AT105427B - Packing machine for cigarettes and other articles of similar shape. - Google Patents

Packing machine for cigarettes and other articles of similar shape.

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AT105427B
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AT
Austria
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cigarettes
packing machine
machine according
passages
plate
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Everett Molins
Original Assignee
Walter Everett Molins
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Application granted granted Critical
Publication of AT105427B publication Critical patent/AT105427B/en

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Description

  

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  Packmaschine für Zigaretten und andere Artikel ähnlicher Gestalt. 



   Diese Erfindung bezieht sich auf solche Apparate zum Abliefern von Zigaretten und anderen
Gegenständen ähnlicher Gestalt, bei denen die Gegenstände in einem beweglichen Trichter oder in einem
Behälter enthalten sind, dessen Boden nach unten   abgeschrägt   ist in Art eines Auslassrohres, und in dem
Kanäle oder Schlitze vorgesehen sind, die gewöhnlich durch dünne Blätter oder Flügel gebildet werden.
Ein Kolben oder anderer Mechanismus ist vorgesehen, um die gewünschte Anzahl Gegenstände aus den Kanälen oder Schlitzen herauszuschieben. Die Erfindung bezweckt eine regelmässige und ununter- brochene Lieferung der Gegenstände nach den Kanälen bei geringstem Aufwand von Druck auf die genannten Gegenstände zu gewährleisten, so dass Verletzungen oder Bruch besonders bei Zigaretten vermieden werden.

   Weiter können, wenn es sich um Zigaretten handelt, Mittel vorgesehen sein, um die
Zigaretten seitlich zusammenzupressen und sie so abzuliefern, dass eine oder mehr Reihen eine geringere
Anzahl Zigaretten enthalten als die andern. 



   Gemäss der Erfindung ist der Trichter, der besonders für Zigaretten eingerichtet ist, so geformt, dass der   schrägabfallende   Boden hin-und herschwingen kann, um die Zigaretten in die Kanäle, die durch die Flügel gebildet werden, zu fördern, wobei die Flügel ebenfalls vibrieren können. Unterhalb der Kanäle, die durch die Flügel gebildet werden, ist ein Maschinenbett angeordnet und zwischen dem Bett und den
Kanälen sind ein paar Winkelführungen angebracht, zwischen denen die Zigaretten, aus den Kanälen kommend, hindurchgehen. Unter dem Bett läuft ein Fördermittel und trägt eine Anzahl Zigarettenreihen unter den Führungen fort, gemäss der Höhe der am Fördermittel angebrachten Mitnehmer.

   Die Mitnehmer sind angeordnet, um die Zigaretten in den Führungen abzustützen, während sie unter ihnen fortlaufen ; ebenso sind automatische Mittel wie auf und ab bewegende Tische und ein beweglicher Support angebracht, die. mit den Mitnehmern zusammenarbeiten, um zu gewährleisten, dass die Zigaretten hauptsächlich parallel und in guter Ordnung fallen. 



   Wenn es   wünschenswert   ist, die Anzahl der Zigaretten einer Reihe oder mehrerer Reihen zu ver- ändern, so sind Mittel vorgesehen, um automatisch ein Glied in einen der Kanäle einzuschieben und die Zigaretten darüber aufwärts in die Höhe der oberen Reihe zu heben, so dass, wenn die Zigaretten das
Bett erreichen, ein freier Raum am Ende der einen Reihe sich befindet. 



   Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Apparates in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die
Vorderplatte des Trichters abgenommen ist. Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Flügel im Längsschnitt und den unteren Teil des Trichters gemäss Fig. 1. Fig. 3 zeigt die teilweise Ansicht einer abgeänderten Form des
Trichters. Fig. 4,5 und 6 sind Sonderansichten der verschiedenen Abänderungen. 



