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Hausklärgrube.
Die Erfindung betrifft die bekannten Hauskläranlagen mit inmitten des Faulraumes liegendem Frischschlammtrichter für den aus dem darüberliegenden Klärraum niedersinkenden Klärschlamm und benutzt die bekannte Massnahme, den aus dem Klärraum in den darunterliegenden Frischschlammraum niedersinkenden Abwasserschlamm am Boden des Faulraumes in diesen letzteren eintreten zu lassen, um in bekannter Weise durch den Frisehschlamm eine nach dem oberen Teil des Faulraumes gerichtete Strömung hervorzubringen und dadurch die Verflüssigung und bakterielle Zersetzung des Schlammes zu begünstigen.
Gemäss der Erfindung ist jener trichteraitige Frischschlammbehälter auf den Boden des Faulraumes gesetzt und es sind hier Löcher oder Schlitze vorgesehen, durch welche der Frischschlamm in den den Frischschlammraum umgebenden Faulraum gelangt.
Etwaige von der Schwimmdecke im Faulraum niedersinkende Schlammteilchen gelangen unmittelbar in den Frischschlammraum und etwaige aus dem Faulraum aufsteigende Gase an die Wasserspiegel- oberfläche.
In der in der Zeichnung dargestellten Hausklärgrube stellt a den Klärraum, 9 den Faulraum, e den Frischschlammraum dar. Auf dem Boden des letzteren steht der trichterförmige Frischschlammbehälter b.
Um den Durchtritt des Frischschlammes vom Frischschlammraume e in den Faulraum 9 zu ermöglichen, ist entweder der Frischschlammbeh lter b mit seinem unteren Rande auf Stege bl aufgesetzt, so dass zwischen dem Boden des Faulraumes und dem unteren Rande des Frischschlammbehälters Schlitze f verbleiben, durch die der Frisehschlamm in denFaulraum eintreten kann, oder es ist die Wand des Trichters b mit Schlitzen oder Öffnungen versehen. Gegebenenfalls können auch ausser den Schlitzen am Boden noch überdies Öffnungen in der Trichterwand oder es können statt eines Trichters mehrere ineinandergeschobene und eventuell mit Löchern ausgestattete Trichter vorgesehen sein.
Der in dem offenen trichterförmigen Schlammraum e sich ansammelnde Schlamm gelangt allmählich nach Passieren des unteren Schlitzes f von innen nach aussen durch die in Ringform allseitig angeordneten Öffnungen in den Faul-und Verflüssigungsraum g mit zunächst abwärts und dann aufwärts gerichteter Strömung.
Durch die konzentrierte Ansammlung und die Ausscheidung des Schlammes wird somit eine schwache kontinuierliche Bewegung in den beiden Schlammräumen e und 9 erreicht und in Verbindung mit der gesamten in geringer Bewegung befindlichen Berührungsfläche zwischen den Absitz-bzw. Sehlammräumen und der damit verbundenen sauerstoffreichen Frisehwasserzuführung wird eine erhöhte bakterielle Zersetzung, Schlammverflüssigung und Vergasung ermöglicht.
Der Erfolg einer solchen Schlammbehandlung ist der, dass auch bei Kleinklärgruben in wirtschaftlicher Hinsicht zur Erhaltung der pflanzlichen Werte Frisehschlamm, der noch seine vollen Stickstoffmengen besitzt, entnommen und nur der überschüssige und nicht benötigte Schlamm verflüssigt werden kann, für welchen eine Abfuhr überflüssig ist.
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House septic tank.
The invention relates to the known domestic sewage treatment plants with fresh sludge funnel located in the middle of the digester for the sewage sludge sinking from the sewage sludge above and uses the known measure of letting the sewage sludge sinking from the sewage room into the fresh sludge room below enter the latter at the bottom of the septic chamber in order to make known Way to bring about a flow directed towards the upper part of the septic chamber through the Frisehschlamm and thereby promote the liquefaction and bacterial decomposition of the sludge.
According to the invention, that funnel-shaped fresh sludge container is placed on the bottom of the digester and holes or slits are provided here through which the fresh sludge reaches the digester surrounding the fresh sludge room.
Any sludge particles that sink from the floating cover in the septic tank reach the fresh sludge room and any gases that rise from the septic tank reach the surface of the water level.
In the house septic tank shown in the drawing, a represents the septic tank, 9 the digester, e the fresh sludge room. The funnel-shaped fresh sludge container b stands on the bottom of the latter.
In order to enable the passage of the fresh sludge from the fresh sludge chamber e into the digester 9, either the fresh sludge container b is placed with its lower edge on webs bl, so that slots f remain between the bottom of the digester and the lower edge of the fresh sludge container through which the Frisehlud may enter the digester, or the wall of the funnel b is provided with slots or openings. If necessary, in addition to the slots on the bottom, openings in the funnel wall can also be provided, or instead of one funnel, several funnels pushed into one another and possibly equipped with holes can be provided.
The sludge that collects in the open funnel-shaped sludge space e gradually reaches the digestion and liquefaction space g after passing the lower slit f from the inside to the outside through the openings arranged on all sides in the form of a ring, with a first downward and then upward flow.
As a result of the concentrated accumulation and excretion of the sludge, a weak, continuous movement is thus achieved in the two sludge spaces e and 9 and in connection with the entire contact surface, which is in slight movement, between the settling or. Sludge clearing and the associated oxygen-rich frisehousing water supply enables increased bacterial decomposition, sludge liquefaction and gasification.
The success of such a sludge treatment is that, from an economic point of view, even with small septic tanks, in order to preserve the vegetable values, hairdressing sludge, which still has its full amounts of nitrogen, can be removed and only the excess and unneeded sludge can be liquefied, for which a removal is superfluous.
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