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Einstellvorrichtung für den Maternrahmen von Setzmaschinen.
Die Giess- und Setzmaschine nach dem österr. Patent Nr. 12597 arbeitet mit einem Maternrahmen mit fünfzehn Zeilen und Kolonnen. Es wurde bereits vorgeschlagen (D. R. P. Nr. 257 828) diesen Maternrahmen durch zusätzliche Maternreihen zu erweitern, ohne die Zahl der Lochungen im Registerstreifen zu erhöhen. Die Anzahl der Luftstifte wurde hier beibehalten, und die zusätzlichen Einstellbewegungen des Maternrahmens durch wahlweises Einschalten von Nasen der Rahmenverschiebungsvorrichtung in die Bahn der Einstellbacken bewirkt.
Nach der Erfindung erreicht man den gewünschten Erfolg dadurch, dass ausser den gebräuchlichen fünfzehn Luftstiften noch ein oder mehrere Anschläge (Luftstifte) vorgesehen sind, die mittels eines Verteilers so betätigt werden, dass abnormale Lochkombinationen im Registerstreifen die normale Zufuhr der Druckluft zu den gebräuchlichen Luftstiften umstellen, wodurch der normal unbewegliche Anschlag zurückgezogen oder gleichzeitig auch ein zusätzlicher Luftstift hochgeblasen wird.
Da die Bewegungsmöglichkeit des Scherenmechanismus eine hinreichend grosse ist, um auch zusätzliche Maternreihen über die Giessform zu bringen, so genügt eine geringe Änderung an einer bereits vorhandenen Maschine, um ihren Verwendungsumfang beträchtlich zu steigern.
In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 schematisch die Anwendung der Erfindung auf eine gebräuchliche Typensetz-und Giessmaschine bei Anordnung je einer zusätzlichen Reihe von Matern im Maternrahmen in jeder der beiden Einstellrichtungen des Maternrahmens. In Fig. 2 ist ein Schnitt einer beispielsweisen Ausführungsform des zugehörigen Verteilers dargestellt und Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher im Maternrahmen in einer der beiden Einstellrichtungen zwei zusätzliche Reihen von Matern vorgesehen sind.
Die Einstellvorrichtungen für den Maternrahmen entspricht im Wesen der in der österr. Patentschrift Nr. 12597 beschriebenen ; es genügt daher hier auf die wesentlichen Teile dieser Vorrichtung hinzuweisen. A ist das bekannte Verteilerjoch für die Druckluft, über welchen der Registerstreifen läuft und durch dessen Öffnungen Druckluft durch die im Registerstreifen gerade wirksamen Lochungen zu den Luftstiften strömt. B ist eine der Luftstiftengruppen und C die andere Gruppe und D sind die bereits erwähnten Verteiler für die Druckluft.
Die Anordnung der Druckluftleitungen zwischen den Zuleitungsöffnungen im Verteilerjoch A und den Luftstiften der Gruppen B und C bleibt im allgemeinen dieselbe, wie in der gebräuchlichen Maschine. Die beiden Gruppen dieser Druckluftleitungen sind in der Fig. 1 in vollen Linien dargestellt und mit Bx und C'" bezeichnet. Gewisse Druckluftleitungen dieser Leitungsgruppen sind jedoch erfindungsgemäss verzweigt bzw. sie sind nicht unmittelbar zu den Luftstiften geführt, sondern in einen Verteiler D bzw. D'und diese Druckluftleitungen sind in der Fig. 1 in gebrochenen Linien dargestellt.
Die in der Fig. l beispielsweise dargestellte Ausführungsform dient dazu, die Einstellung einer zusätzlichen Reihe von Matern in jeder der beiden Einstellrichtungen des Maternrahmens zu ermöglichen und es sind dementsprechend zwei Verteiler D und D'vorgesehen. Diese beiden Verteiler weisen vollkommen übereinstimmende Einrichtungen auf, so dass die Beschreibung und Darstellung eines solchen Verteilers genügt. Die Fig. 2 zeigt nun einen Schnitt durch den Verteiler D. Er besteht aus einem Block, in welchem drei Schieberkammern ausgebildet sind, in welchen die Kolbenschieber oder Ventile Da, Da bzw. D* angeordnet sind. Diese Kolbenschieber sind je mit einem der Kolbenschieber D, Da bzw.
