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SchneidwerkmitziehendemSchnittfürMähmaschinen.
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk mit ziehendem Schnitt für Mähmaschinen, wobei die an sich bekannten blattförmigen und um Zapfen schwingenden Schneidmesser sich zwischen festliegenden, gerundeten Gegenschneiden hin und her bewegen und die Halme beim Schliessen der Messer abschneiden.
Die Schneidmesser sind auf einem Messerbalken in beliabiger Anzahl angebracht und werden durch eine gemeinsame Schubstange in hin und her gehende Bewegung versetzt. Erfindungsgemäss umfassen die einzelnen Messerhebel ihre Drehzapfen mit Langlöchern und wird die gemeinsame Antriebsschiene von schwingenden Hebeln geführt, so dass die Messer neben der Schwingbewegung noch eine Schubbewegung in ihrer Längsrichtung erhalten und somit einen ziehenden Schnitt vollführen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäss ausgebildetes Schneidwerk als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht und Fig. 2 den Schnitt durch das Schneidwerk nach der Linie A-B in Fig. 1.
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geschützt sind. Um den ziehenden Schnitt zu erhalten, sind die Lager der Messer als Langlöcher k ausgebildet. Die Messer setzen sich hinter diesen Löchern als Hebel p fort, die durch einfache angeschmi'dete Zapfen mit der gemeinsamen Antriebsschi ne h beweglich verbunden sind.
Seitlich daneben greifen Schwinghebel)'an, welche auf dem Messerbalken t drehbar gelagert sind und durch diese Anordnung der Schiene eine schwingende Bewegung erteilen. Die Gegenmesser b und die Fingermesser c sitzen in einer Ebene auf dem Messerbalken f und schliessen darauf fest aneinander an. Die Schneidkanten der
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gehalten, welche an der Unterseite des Messerbalkens mit Hilfe des Lappens o befestigt sind. Die Schiene h, welche vom Fahrgetriebe aus bewegt wird, ist durch Schellen t geführt. Die Deckleiste e drückt die Messer a
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zum Aufklappen mit Scharnieren ausgeführt ist.
Das Schneidwerk besitzt gegenüber den gebräuchlichen Vorrichtungen den grossen Vorteil, dass durch den ziehenden Schnitt eine erhebliche Kraftersparnis erzielt wird.
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Cutting unit with pulling cut for mowing machines.
The invention relates to a cutting mechanism with pulling cut for mowing machines, the blade-shaped cutting knives swinging around pegs, known per se, moving back and forth between fixed, rounded counter blades and cutting off the stalks when the knives are closed.
Any number of the cutting knives are attached to a knife bar and are set in reciprocating motion by a common push rod. According to the invention, the individual knife levers encompass their pivot pins with elongated holes and the common drive rail is guided by oscillating levers so that the knives receive a pushing movement in their longitudinal direction in addition to the oscillating movement and thus perform a pulling cut.
In the drawing, a cutting mechanism designed according to the invention is shown as an exemplary embodiment. 1 shows the plan view and FIG. 2 shows the section through the cutting mechanism along the line A-B in FIG. 1.
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are protected. In order to obtain the pulling cut, the knife bearings are designed as elongated holes k. The knives continue behind these holes as levers p, which are movably connected to the common drive rail h by simple smelted pins.
To the side of this, rocking levers' act, which are rotatably mounted on the cutter bar t and, through this arrangement, give the rail an oscillating movement. The counter knife b and the finger knife c sit in one plane on the knife bar f and are firmly attached to each other. The cutting edges of the
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held, which are attached to the underside of the cutter bar with the help of the rag o. The rail h, which is moved from the drive gear, is guided by clamps t. The cover strip e presses the knife a
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is designed for opening with hinges.
Compared to conventional devices, the cutting mechanism has the great advantage that the pulling cut achieves a considerable saving in energy.
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