head 23 is attached to a cast hub which in turn rests in a sleeve 24 (FIG. 3). The sleeve 24 is connected to the solid anvil 2 and the whole is thus fastened to the base plate 1.



   Depending on the shape of the files to be hewn, this movable machine head 23 can tilt through the action of a cam disk 25 by a certain angle depending on the shape of the said cam disk and thus, as already mentioned above, bring about a certain inclination of the chisel 11. The tilting movement of the movable machine head is effected by a system of levers 26 (Fig. 1, 4), which are interconnected by a shaft 27 and actuate a lever 28 provided with a guide slot, which then brings about the desired inclination of the machine head 23.



   For the purpose of easier movement, the weight of the movable main body 23 ′ is reduced
Counterweight 29 (Fig. 3, 4) balanced on which a wooden disc 30 is attached, which in turn has a second counterweight 31. This counterweight 31 serves to keep the sliding roller 32 of the lever 26 permanently in contact with the cam disk 25. The shaft 22 is supported at its outer end by a column 33. The interchangeable Noek disks, which are used to regulate the operation and are designed according to the shape of the files to be cut, are arranged in threes. The cam disk 25 (FIG. 13) is used to tilt the moving machine head, the cam disk 34 to regulate the file cut and the cam disk 35 to regulate the automatic operation of the machine.

   These three cam disks (Fig. 16), the shape of which can be very different depending on the size and type of the files to be cut, are mounted on a sleeve 36 (Fig. 3, 16) which is freely rotatable on the shaft 22 and through a worm wheel 37 (Fig. 2) is driven. This worm wheel 37 receives its rotational movement through a cardan shaft 38, which in turn is driven by a gear wheel 39 which meshes with a gear wheel 40 arranged on the shaft 41. The shaft 41 is
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 (Fig. 2) is set in rotation.



   The entire drive of the machine is provided by the fixed and empty disks 46, 47 (FIG. 4), which are mounted on a shaft 48. The shaft 48 in turn drives a worm 49 (FIG. 3) which, through the intermediary of the worm wheel 50 and a belt drive 51, 52, drives the friction clutch 45 in such a way that the desired advance movement of the slide 8 is brought about. On the shaft 51, besides the belt pulley 52 driven by the gear 50, the friction disk 53 (FIGS. 1, 3) is also mounted, by means of which the advancing movement of the slide 8 can be automatically interrupted with each stroke of the chisel; this interruption is brought about by a brake shoe 54 which is moved by an eccentric 55 (FIG. 3).

   This eccentric is driven by two bevel gears 56,57, which in turn are driven by a cardan shaft fitted with a turnbuckle.

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 shaft 58 (Fig. 2) are driven. This cardan shaft 58 is rotated by a worm wheel Jss, the drive wheel of which is keyed directly onto the camshaft 60.



   The following arrangement is made in order to cause the carriage to slide back in order to insert a new file:
A small belt pulley 61 (FIGS. 2, 4) is keyed onto the drive shaft 48, which by means of a crossed belt drives a belt pulley 62 which in turn sets a shaft 63 in rotation.
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 sets a friction cone 66 in rotation, u. zw. In the opposite direction as the shaft 51, for the purpose of bringing about the immediate sliding back of the carriage in this way. The cam disk 14 which brings about the falling and lifting movement of the hammer 13 is mounted on the shaft 60 mentioned above, which is driven by a belt pulley 67.

   The belt pulley 67 is driven by a step pulley 68, which in turn is driven by a belt pulley 6, 9 wedged onto the main shaft 48. The axes of the pulleys 67, 68, 69 are interconnected by clamping locks 70 in order to prevent any harmful tension of the belts when the movable machine head 23 is tilted.



   The shaft 48 rests at one of its ends in a bearing 71 (FIGS. 3, 4) which is fastened to the frame 72 serving to support the automatic drive device. In the middle, the shaft 48 is supported by the bearing 73 and at another end by two bearings 74, which form integral parts of a U-shaped frame (FIG. 3) which also serves as a belt tensioner. In the frame 72 a device is also mounted, which through the mediation of friction wheels the development
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A frame 76 (Fig. 1) is used to jointly support two shafts 77, 78 which operate the levers of the three drive devices mentioned above.