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der dauernd unter Druck steht, ist durch die Leitung d und die Einlassöffnung d'mit der Kammer des Kolbenschiebers D'verbunden. Die Druckluftleitung d2 führt von der Öffnung B13 des Verteilerjoches A in die Kammer des Kolbenschiebers D5, während die Leitung d3 von der Öffnung B14 im Verteilerjoch A in die Kammer des Kolbenschiebers D6 führt.
Wenn sich die Kolbenschieber D5, D6, D7 in der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden, so fliesst Druckluft, welche vom Joch A in die Kammer des Kolbenschiebers D5 eintritt, durch die Fortsetzung
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in die Kammer des Kolbenschiebers D6 eintritt, durch den andern Zweig der Leitung d3 (Fig. 1) zum Luftstift B14. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Kolbenschieber strömt also die Druckluft vom Verteilerjoch A zu den Luftstiften B13 und B14 wie bei der gebräuchlichen Maschine. Die Druckluft aus dem dauernd unter Druck stehenden Behälter strömt durch die Leitung d4 oberhalb des Kolbenschiebers D7 zum Luftstift B15 und dieser ist nicht, wie bisher, fix angeordnet, sondern wird durch die Druckluft in der wirksamen Stellung gehalten.
Die Lochungen im Registerstreifen, die jenen Luftstiften entsprechen, deren Druckluftleitungen über die Verteiler D bzw. D'geführt sind, betätigen also diese Verteiler nicht, wenn diese Lochungen einzeln für sich oder in Lochkombinationen für Typenzeichen im Registerstreifen auftreten, sondern die Verteiler D bzw. D1 treten nur dann in Wirksamkeit, wenn die beiden Lochungen B13 und B14 bzw. 013 und C14 im Verteilerjoch A gemeinsam in einem kombinierten Zeichen im Registerstreifen auftreten, die den beiden früher erwähnten Luftsuften entsprechen, deren Druelduftleitungen über den Verteiler D bzw. D'geführt sind.
Ein Teil der Druckluft, die durch die Leitung d3 in die Kammer des Kolbenschiebers D6 eintritt,
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angeordnet ist. Dieser Kolbenschieber hebt, wenn er selbst angehoben wird, ein unter Federwirkung stehendes Ventil D9 an, in dessen Kammer Druckluft durch eine Leitung d7 einströmt, welche in Verbindung mit der Kammer des Kolbenschiebers D5 steht. Wenn bei Betätigung der Einrichtung Druckluft unter den Kolbenschieber D oder über dem Ventil D9 einströmt, so bleibt der ganze Verteiler unwirksam.
Wenn jedoch Druckluft gleichzeitig in die Kammern des Kolbenschiebers D'und des Ventils D9 einströmt, so werden diese beiden Absperrorgane betätigt und es strömt Druckluft aus der Kammer des Ventils D9 durch die Leitung du hunter die Kolbenschieber D2, D3, D4.
Diese Kolbenschieber besitzen grösseren Durchmesser als die Kolbenschieber D5, D6, D7 und es werden daher die Kolbenschieber D2, D3, D4 entgegen dem Drucke in den Kammern der Kolbensehieber D5, DO, D'vorgeschoben. Wenn die Kolben, schieber D5, D6, D7 angehoben werden, so wird durch den Kolbenschieber D7 die Zufuhr der Druckluft zum Luftstift B15 unterbrochen und dieser Luftstift geht daher in die unwirksame Stellung zurück, so dass die über den Luftstiften der Gruppe B arbeitende Einstellvorrichtung des Maternrahmens mit dem Luftstift B16 zusammenwirken kann, der nunmehr den zusätzlichen (fixen) Anschlag bildet.
Der Verteiler D1, der zur Gruppe C der Luftstifte gehört, ist ebenso gebaut wie der Verteiler D und es erübrigt sich daher eine Beschreibung des Verteilers D1. Durch die Anordnung desselben ist die Verwendung einer zusätzlichen Reihe von Matern auch in der andern, dieser Luftstiftengruppe zugeordneten Bewegungsrichtung des Maternrahmens ermöglicht. Wenn es sich nur um die Notwendigkeit der Verwendung einer zusätzlichen Reihe von Matern handelt, so wird also nur ein Verteiler verwendet.
Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf den Fall der Verwendung zweier oder mehrerer zusätzlicher Reihen von Matern im Maternrahmen in nur einer der Bewegungsrichtungen des Maternrahmens. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung für diesen Fall ist in der Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt.