   Der Trichter enthält eine hintere Platte 1 (eine ähnliche vordere Platte ist nicht gezeigt), gebogene
Seitenwände 2, die an Warzen 3 angebracht sind, und einen Boden, der aus zwei nach der Mitte des'Trichters zu schräg liegenden Platten   4   besteht, die zwischen sich eine Öffnung lassen. Die Platten 4 sind an ihren unteren Enden auf Konsolen 12, die am Rahmen 13 angebracht sind, befestigt und ihre oberen Enden sind mit Armen 10 verbunden, die durch Stangen 9 in Schwingung versetzt werden, welche durch eine auf der Welle   7 sitzende Kurvenscheibe 8 betätigt   werden, die drehbar in der Mitte des Trichters lagert.
Die Stangen 9 werden durch Schlitze, in die Warzen 11 greifen, geführt. Die Konsolen   12   können starr sein oder sich in Scharnieren bewegen.

   Ein paar Verteilerplatten 5 sind an einer Traverse 6 in der Mitte 

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 des Trichters angebracht und werden um den   Drehpunkt. M durch   einen exzentrischen Zapfen 15 am Ende der Welle 7 geschwenkt. Der Zapfen bewegt sich zwischen   Führungsbacken   16, die an den Verteilerplatten 5 liegen. Der freie Raum a zwischen den unteren Enden der Platten 5 und den Bodenplatten 4 wird bestimmt durch die Grösse der   gewünschten   Förderung. 



   Unter der Austrittsöffnung zwischen den Platten 4 werden eine Serie dünner Flügel 18 durch Schraubenbolzen 17, 17a und   17b   in Stellung. gehalten, zwischen denen Distanzscheiben befestigt sind, wodurch eine Anzahl Kanäle oder Durchlässe gebildet werden. Die vorderen und rückwärtigen Enden der   Durchlässe   sind geschlossen durch senkrechte Riegel 20. 



   Der freie Raum zwischen den Flügeln genügt, um die Zigaretten leicht durchgehen zu lassen, ist aber zu klein, um die Möglichkeit einer Verstopfung oben zu geben. 



   Mit der oben beschriebenen Anordnung werden, wenn der Trichter mit Zigaretten gefüllt ist und die Welle 7 in Drehung versetzt wird, die Verteilerplatten 5 durch Bewegung der Kurvenscheibe 8 in Schwingung und die Platten 4 in Vibration versetzt. Da die Platten 4 mit dem Flügelrahmen 13 in Verbindung stehen, werden die Flügel oberhalb der Spannleiste 17 gebogen und vibrieren mit. 



   Die Zigaretten gehen durch die Öffnung a und rutschen abwärts in den   Durchlässen,   die zwischen den Flügeln 18 gebildet werden. Da die vorderen und hinteren Enden der   Flügeldurchlässe   durch senkrechte Riegel 20   (Fig.   2) abgeschlossen sind, so sind die Zigaretten genau gerichtet. 



   Um die Zigaretten. am Eingang zu den   Durchlässen   in freier Bewegung zu halten, wird hauptsächlich ein Räumer vorgesehen, der aus einer Platte 21 besteht, die an Schwingen 22 hängt und von denen die eine eine Rolle 23 trägt, welche in eine Kurvenscheibe 24, die auf Welle 7 sitzt, eingreift. Wenn die Kurvenscheibe sich dreht, schwingt die Platte 21 von einer Seite zur anderen.   Leitstücke 25,   die einen Trichter oberhalb der   Flügeldurchlässe   bilden, und Bolzen 26 zum Bewegen der Zigaretten sind an der Platte 21 angebracht. 



   Unter dem Fussende der Durchlässe sind ein paar Presskolben vorgesehen, bestehend aus an Kolbenstangen 27 sitzenden Pressköpfen   2 ? a,   die an   Gleitstücken   35 angebracht sind, die in Führungskonsolen 28 lagern. Die Pressköpfe 27a gleiten auf dem Maschinenbett 80 entlang und die   Gleitstücke   
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 mittel fortgetragen, das Mitnehmer 37 trägt (wovon nur einer zu sehen), welche durch einen Schlitz 37a greifen, der im Maschinenbett, wie gezeigt, angebracht ist. 



