AT104037B - Multi-cell compression nozzle. - Google Patents

Multi-cell compression nozzle.

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AT104037B
AT104037B AT104037DA AT104037B AT 104037 B AT104037 B AT 104037B AT 104037D A AT104037D A AT 104037DA AT 104037 B AT104037 B AT 104037B
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AT
Austria
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diffuser
nozzle
spiral
section
compression nozzle
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German (de)
Inventor
Leon Dufour
Original Assignee
Leon Dufour
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Description

  

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 von Gasen urd Flüssigkeiten in   Drrck z. i verwardeln und   die meist   aus einem kegeligen, allmählich   sich erweiterrden   Rohr bestehen, ist nur danr günstig, wenn der Öffnungswinkel der Düse,   d. i. der Winkel, der von zwei im Durchmesser einander   gegenüberliegecdcn Mantellinien   des Rohres eingeschlossen wird, verhältnismässig klein ist, gewöhnlich   zu   Die Grösse des   Winkels schwankt ein wenig je nach   dem Mittel, dessen Geschwindigkeit oder der Form der Düsenquerschnitte. Bei zu   grossen Winkeln   hebt sich das   durchfliessende   Mittel von den Wänden des Diffusors ab urd der Wirkingsgrad wird schlechter. 



   Wenn es sich nun darum handelt, eine sehr   bedeutende,   in Druck umzuwardelnde Differenz der Geschwindigkeiten am Eintritts-und Austrittsende des   Diffusors zu behandeln,   ist man   genötigt, bei   Beibehaltung eines Öffnungswinkels von 10  sehr lange Diffusoren zu verwenden. In vielen Fällen ist aber die Verwendung von langen   Diffusoren umständlich oder sogar unmöglich.   



   Der Eifindung liegt die   Aufgabe zugrunde,   eine Düse zu schaffen, deren gesamter Öffnungswinkel 
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   Gesehwirdigkeitsdiffercnzcn   zwar   bedeutend grösser   ist als etwa 10  ohne aber eine Verschlechterung des Wirkungsgrades zu ergeben ;

   diese Aufgabe ist im Sinne der   Erfindung durch eine mehrzellige Ver-   dichtungsdüse gelöst, deren Eigenart darin liegt, dass jedes einer Mehrzahl von z. i einem Ganzen zusammengebauten Elementen mit seinen vom   Eintritts-bis Austrittsende verlaufenden Begrenzungswärden   einen gleichbleibenden Öffnungswinkel (von etwa   10 )     umschliesst.   Dadurch wird eine Düse erhalten, deren gesamter Öffnungswinkel bedeutend grösser ist als ein solcher, der für eine bestimmte Flüssigkeit einen normalen Wirkungsgrad ergeben würde. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Beispiele der Erfindung. Die Fig. 1 und 2 stellen im Längsschnitt bzw. in Stirnansicht einen Diffusor üblicher Bauart dar, der aus einem einzigen Rohr   quadratischen   Querschnittes besteht, und der einen   Öffnungswinkel   von   10 C aufweist.   



   Das Mittel strömt bei a mit einer gewissen Geschwindigkeit   urd   einem   bestimmten Dn : ck   in 
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 Druck in Richtung des Pfeiles f2 aus. 



   Die Fig. 3 und 4 sind ähnliche Darstellungen einer   Verdichtungsdiise   nach vorliegender Erfindung, die aus vier aneinander gebauten Elementen zusammengesetzt ist. Jedes Element hat   (inen   viercekigen Q terschnitt. Der gesamte Eingangsquerschnitt aller Elemente, bei c ist der gleiche, wie der Eingangsq. terschnitt des in Fig. 1 und 2 dargestellten Diffusors. Der gesamte   Ausgangsque@chnitt der   vier Elemente bei d ist ebenfalls derselbe, wie derjenige der   vorhergehenden Düse. Der Öffnungswinkel   eines jeden Elementes ist hier auch 10 . Der Wirkungsgrad wird also ungefähr derselbe bleiben, trotzdem die 
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Die Fig. 5 und 6 stellen im   Längsschnitt   und in Stirnansicht einen Diffusor dar, der aus sechszehn aneinandergebauten Elementen besteht.

   Jedes Element hat einen viereckigen   Querschnitt. Der gesainte   Eingangsquerschnitt der 16 Röhren bei e und der gesamte Ausgangsquerschnitt bei g sind gleich den entsprechenden Querschnitten des in Fig. 1 und 2 dargestellten Diffusors. Der Offnungswinkel ist bei den Wandungen eines jeden Elementes 10 . Der Wirkungsgrad wird also wieder annähernd derselbe 
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In den Fig. 3-6 ist der Schnitt eines jeden   Diffusorelel11entes   viereckig. Man ist aber so wenig an diese Form gebunden, als an diejenige der dargestellten äusseren   Umhüllungen   des Diffusors. 