Es ist dabei angenommen, dass zwei zusätzliche Reihen von Matern im Maternrahmen in derjenigen Richtung seiner Einstellung verwendet werden sollen, die durch die Gruppe C der Luftstiften gesteuert wird. Abgesehen davon, dass dabei der früher fixe Luftstift 015 beweglich gemacht wird, sind zwei zusätz- liehe Stifte C16 und C17 vorgesehen, von welchen der Stift Cl einstellbar und der Stift C"unbeweglich ist.
Der Verteiler D für diese Ausführungsform der Erfindung ist mit vier Kolbenschiebern D10, D11, D12 und D13 ausgestattet, die als hohle, an einem Ende geschlossene Kolben ausgebildet sind. Durch die Leitung < P" ist die Kammer, in welcher der Kolbenschieber D13 arbeitet, mit einem ständig unter Druck stehenden Behälter verbunden und wenn sich der Kolbenschieber in der Normalstellung befindet, die in Fig. 3 dargestellt ist, so strömt die Druckluft um den oberen, geringeren Durchmesser besitzenden Teil dieses Kolbenschiebers in die Leitung dU und durch diese zum Luftstift C15 der Gruppe C, der nun einstellbar ausgebildet ist und in seiner hochgehobenen, wirksamen Lage durch den Druck der Luft gehalten wird.
Von der Öffnung 012. im Verteilerjoeh A führt eine Leitung zu der Kammer, in welcher der Kolben-
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dann um den oberen, geringeren Durchmesser besitzenden Teil dieses Kolbenschiebers in die Leitung d13 und durch diese zum Luftstift Cl-. Von der Öffnung C13 im Verteilerjoeh A kann Druckluft durch die Leitung d14 zu der Kammer strömen, in welcher der Kolbenschieber DU arbeitet und wenn sich dieser in der Normalstellung (Fig. 3) befindet, so strömt die Druckluft um den oberen, geringeren Durchmesser besitzenden Teil dieses Kolbenschiebers in die Leitung d15 und durch diese zum Luftstift C13.
Die Leitung ist-vor der Einmündung in die Kammer des Kolbenschiebers DU verzweigt lmd die Zweigleitungen d16
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und dosa führen zu den unteren Enden der Kammern der Kolbenschieber D10 bzw. D12, s0 dass diese Kolbensehieber bei Einströmung von Druckluft durch die erwähnten Zweigleitungen angehoben werden. Wenn Druckluft durch die Öffnung C14 des Verteilers A austritt, so strömt dieselbe durch die Leitung d17 in die Kammer des Kolbenschiebers Z) und bei normaler Stellung dieses Kolbenschiebers um den oberen, geringeren Durchmesser besitzenden Teil dieses Kolbenschiebers in die Leitung d1s und durch diese zum Luftstift C 14.
Die Leitung d17 ist vor ihrer Einmündung in die Kammer des Kolbenschiebers D" verzweigt und die Zweigleitung du mündet in die Kammer des Kolbenschiebers D"unter diesem Kolbenschieber ein. Die beschriebene und in Fig. 3 dargestellte Einstellung des Verteilers entspricht jenem Falle, bei welchem die Lufcstifte Cl2. Cl3 und C14 einzeln bei Einstellung der entsprechenden, normalen Lochung im Registerstreifen betätigt werden.
Vom oberen Teil der Kammer des Kolbenschiebers D10 fÜhrt eine Leitung d20 zu dem zusätzlichen Luftstift C17, der einstellbar ist. Dieser Luftstift wird hochgeblasen, wenn eine einem Typenzeichen
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in die Leitung d15 unterbrochen, wodurch der Luftstift Clin die unwirksame Stellung zurückgeht (ein entsprechendes Ausblaseorgan wird vom Kolbenschieber D11 gleichzeitig geöffnet). Der Kolbenschieber D12 schliesst beim Anheben die Leitung d13 ab, so dass der Luftstift C14 in die unwirksame Stellung zurückgeht, da die Druckluft durch ein Loch im Kolbenschieber D ausblasen kann.
Beim Anheben des Kolbenschiebers D12 strömt auch Druckluft um den oberen, geringeren Durchmesser besitzenden Teil dieses Kolbenschiebers in die Leitung d21 und so unter den Kolbenschieber D13, der hiedurch angehoben wird.