   In einigen Fällen können die Mitnehmer 37 mit senkrechten Schlitzen versehen sein. Die Schlitze gestatten den Mitnehmern, zwischen die Durchlässe zu greifen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Wände der Durchlässe näher an das Maschinenbett gebracht werden   können, was manchmal   von Vorteil ist. 
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   Manchmal wird gewünscht, die Zigaretten in übereinanderliegenden Reihen mit ungleicher Zahl von Zigaretten zu verpacken. Es sollen z. B. zwanzig Zigaretten in drei Reihen gepackt werden, zwei Reihen zu je sieben und eine Reihe zu sechs Stück. 



   In Fig. 6 wird gezeigt, wie das Packen vor sich geht. 



   Seitlich der Flügel ist ein Block 47 angeordnet, der in seiner Höhe dem Durchmesser einerZigarette entspricht und die Zigaretten im   letzten Durchlass   daran hindert, in die Höhe des Maschinenbettes herunterzufallen. Das   Druckstück   27b auf derselben Seite ist dem Block entsprechend abgestuft und der Mitnehmer 37b des Fördermittels ist geformt wie angegeben (gestrichelt gezeichnet). Die Zigaretten werden dann durch das Mitnehmerstück zwischen geeignete Führungen 36 geschoben, die entsprechend Block 47 Packstreifen 48 haben, so dass die Zigaretten vorwärts in der gewünschten Gruppierung getragen werden (Fig. 4). 



   Eine weitere Methode, um z. B. etwa folgende Gruppierung, eine Reihe von sieben Zigaretten, eine Reihe von sechs und dann eine Reihe von sieben Zigaretten zu erhalten, wird in Fig. 3 gezeigt. 



   Gemäss Fig. 3 ist ein Arm 49 angeordnet, der eine Rolle 51 trägt. Der Arm steht mit einer Feder 50 in Verbindung und lagert drehbar um einen Zapfen, der am Gleitstück 42 befestigt ist. Am Maschinenrahmen ist für die Rolle eine Führung-M vorgesehen. Am Arm 49 ist ein Wagen 52 angelenkt, der eine dünne   Platte. 5. 3 trägt.   Die Führung 36 und   das Mitnehmerstück   37 sind in geeigneter Weise ausgeschnitten, um der Platte 53 den Eintritt in den Zigarettenraum des angrenzenden Flügeldurehlasses zu erlauben. 



   Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende :
Die Abwärtsbewegung des   Gleitstückes   42 veranlasst die Rolle   51,   sich einwärts zu bewegen,   ent-   sprechend der Form der Führung 54, und veranlasst den Wagen 52 über die Plattform   41   zu fahren und die Platte 51 zwischen die letzten beiden Zigaretten im angrenzenden Flügeldurchlass einzuführen. Diese Bewegung setzt sich fort bis das Ende des Wagens einen Anschlag 55 trifft, der durch eine Blattfeder 56 gehalten wird. Wenn der Wagen sich um seinen Drehzapfen im Hebel 49 dreht, wird die Platte 53 kippen 
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   Wenn die Zigaretten das Maschinenbett erreichen, befindet sich am Ende der Reihe ein Raum, der von der Platte 53 eingenommen ist. Die   Aufwärtsbewegung   des Gleitstückes   42 veranlasst   das Herausziehen der Platte 53 aus dem Durchlass, so dass wieder eine vollbesetzte Reihe Zigaretten durchlaufen kann. 
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   Wenn es gewünscht wird, nur   eine Reihe Zigaretten wegzuführen,   können die Plattform   41   und der beschriebene Support 40 entbehrt werden, indem die Zigaretten auf das Bett fallengelassen werden, wenn der Schieber vorübergeht. In diesem Falle ist der Raum zwischen den Enden der   Durchlässe   und dem Bett so eingerichtet, dass nur ein enger Spalt freibleibt, so dass die Zigaretten nicht in Unordnung geraten, da sie durch einen so kleinen Zwischenraum fallen. 