     Man könnte z.   B. auch, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, etliche Diffusorelemente konzentrisch 
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   äussere Hülle   des letzten Elementes bildet zugleich die äussere   Umhüllung   der gesamten Verdichtungsdüse. Es sind Verstrebungen   7e   vorgesehen, die die verschiedenen Röhren miteinander verbinden, um so dem Ganzen die notwendige Steifheit zu verleihen. 



   In Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verdichtungsdüse nach der Erfindung dargestellt. Ihre äussere Umhüllung ist ebenfalls ein sich erweiterndes Rohr. Die einzelnen Elemente sind 
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 wobei beachtet werden muss, dass zwischen je zwei einander gegenüberliegenden Erzeugenden der Wände ein Winkel von   100 beibehalten wir'd.   Die äussere Umhüllung bildet annähernd ein rundes Ganzes. Für diese Umhüllung kann auch ein konisches Rohr vorgesehen sein, in dem die Spirale eingebaut ist. 



   Im vorliegenden Fall ist die Düse auch aus Diffusorelementen zusammengesetzt. Diese haben annähernd rechtwinkeligen Querschnitt und sind nebeneinander gestellt längs einer Spirale befestigt. 



  Sämtliche aneinander stossende   Querwände   sind aber weggelassen, und allein diejenigen Wandungen beibehalten worden, die mit der Spirale in Berührung gekommen sind. 



   Die Fig. 11 und 12 stellen ein letztes Beispiel eines   zusammengesetzten   Diffusors dar, der als Saugrohr für hydraulische Turbinen Verwendung finden kann. Das Zentrum der Spirale ist durch eine senkrechte Säule p gebildet, die auf dem   Boden r des Unterwasserkanales   aufgestellt ist. Sie ist bis s zu oberst der Spirale   geführt.   Die Spirale selbst ist durch zwei Flächen v,   10   gebildet, die ineinander gewunden und an der äusseren Umhüllung, die gewöhnlich aus Beton besteht, angeschlossen sind. 



   Die Erfindung erlaubt nicht nur, Diffusoren zu schaffen, die, obschon sie bedeutend kleiner ausfallen, einen guten Wirkungsgrad aufweisen, sondern gestattet auch, Diffusorelemente zu verwenden, mit bedeutend kleineren Winkeln, d. h. solche, die bei der Umwandlung der Geschwindigkeit des Mittels in Druck bessere Wirkungsgrade aufweisen, ohne dass es dabei notwendig ist, zu   unverhältnismässig langen   Röhren zu greifen. 



   Diese zusammengesetzten Diffusoren können in vielen Fällen vorteilhaft verwendet werden. 



  Man denke z. B. an den Auspuff von Explosionsmotoren, wo mit einem solchen Diffusor die Geschwindigkeit der Auspuffgase in einen Unterdruck am Eingang des Diffusors verwandelt werden kann, um die Zylinder von verbrannten Gasen zu befreien und entweder mit frischem Gemisch oder mit Spülluft zu versorgen. 



   Man kann auch diese zusammengesetzten Diffusoren verwenden, um die Saugrohren von Reaktionwasserturbinen zu ersetzen. Dabei wird die Geschwindigkeit des Wassers bei viel kleinerer Saughöhe bedeutend besser ausgenutzt, was in bestimmten Fällen von grosser Bedeutung sein kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mehrzellige Verdichtungsdüse, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zu einer Düse (einem Diffusor) zusammengebauten Elemente mit seinen vom Eintritts- bis Austrittsende verlaufenden   Begrenzungswänden   einen   gleichbleibenden Öffnungswinkel   von etwa   10'umschliesst.  



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 of gases urd liquids in pressure z. i verwardeln and which usually consist of a conical, gradually expanding tube, is only beneficial if the opening angle of the nozzle, i.e. i. the angle enclosed by two generatrixes of the pipe opposite one another in diameter is comparatively small, usually to. The size of the angle varies somewhat depending on the means, its speed, or the shape of the nozzle cross-sections. If the angles are too large, the medium flowing through will lift off the walls of the diffuser and the degree of effectiveness will deteriorate.



   If it is a matter of treating a very significant difference in the velocities at the inlet and outlet ends of the diffuser, which has to be reversed in pressure, one has to use very long diffusers while maintaining an opening angle of 10. In many cases, however, the use of long diffusers is awkward or even impossible.