Hiedurch wieder wird die Leitung dU abgeschlossen und der Luftstift C15 Fällt in die unwirksame Stellung zurück, wobei die Druckluft durch ein Loch im Kolbenschieber D ausblasen kann. In diesem Falle
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Adjustment device for the mat frame of typesetting machines.
The casting and setting machine according to Austrian Patent No. 12597 works with a mat frame with fifteen rows and columns. It has already been proposed (D.R.P. No. 257 828) to expand this mat frame with additional mat rows without increasing the number of perforations in the register strip. The number of air pins has been retained here, and the additional adjustment movements of the matern frame are effected by optionally engaging lugs of the frame displacement device in the path of the adjustment jaws.
According to the invention, the desired success is achieved in that, in addition to the usual fifteen air pens, one or more stops (air pens) are provided, which are actuated by means of a distributor in such a way that abnormal combinations of holes in the register strip change the normal supply of compressed air to the common air pens , whereby the normally immobile stop is withdrawn or an additional air pin is blown up at the same time.
Since the possibility of movement of the scissors mechanism is sufficiently large to bring additional rows of materials over the mold, a small change to an existing machine is sufficient to increase its scope of use considerably.
In the drawings, two exemplary embodiments of the invention are shown, u. FIG. 1 shows schematically the application of the invention to a conventional type setting and casting machine with an additional row of mats arranged in the mat frame in each of the two setting directions of the mat frame. 2 shows a section of an exemplary embodiment of the associated distributor and FIG. 3 shows schematically another embodiment of the invention in which two additional rows of mats are provided in the mat frame in one of the two adjustment directions.
The setting devices for the matern frame correspond in essence to those described in Austrian patent specification no. 12597; it is therefore sufficient here to refer to the essential parts of this device. A is the well-known distributor yoke for the compressed air, over which the register strip runs and through the openings of which compressed air flows through the perforations in the register strip to the air pins. B is one of the groups of air pens and C is the other group and D is the already mentioned manifolds for the compressed air.
The arrangement of the compressed air lines between the supply line openings in the distribution yoke A and the air pins of groups B and C generally remains the same as in the normal machine. The two groups of these compressed air lines are shown in full lines in FIG. 1 and denoted by Bx and C '". According to the invention, however, certain compressed air lines of these line groups are branched or they are not led directly to the air pins, but rather in a distributor D or D 'and these compressed air lines are shown in broken lines in FIG. 1.
The embodiment shown by way of example in FIG. 1 serves to enable an additional row of mats to be set in each of the two adjustment directions of the mat frame, and two distributors D and D ′ are accordingly provided. These two distributors have completely identical facilities, so that the description and illustration of such a distributor is sufficient. 2 now shows a section through the distributor D. It consists of a block in which three slide chambers are formed, in which the piston slide or valves Da, Da and D * are arranged. These piston valves are each equipped with one of the piston valves D, Da or
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which is constantly under pressure is connected to the chamber of the piston valve D 'through the line d and the inlet opening d'. The compressed air line d2 leads from the opening B13 of the distributor yoke A into the chamber of the piston valve D5, while the line d3 leads from the opening B14 in the distributor yoke A into the chamber of the piston valve D6.
When the piston slide D5, D6, D7 are in the position shown in FIG. 2, compressed air, which enters the chamber of the piston slide D5 from the yoke A, flows through the continuation
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enters the chamber of the piston valve D6, through the other branch of the line d3 (Fig. 1) to the air pin B14. In the position of the piston slide shown in FIG. 2, the compressed air flows from the distributor yoke A to the air pins B13 and B14 as in the conventional machine. The compressed air from the permanently pressurized container flows through the line d4 above the piston valve D7 to the air pin B15 and this is not, as before, fixed, but is held in the operative position by the compressed air.
The perforations in the register strip, which correspond to those air pins whose compressed air lines are routed through the distributors D or D ', do not actuate these distributors if these perforations occur individually or in combinations of holes for type symbols in the register strip, but rather distributors D or D'. D1 only come into effect when the two perforations B13 and B14 or 013 and C14 in distributor yoke A appear together in a combined character in the register strip, which correspond to the two previously mentioned air sufens, whose compressed air lines are routed through distributor D and D ' are.