   Eine weitere Methode, eine Reihe von z. B. sechs Zigaretten zwischen zwei Reihen von sieben Zigaretten legen zu können, ist veranschaulicht durch Fig. 8 und 9. 



   An einer Seite der Vorrichtung ist eine Abteilung 59 angebracht, die aus zwei unter den Enden des einen Durchlasses liegenden Wänden besteht und die sich entlang den Seiten der Zigaretten hinziehen und in Stärke und Lage den Flügeln des darüberliegenden Durchlasses entsprechen. Die vorn liegenden Enden der Abteilung 59 sind durch ein an einem Zapfen lagerndes   Konsol gesichert,   das sieh normal unter Wirkung einer Feder gegen einen Anschlag stützt (nicht gezeichnet). 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die Zigaretten sind nach unten in Reihen zu sieben Stück gelangt und die Pressstücke   27 a   und 27c bewegen sich nach innen. Das Pressstück 27e ist so ausgespart, dass es nur die obere und untere Reihe zusammendrückt. Das Ende der Bewegung des   Pressstückes   ist in Fig. 9 gezeigt und kann man sehen, 
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Das   Mitnehmerstück   am Fördermittel ist dem zusammengepressten Bündel entsprechend in seiner Form ausgebildet. Im Falle einer eintretenden Stauung weicht das Abteil gegen die oben erwähnte Feder zurück. 



   In Fig. 10 wird ein Verfahren gezeigt, z. B. 25 Zigaretten in vier Reihen zu gruppieren. Die Reihen enthalten von der obersten Reihe der Gruppe aus angefangen, sechs, sechs, sieben und sechs Zigaretten. 



   Hiefür ist ein Block 60 am Maschinenbett angebracht, welcher die unterste Reihe veranlasst, sechs Zigaretten zu halten. Durch den Durchlass 61 fallen die Zigaretten auf den Block 60, während durch die sechs anderen Durchlässe die die untere Reihe bildenden Zigaretten gefördert werden. Die   Pressstücke   27d 

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 und   27 e   bewegen sich, wie strichpunktiert gezeichnet, nach innen und drücken die Reihe oberhalb des Blockes 60 so, dass sieben Zigaretten einen Raum einnehmen, der gleich dem ist, den sonst sechs Zigaretten einnehmen. Das   Pressstück 27 d   ist ausgebildet wie gezeichnet. Die den   Durchlass   61 bildenden Flügel sind von solcher Länge, dass sie die zwei oberen Reihen um je eine   Zigarette   beschneiden.

   Durch das Mit-   nehmerstüek   37 werden dann vier Zigarettenreihen, wie gewünscht,   fortgeschoben.   In diesem Falle fallen die Zigaretten lose herab, da die Arbeit des Pressstückes   27e   in der Hauptsache mit darin liegt, die Zigaretten zusammenzuhalten. Die Zigaretten werden durch die Tätigkeit des Pressstückes selbst nicht stark gequetscht. 



   Die Vorderwand des Trichters kann mit einer Glastür ausgerüstet sein, damit der Arbeiter die Zigaretten in Bewegung sehen und eintretende Stauungen leicht beheben kann. 



   Die Riegel 20 können miteinander verbunden und drehbar angeordnet sein, wie in Fig. 2 gezeigt wird, damit man imstande ist, eine zerbrochene   Zigarette   aus dem Durchlass entfernen zu können. 



   Die Längen der Flügel können verschieden sein und, falls nötig, können sie feststehend sein, oder es können die Flügel so montiert werden, dass einige schwingen und andere stillstehen. Z. B. können die Flügel abwechselnd feststehend und schwingend angeordnet werden, was bei schwingendem Flügel eine veränderliche Schlitzöffnung ergibt. 