   The purpose of the invention is to create a nozzle, its entire opening angle
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   The difference in visibility is significantly greater than approximately 10, but without resulting in a deterioration in the degree of efficiency;

   This object is achieved within the meaning of the invention by a multi-cell compression nozzle, the peculiarity of which is that each of a plurality of z. The elements assembled as a whole, with their delimitation points running from the entry to the exit end, encloses a constant opening angle (of about 10). As a result, a nozzle is obtained, the total opening angle of which is significantly larger than one which would result in normal efficiency for a specific liquid.



   The drawing illustrates some examples of the invention. 1 and 2 show, in longitudinal section and in front view, a diffuser of conventional design, which consists of a single tube of square cross-section and which has an opening angle of 10 °.



   The medium flows at a with a certain speed and a certain pressure in
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 Print in the direction of arrow f2.



   3 and 4 are similar representations of a compression nozzle according to the present invention which is composed of four elements assembled together. Each element has a square cross-section. The total inlet cross-section of all elements at c is the same as the inlet cross-section of the diffuser shown in FIGS. 1 and 2. The total outlet cross-section of the four elements at d is also the same, like that of the previous nozzle. The opening angle of each element is here also 10. The efficiency will therefore remain approximately the same, even though the
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5 and 6 show, in longitudinal section and in an end view, a diffuser which consists of sixteen elements assembled together.

   Each element has a square cross-section. The total inlet cross-section of the 16 tubes at e and the total outlet cross-section at g are equal to the corresponding cross-sections of the diffuser shown in FIGS. 1 and 2. The opening angle is 10 for the walls of each element. The efficiency is thus almost the same again
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In Figs. 3-6 the section of each diffuser element is square. But one is so little bound to this shape as to that of the illustrated outer envelopes of the diffuser.



     One could e.g. B. also, as shown in FIGS. 7 and 8, a number of diffuser elements concentrically
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   the outer shell of the last element also forms the outer shell of the entire compression nozzle. Struts 7e are provided which connect the various tubes to one another in order to give the whole the necessary rigidity.



   9 and 10 show a further embodiment of a compression nozzle according to the invention. Your outer envelope is also an expanding tube. The individual elements are
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 It must be noted that an angle of 100 is maintained between two opposing generatrices of the walls. The outer covering forms an almost round whole. A conical tube, in which the spiral is built in, can also be provided for this envelope.



   In the present case, the nozzle is also composed of diffuser elements. These have an approximately right-angled cross-section and are attached to each other along a spiral.



  However, all of the abutting transverse walls have been omitted, and only those walls that have come into contact with the spiral have been retained.



   Figures 11 and 12 illustrate a final example of a composite diffuser which can be used as an intake manifold for hydraulic turbines. The center of the spiral is formed by a vertical column p, which is set up on the bottom r of the underwater channel. It is led up to the top of the spiral. The spiral itself is formed by two surfaces v, 10 which are wound into one another and connected to the outer casing, which is usually made of concrete.



   The invention not only makes it possible to create diffusers which, although they are significantly smaller, have good efficiency, but also allows diffuser elements to be used with significantly smaller angles, i.e. H. those that have better efficiencies in converting the speed of the agent into pressure without the need to resort to disproportionately long tubes.



   These composite diffusers can be used to advantage in many cases.



  Think e.g. B. to the exhaust of explosion engines, where with such a diffuser, the speed of the exhaust gases can be converted into a negative pressure at the entrance of the diffuser to free the cylinders of burnt gases and to supply either fresh mixture or purge air.



   One can also use these composite diffusers to replace the suction pipes of reaction water turbines. The speed of the water is used significantly better at a much lower suction height, which can be of great importance in certain cases.



   PATENT CLAIMS:
1. Multi-cell compression nozzle, characterized in that each of the elements assembled to form a nozzle (a diffuser) encloses a constant opening angle of approximately 10 'with its boundary walls extending from the inlet to the outlet end.

 

Claims (1)

2. Verdiehtungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusorelemente konzentrisch ineinander gebaut sind. 2. Twisting nozzle according to claim 1, characterized in that the diffuser elements are built concentrically one inside the other. 3. Verdichtungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse durch eine Spirale gebildet ist, d. h. dass jeder Querschnitt eine Spirale darstellt. 3. Compression nozzle according to claim 1, characterized in that the nozzle is formed by a spiral, d. H. that each cross-section represents a spiral. 4. Verdichtungsdüse nach den Ansprüchen 1und 3 für lotrechte Aufstellung, dadurch gekennzeichnet dass das innere Ende der Spirale oder Spiralen durch eine Säule unterstützt ist. 4. Compression nozzle according to claims 1 and 3 for vertical installation, characterized in that the inner end of the spiral or spirals is supported by a column.
AT104037D 1924-01-19 1925-01-09 Multi-cell compression nozzle. AT104037B (en)

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