   The foot lever 80 influences a regulator by means of which the gor and return movement of the carriage 8 can be stopped during operation if the worker wants to change the chisel 11 without interrupting the machine operation. To make this. The foot lever 79 is used for replacement, which lifts the hammer 13 by means of a system of levers 81 (FIG. 1) and the counter spring 82.



   The relaxation of the chain 19 required in these movements is brought about by two bevel gears 83, 84 (FIG. 3), which in turn drive two bevel gears 85, 86, and the like. betw. through mediation
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 which in turn drives a disc 90 provided with an eccentric pin 91 (FIG. 1), through the rotation of which the disk 90 which is usually provided by the pin 91? tensioned chain. 29 is then temporarily relaxed.



   The driver 94 (Fig. 7,8, 9) of the slide 8 is used to connect the screw 7 and the slide 8. This driver can be adjusted depending on the shape of the file by means of the slots 95 and the adjusting screws 96 and also provides the Possibility of making the cut a little closer to the tip of the file. For this purpose, the driver is equipped with a rocker arm
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 Device 17 (Fig. 10, 11) is firmly connected to an up and down movable square which slides concurrently with the hammer 13 in a corresponding guide of the machine head 23. As can be seen from FIGS. 10 and 11, this guide device receives its drive
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 set in the same plane as the cutting edge of the chisel 11.



   The automatic release device is shown individually in FIG. 12 and consists of a housing which is arranged on the shaft 77 and is provided with rollers and which carries a stop cam 99.



  This stop cam 99 cooperates with a corresponding stop lug 100, which is arranged at the outer end of a lever 101 which swings around the pin 102 and is moved by a second lever 103. The lever 103 has a nose 104 provided with a curved guide, by means of which the lever can give way under the pressure of a nose 105 and swing backwards. The nose 105 forms the free end of a lever 106, which swings around the pin 107 and is equipped with a spring 108, which tends to keep the lever 106 permanently in the raised position and thus prevents the nose 105 from remaining in its release position. A pull rod 109 usually holds the lever 103 in the normal position shown in FIG.

   The pull rod nés, which is used to drive the lever 106, is connected by a shaft 111 to the lever 75, which drives the entire release device.



   A lever 112 (FIGS. 1, 3, 4) serves as a counterweight and can at the same time also be used to activate the release device described above by Hind or by applying pressure to the knee.



   113 (Fig. 1) denotes a small adjusting wheel, which actuates the linkage 115 (Fig. 12) by means of a shaft 114 (Fig. 2, 3) and at the same time can also be used for manual triggering.

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  The entire machine can be brought to a standstill by a release device 117 provided with a handle IM.



   An adjusting device 118 is used to determine the movable machine head (Fig. 2) in the various inclinations. For this purpose, the adjusting device has various recesses into which suitable pegs can fall in order to fix the machine head in one of three different positions depending on the desired type of cut.



   A lever 119 (FIGS. 1, 3) is used to set in motion all of the levers required to actuate the guide device.



   120 (Fig. 3) is a braking device driven by the foot lever 80.



   The automatic drive device is driven by a belt pulley 121, which is driven by a transmission element not shown in the drawing.
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 to interrupt the work of the chisel if the worker deems it necessary. The foot lever 80, on the other hand, serves to interrupt the advancing movement of the carriage 8 by means of the braking device 120 without it being necessary to bring the entire machine to a standstill.
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 whereby the drive belt is pushed from the fixed pulley onto the idler pulley.



   To make the desired change depending on the type of cut required for the various files
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 remains, pivot the carriage 8 around the anvil 2 as an axis. The drive device for the carriage slides on the guide rail. M, a counterweight 124 (FIG. 1) largely facilitating the pivoting movement. After taking the desired position, the entire device is secured in its position again by an adjusting screw 40 '.



   If the direction of movement of the slide is to be changed during operation, then
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   The machine described above can also be used in an equally advantageous manner for cutting rasps by simply replacing the chisel with a correspondingly shaped mandrel.



   For the purpose of achieving certain cut shapes, the machine can optionally also be designed with frames arranged opposite or on both sides.