   Die verschiedenen Teile des Apparates können einstellbar sein und weiter kann der Apparat mit einer Zigaretten-oder anderen Packmaschine beliebiger Konstruktion verbunden sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Packmaschine für Zigaretten und andere Artikel ähnlicher Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass über dem aus zwei vibrierenden, gegen die Mitte des Trichters zu in bekannter Weise geneigten Platten   (4)   bestehenden Boden des Trichters oberhalb der Auslassöffnung und der unterhalb dieser befindlichen, 
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 rechte Zapfen   (14)   seitlich schwingbare Verteilerplatten   (5)   angeordnet sind, die, oberhalb der Enden der beiden Bodenplatten   (4)   endend,   Durchtrittsöffnungen   (a) für die Zigaretten zu einer durch die Ver- 
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 Verteilerkammer freilassen, in der die Zigaretten von dem Druck des Vorratsstapels entlastet sind.



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  Packing machine for cigarettes and other articles of similar shape.



   This invention relates to such apparatus for dispensing cigarettes and others
Objects of a similar shape, in which the objects are in a movable hopper or in a
Containers are included, the bottom of which is sloping downwards in the manner of an outlet pipe, and in the
Channels or slots are provided which are usually formed by thin sheets or wings.
A piston or other mechanism is provided to push the desired number of objects out of the channels or slots. The invention aims to ensure a regular and uninterrupted delivery of the objects to the channels with the least amount of pressure on the objects mentioned, so that injuries or breakage are avoided, especially with cigarettes.

   Furthermore, if it is cigarettes, means can be provided to
Compressing cigarettes sideways and delivering them so that one or more rows are smaller
Number of cigarettes contained than the others.



   According to the invention, the funnel, which is especially designed for cigarettes, is shaped so that the sloping bottom can swing back and forth in order to convey the cigarettes into the channels formed by the wings, whereby the wings can also vibrate . A machine bed is arranged below the channels formed by the wings and between the bed and the
Channels are attached a couple of angle guides, between which the cigarettes, coming out of the channels, pass. A conveyor runs under the bed and carries a number of rows of cigarettes under the guides, according to the height of the carriers attached to the conveyor.

   The drivers are arranged to support the cigarettes in the guides as they pass under them; likewise automatic means such as tables moving up and down and a movable support are attached. Work with the drivers to ensure that the cigarettes fall mostly parallel and in good order.



   If it is desirable to change the number of cigarettes in one or more rows, means are provided for automatically inserting a link into one of the channels and lifting the cigarettes above it up to the level of the upper row, so that, if the cigarettes that
Reach the bed, there is a free space at the end of one row.



   Fig. 1 shows a view of the apparatus in an embodiment of the invention in which the
The front plate of the funnel is removed. Fig. 2 shows a view of the wings in longitudinal section and the lower part of the funnel according to Fig. 1. Fig. 3 shows the partial view of a modified form of the
Funnel. Figures 4, 5 and 6 are special views of the various modifications.



   The funnel includes a rear plate 1 (a similar front plate is not shown), curved
Side walls 2, which are attached to lugs 3, and a base which consists of two plates 4 which are inclined towards the center of the funnel and which leave an opening between them. The plates 4 are fastened at their lower ends to brackets 12 attached to the frame 13 and their upper ends are connected to arms 10 which are made to vibrate by rods 9 actuated by a cam 8 seated on the shaft 7 that rotates in the middle of the funnel.
The rods 9 are guided through slots into which the lugs 11 engage. The consoles 12 can be rigid or move on hinges.

   A couple of distribution plates 5 are on a cross member 6 in the middle

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 of the funnel and are attached to the fulcrum. M pivoted by an eccentric pin 15 at the end of the shaft 7. The pin moves between guide jaws 16, which lie on the distributor plates 5. The free space a between the lower ends of the plates 5 and the base plates 4 is determined by the size of the desired conveyance.



   Under the outlet opening between the plates 4, a series of thin wings 18 are in position by bolts 17, 17a and 17b. held, between which spacers are attached, whereby a number of channels or passages are formed. The front and rear ends of the passages are closed by vertical bolts 20.



   The free space between the wings is enough to let the cigarettes pass easily but is too small to give the possibility of clogging at the top.