Part of the compressed air that enters the chamber of the piston valve D6 through the line d3,
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is arranged. This piston slide, when it is raised itself, lifts a spring-action valve D9, into whose chamber compressed air flows through a line d7 which is in communication with the chamber of the piston slide D5. If, when the device is actuated, compressed air flows in under the spool D or over the valve D9, the entire distributor remains ineffective.
If, however, compressed air flows into the chambers of the piston slide D 'and the valve D9 at the same time, these two shut-off devices are actuated and compressed air flows out of the chamber of the valve D9 through the line down the piston slide D2, D3, D4.
These piston valves have a larger diameter than the piston valves D5, D6, D7 and therefore the piston valves D2, D3, D4 are advanced against the pressure in the chambers of the piston valves D5, DO, D '. When the pistons, slide D5, D6, D7 are raised, the supply of compressed air to the air pin B15 is interrupted by the piston slide D7 and this air pin therefore returns to the inoperative position, so that the adjusting device of the working via the air pins of group B is interrupted Maternrahmens can interact with the air pin B16, which now forms the additional (fixed) stop.
The manifold D1, which belongs to the group C of air pens, is constructed in the same way as the manifold D, and a description of the manifold D1 is therefore unnecessary. The arrangement of the same enables the use of an additional row of mats also in the other direction of movement of the mat frame associated with this air pin group. If it is only a matter of the need to use an additional set of matrices, then only one manifold is used.
However, the invention also relates to the case of using two or more additional rows of mats in the mat frame in only one of the directions of movement of the mat frame. An exemplary embodiment of the invention for this case is shown in FIG. 3 of the drawings.
It is assumed here that two additional rows of matrices are to be used in the matern frame in the direction of its adjustment which is controlled by group C of the air pens. Apart from the fact that the previously fixed air pin 015 is made movable, two additional borrowed pins C16 and C17 are provided, of which the pin C1 is adjustable and the pin C ″ is immobile.
The distributor D for this embodiment of the invention is equipped with four piston valves D10, D11, D12 and D13, which are designed as hollow pistons which are closed at one end. The chamber in which the piston valve D13 works is connected through the line <P "to a container which is constantly under pressure, and when the piston valve is in the normal position shown in FIG. 3, the compressed air flows around the upper one , part of this piston valve with a smaller diameter into the line dU and through this to the air pin C15 of group C, which is now adjustable and is held in its raised, effective position by the pressure of the air.
From the opening 012 in the distributor joint A a line leads to the chamber in which the piston
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then around the upper, smaller diameter part of this piston valve into the line d13 and through this to the air pin Cl-. From the opening C13 in the distributor joint A, compressed air can flow through the line d14 to the chamber in which the piston valve DU works and when this is in the normal position (FIG. 3), the compressed air flows around the upper, smaller diameter part this piston valve into the line d15 and through this to the air pin C13.
The line is branched before the confluence into the chamber of the piston valve DU and the branch lines d16
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and dosa lead to the lower ends of the chambers of the piston valves D10 and D12, so that these piston valves are raised when compressed air flows in through the branch lines mentioned. When compressed air exits through the opening C14 of the distributor A, it flows through the line d17 into the chamber of the piston valve Z) and, with this piston valve in the normal position, around the upper, smaller diameter part of this piston valve into the line d1s and through this to the air pin C 14.
The line d17 branches off before it joins the chamber of the piston valve D "and the branch line du opens into the chamber of the piston valve D" under this piston valve. The described and shown in Fig. 3 setting of the distributor corresponds to that case in which the Lufcstifte Cl2. Cl3 and C14 can be operated individually when setting the corresponding normal perforation in the register strip.
From the upper part of the chamber of the piston valve D10 leads a line d20 to the additional air pin C17, which is adjustable. This air pen is blown up when a type mark
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interrupted in line d15, as a result of which the air pin Clin returns to the inoperative position (a corresponding blow-out device is opened simultaneously by the piston valve D11). The piston valve D12 closes the line d13 when it is raised, so that the air pin C14 returns to the inoperative position, since the compressed air can blow out through a hole in the piston valve D.
When the piston valve D12 is raised, compressed air also flows around the upper, smaller diameter part of this piston valve into the line d21 and thus under the piston valve D13, which is thereby raised.
This again closes the line dU and the air pin C15 falls back into the inoperative position, whereby the compressed air can blow out through a hole in the piston valve D. In this case
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