     PATENT CLAIMS:
1. File cutting machine with anvil arranged on a base plate, provided with pusher, tiltable chisel guide and slide with screw spindle feed, characterized in that all working movements, namely the slide feed and its return as well as the setting of the chisel by pivoting the machine head, while the Machine automatically from three Noekensheiben (25, 3 ,.

   3 ') of a specific shape adapted to the file to be hewn on a sleeve (36) which is loosely driven by means of a worm drive (37, 38) on the axis of rotation (22) of the machine head (23), which is pivotably mounted on the machine frame Pivoting the chisel edge always remains in the extended center line of the axis of rotation (22) and thus maintains the point of impact on the file.

 

Claims (1)

2. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Mitnehmer (94) mit durch Schrauben (96) in Sehlitzführungen (95) am unteren Teil in der Höhe verstellbaren oberen Teil und in letzterem geführtem Schaft für den Schlitten (8), dessen gezahnter Teil in das Zahnsegment EMI5.5 Gegenrolle an einer verstellbaren Gleitbahn (98) der Schlittenunterlage sich führt. 2. File cutting machine according to claim 1, characterized by a two-part driver (94) with screws (96) in Sehlitzführung (95) on the lower part in the height adjustable upper part and in the latter guided shaft for the carriage (8), the toothed part in the tooth segment EMI5.5 Counter roller on an adjustable slideway (98) of the slide pad leads. 3. Feilenhaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mit Schneckentrieb versehene Drückerführung (17), welche gemeinsam mit dem Hammer (13) und dem Meissel (11) von EMI5.6 3. File cutting machine according to claims 1 and 2, characterized by a pusher guide provided with a worm drive (17) which, together with the hammer (13) and the chisel (11) of EMI5.6 4. Feilenhaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer durch Kette und Schraubenfeder zu regelnden Hiebkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenspannung durch ein Schneckenrad (20) von einer Handkurbel (21) aus oder mittels Hebel (93) und Spannwelle (92) von der Nockenscheibe (34) aus selbsttätig eingestellt werden kann. EMI5.7 Maschinenhauptes (23) durch eine besondere Scheibe (118) eingestellt werden kann, welche mit neun oder mehr Rasten oder Löchern versehen ist, welche mit einer entsprechenden Anzahl in diese einfallender EMI5.8 4. File cutting machine according to claims 1 to 3, with a cutting force to be regulated by a chain and helical spring, characterized in that the chain tension is effected by a worm wheel (20) from a hand crank (21) or by means of a lever (93) and tensioning shaft (92) can be set automatically from the cam disk (34). EMI5.7 Machine head (23) can be adjusted by a special disc (118), which is provided with nine or more notches or holes, which with a corresponding number in this incident EMI5.8 7. Feilenhaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine von der Nockenwelle (60) aus mittels Schneckenantrieb (59) bewegte Bremsvorrichtung (54) zum selbsttätigen Anhalten des Schlittens (8) während des Hiebes. 7. File cutting machine according to claims 1 to 6, characterized by a braking device (54) moved by the camshaft (60) by means of a worm drive (59) for automatically stopping the slide (8) during the cut. 8. Feilenhaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenbewegung durch verschiedene im Bereich des Arbeiters, liegende StellvolTichtungen (80, 120, 45) verzögert oder unterbrochen werden kann. 8. File cutting machine according to claims 1 to 7, characterized in that the slide movement can be delayed or interrupted by various adjusting valves (80, 120, 45) located in the area of the worker. 9. Feilenhaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) mit seinem Antrieb (4 bis 7) auf einer Führungsschiene (10) um die lotrechte Achse des Ambosses geschwenkt und mittels Schraube (40) festgestellt werden kann, wobei der Sehlitten (8) durch ein Gegengewicht (124) an einem Ende seiner Unterlage ausbalanciert ist. 9. File cutting machine according to claims 1 to 8, characterized in that the slide (8) with its drive (4 to 7) can be pivoted on a guide rail (10) about the vertical axis of the anvil and can be fixed by means of a screw (40), the bed slide (8) being balanced by a counterweight (124) at one end of its base.
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