   With the arrangement described above, when the funnel is filled with cigarettes and the shaft 7 is rotated, the distributor plates 5 are caused to vibrate and the plates 4 to vibrate by moving the cam plate 8. Since the plates 4 are connected to the wing frame 13, the wings are bent above the clamping bar 17 and vibrate with it.



   The cigarettes pass through the opening a and slide downwardly in the passages formed between the wings 18. Since the front and rear ends of the wing passages are closed by vertical bolts 20 (FIG. 2), the cigarettes are precisely directed.



   About the cigarettes. To keep it in free movement at the entrance to the passages, a scraper is mainly provided, which consists of a plate 21 which hangs on rockers 22 and one of which carries a roller 23 which is in a cam disk 24 which sits on shaft 7 , intervenes. When the cam rotates, the plate 21 swings from side to side. Guide pieces 25, which form a funnel above the wing passages, and bolts 26 for moving the cigarettes are attached to the plate 21.



   A pair of plungers are provided under the foot end of the passages, consisting of plunger heads 2? a, which are attached to sliders 35 which are stored in guide brackets 28. The pressing heads 27a slide along the machine bed 80 and the sliding pieces
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 medium carried, which carries drivers 37 (only one of which can be seen) which engage through a slot 37a which is made in the machine bed as shown.



   In some cases the drivers 37 can be provided with vertical slots. The slots allow the drivers to grip between the passages. This arrangement ensures that the walls of the passages can be brought closer to the machine bed, which is sometimes an advantage.
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   Sometimes it is desired to pack the cigarettes in superimposed rows with an unequal number of cigarettes. It should z. B. twenty cigarettes are packed in three rows, two rows of seven and one row of six.



   In Fig. 6 it is shown how the packing takes place.



   A block 47 is arranged to the side of the wings, the height of which corresponds to the diameter of a cigarette and prevents the cigarettes in the last passage from falling down into the height of the machine bed. The pressure piece 27b on the same side is stepped according to the block and the driver 37b of the conveyor is shaped as indicated (shown in dashed lines). The cigarettes are then pushed by the driver piece between suitable guides 36 which, corresponding to block 47, have packing strips 48, so that the cigarettes are carried forward in the desired grouping (FIG. 4).



   Another method to e.g. B. approximately the following grouping to obtain a row of seven cigarettes, a row of six and then a row of seven cigarettes is shown in FIG.



   According to FIG. 3, an arm 49 is arranged which carries a roller 51. The arm is connected to a spring 50 and rotatably mounted about a pin which is attached to the slide 42. A guide-M is provided for the roll on the machine frame. A carriage 52 is articulated on the arm 49, which is a thin plate. 5. 3 bears. The guide 36 and the driver piece 37 are cut out in a suitable manner in order to allow the plate 53 to enter the cigarette space of the adjoining wing passage.



   The mode of operation of the arrangement is as follows:
The downward movement of the slide 42 causes the roller 51 to move inwards, corresponding to the shape of the guide 54, and causes the carriage 52 to travel over the platform 41 and insert the plate 51 between the last two cigarettes in the adjacent wing passage. This movement continues until the end of the carriage hits a stop 55 which is held by a leaf spring 56. When the carriage rotates about its pivot in lever 49, plate 53 will tilt
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   When the cigarettes reach the machine bed, there is a space at the end of the row which is occupied by the plate 53. The upward movement of the slide 42 causes the plate 53 to be pulled out of the passage so that a fully occupied row of cigarettes can pass through again.
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   If it is desired to carry away only a row of cigarettes, the platform 41 and the described support 40 can be dispensed with in that the cigarettes are dropped onto the bed when the slide passes by. In this case, the space between the ends of the passageways and the bed is arranged so that only a narrow gap remains, so that the cigarettes do not get messed up because they fall through such a small space.



   Another method, a series of e.g. B. being able to place six cigarettes between two rows of seven cigarettes is illustrated by FIGS. 8 and 9.



   A compartment 59 is attached to one side of the device, which consists of two walls located below the ends of one passage and which extend along the sides of the cigarettes and correspond in thickness and position to the wings of the passage above. The front ends of the compartment 59 are secured by a bracket mounted on a pin, which is normally supported against a stop under the action of a spring (not shown).



   The device works as follows:
The cigarettes have come down in rows of seven and the pressing pieces 27 a and 27 c move inward. The pressing piece 27e is recessed so that it only presses the upper and lower rows together. The end of the movement of the pressing piece is shown in Fig. 9 and one can see
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The driver piece on the conveyor is designed in its shape according to the compressed bundle. In the event of a stowage, the compartment recedes against the above-mentioned spring.



   In Fig. 10 a method is shown, e.g. B. to group 25 cigarettes in four rows. The rows contain six, six, seven and six cigarettes starting from the top row of the group.



   For this purpose, a block 60 is attached to the machine bed, which causes the bottom row to hold six cigarettes. The cigarettes fall through the passage 61 onto the block 60, while the cigarettes forming the lower row are conveyed through the six other passages. The pressing pieces 27d

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 and 27e move inwards, as shown in dash-dotted lines, and press the row above block 60 in such a way that seven cigarettes occupy a space that is the same as that otherwise occupied by six cigarettes. The pressing piece 27 d is designed as shown. The wings forming the passage 61 are of such a length that they cut off the two upper rows by one cigarette each.

   Four rows of cigarettes are then pushed away by the driver piece 37, as desired. In this case, the cigarettes fall loosely because the work of the pressing piece 27e is mainly one of holding the cigarettes together. The cigarettes are not severely squeezed by the action of the pressing piece itself.



   The front wall of the hopper can be equipped with a glass door so that the worker can see the cigarettes in motion and easily clear any jams that occur.



   The latches 20 can be interconnected and rotatably arranged, as shown in Figure 2, to enable one to remove a broken cigarette from the passage.



   The lengths of the wings can be different and, if necessary, they can be fixed, or the wings can be mounted so that some vibrate and others stand still. For example, the wings can be arranged alternately fixed and swinging, which results in a variable slot opening when the wing is swinging.



   The various parts of the apparatus can be adjustable and further the apparatus can be connected to a cigarette or other packing machine of any construction.



   PATENT CLAIMS:
1. Packing machine for cigarettes and other articles of similar shape, characterized in that above the bottom of the funnel, which consists of two vibrating plates (4) inclined towards the center of the funnel in a known manner, above the outlet opening and the one below this,
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 right pegs (14) laterally swingable distribution plates (5) are arranged, which, ending above the ends of the two base plates (4), through openings (a) for the cigarettes to a through the
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 Release the distribution chamber in which the cigarettes are relieved of the pressure of the supply stack.

 

Claims (1)

2. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um alle oder nur einige Zwischenwände der Durchlässe, durch welche die Zigaretten oder ähnlichen Gegenstände gefördert werden, in Schwingungen zu versetzen. 2. Packing machine according to claim 1, characterized in that means are provided to set all or only some partition walls of the passages through which the cigarettes or similar objects are conveyed in vibration. 3. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Austrittsöffnungen der Durchlässe ein endloses Förderband oder ähnliches, welches Mitnehmerstücke (37) trägt, angeordnet ist, um eine bestimmte Zahl von Zigaretten od. dgl. fortzuführen, wenn sie aus den Durchlässen treten. 3. Packing machine according to claim 1, characterized in that under the outlet openings of the passages an endless conveyor belt or the like, which carries driver pieces (37), is arranged to continue a certain number of cigarettes or the like when they emerge from the passages . 4. Packmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Zigaretten od. dgl. in den Durchlässen während des Vorbeigehens des Mitnehmerstüekes (17) unter den Durchlässen zu stützen. 4. Packing machine according to claim 1 and 3, characterized in that means are provided in order to support the cigarettes or the like in the passages while the driver piece (17) passes under the passages. 5. Paekmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Stützen der Zigaretten od. dgl. aus einer Platte (40) besteht, welche eine Strecke lang unter den Durchlässen dicht hinter dem Mitnehmerstück (37) herbewegt wird und dann in ihre normale Stellung zurückgeht, während das Mitnehmerstück seinen Weg unter den Durchlässen fortsetzt. 5. Paekmaschine according to claim 1 and 4, characterized in that the means for supporting the cigarettes od. The like. Consists of a plate (40) which is moved a distance long under the passages close behind the driver piece (37) and then in returns to its normal position while the follower continues its way under the passages. 6. Packmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (40) sich an einem abgeschrägten Teil der Pressstücke a führt und durch einen über eine Stützrolle laufenden gebogenen Arm (38), der an einem schwingenden Hebel (39) angelenkt ist, bewegt wird. 6. Packing machine according to claim 4, characterized in that the plate (40) is guided on a beveled part of the pressing pieces a and is moved by a curved arm (38) which runs over a support roller and is articulated to a swinging lever (39) becomes. 7. Packmasehine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Abstützen der Zigaretten aus einer aufsteigenden und sich senkenden Plattform (41) besteht. 7. Packing machine according to claim 4, characterized in that the means for supporting the cigarettes consists of an ascending and descending platform (41). 8. Packmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (41) mit einem Gleitstück (42) in Verbindung steht, das im Rahmen (43) verschiebbar gelagert ist und durch eine Kurvenscheibe (44) od. dgl. auf-und abbewegt wird. 8. Packing machine according to claim 7, characterized in that the platform (41) is connected to a slider (42) which is slidably mounted in the frame (43) and moves up and down by a cam (44) or the like becomes. 9. Packmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche in die Durchlässe oder den Ausstosskanal so eingreifen, dass übereinanderliegende Reihen von Zigaretten od. dgl. ungleicher Stückzahl abgeliefert werden. 9. Packing machine according to claim 1, characterized in that means are provided which engage in the passages or the discharge channel in such a way that superposed rows of cigarettes or the like of unequal numbers are delivered. 10. Packmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine in denAusstosskanal hineinreichende Leiste (47) und ein mit einem Ausschnitt in Form und Grösse der Leiste versehenes seitliches Press- stück (27b). 10. Packing machine according to claim 9, characterized by a strip (47) extending into the discharge channel and a lateral pressing piece (27b) provided with a cutout in the shape and size of the strip. 11. Packmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Durchlass (61) gegen- über den anderen nach unten verlängert ist und seine Austrittsöffnung in solcher Entfernung oberhalb einer Leiste (60) sich befindet, dass in den Zwischenraum ein verschiebbar gelagertes Pressstück (27d) seitlich eintreten kann. 11. Packing machine according to claim 9, characterized in that the one passage (61) is extended downwards compared to the other and its outlet opening is located at such a distance above a strip (60) that a displaceably mounted pressing piece ( 27d) can enter from the side. 12. Packmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Maschinenbett und EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> die in die Aussparungen eines zweischenkligen Pressstückes (77c) passen, das mit seinen Schenkeln in die Wände (59) oben und unten bei seiner Einwärtsbewegung umgreift. 12. Packing machine according to claim 9, characterized in that between the machine bed and EMI4.3 <Desc / Clms Page number 5> which fit into the recesses of a two-legged pressing piece (77c) which engages with its legs in the walls (59) above and below during its inward movement. 13. Packmaschine, gekennzeichnet durch eine Platte (53), die auf einem gegen den benachbarten Durchlass hinbeweglichen Wagen (52) angeordnet ist und in diesem Durchlass einzugreifen vermag. EMI5.1 13. Packing machine, characterized by a plate (53) which is arranged on a carriage (52) which can be moved towards the adjacent passage and which is able to engage in this passage. EMI5.1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757195A1 (en) * 1967-04-20 1971-05-19 G D Sas Di Enzo Seragnoli E Ar Device for processing cigarettes

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