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Einrichtung zum Aussenden oder zum Empfang elektrischer Schwingungen.
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oder längs Leitungen, über See mit Hilfe eines Ozeankabels. Die Erfindung benutzt in der Hauptsache thermionisch wirkende Entladungsgefässe.
Es ist bekannt, bei Anwendung mehrerer hintereinander geschalteter Verstärkerröhren die Dimension bzw. die Leistung der in der Kaskade nachfolgenden Verstärkerröhren grösser zu machen, als die vorangehenden. Die Erfindung bezweckt ebenfalls eine derartige Leistungsvergrösserung der nachfolgenden Röhren, besteht jedoch darin, dass an dem Eingangsentladungsgefäss zwei oder mehrere Entladungs-
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besitzen als der Ausgangskreis eines oder mehrerer parallel geschalteter vorangehender Entladungsgefässe.
Hiedurch wird erreicht, dass die Form der an die nachfolgenden Röhren abgegebenen Leistung durch geringen Strom und hohe Spannung definiert ist, während die von der letzten Röhre abgegebene Leistung durch Anwendung eines geringen Ansgangswiderstandes im Anodenkreis auf grosse Stromstärke und geringe Spannung umgeformt wird, wie dies insbesondere zum Betriebe von elektromagnetischen Anzeigeinstrumenten notwendig ist. Die Kopplung der nachfolgenden parallel geschalteten Entladungs-
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Die Zeichnung zeigt im Schema mehrere Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 1 ist 27 das als Steuer- oder Eingangsröhre bezeichnete Entladungsgefäss mit Kathode 7 und Anode 6 und Gitter 5. Im Gitterkreis liegen spulen 3,4, denen die zu verstärkende Energie zugeführt wird. Dies erfolgt beispielsweise über den Eingangstransformator 2 mit der Primärspule 1. welch letztere wiederum im Kreise eines Organs 3d liegt. welches die zu verstärkenden Schwingungen aufnimmt und
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entweder durch eine besondere Kapazität verbunden oder sie liegen nebeneinander, so dass die Spulen durch ihre eigene Kapazität miteinander verbunden sind.
Dies ist jedoch nur eine Ausnahme. und es können beide Teile zweckmässig einstellbar miteinauder verbunden sein oder eine einzige zusammenhängende einstellbare Spule darstellen. Die elektrische Trennung der beiden Spulenteile ist in diesem
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die Impedanzen 11, 12, die beispielsweise als Spulen ausgebildet sein können. An diesen Impedanzen liegen, die Gitter 14-und 22 der Hauptröhren 28,29 einerseits, und die Kathoden 2. 3, 24 dieser Hauptröhren
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ersichtlich, ist die Kopplung zwischen Eingangs-oder Steuerröhre und den Hauptröhren ohne Transformator durchgeführt, lediglich durch eine Kopplung über einen Widerstand (Widerstandskopplung) oder eine geeignete Spule.
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die Fernleitungen 18, 19, die zur Signalgebung oder zur Kenntlichmachung der aufgenommenen Wellen dienen.
Im ersteren Fall sind diese Leitungen-selbstverständlich an irgendwelche Organe anzuschliessen, welche die Weiterleitung der Signale bewirken, beispielsweise über ein Ozeankabel. Im letzteren Falle sind die Leitungen 18, 19 an Anzeigeinstrumente, beispielsweise Telephone, anzuschliessen.
Die Ausführungsform, bei. der Telephone 18, 19, 30 beliebiger Zahl und in beliebiger Entfernung von. der Verstärliungsstelle bei Empfang in den Anodenkreis der Hauptröhren geschaltet sind, ist in Fig. 2 besonders dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 nur dadurch, dass die Anoden M, 21 der Hauptröhren elektrisch parallel geschaltet sind und nicht, wie in Fig. 1 gesonderten Stromkreisen zur gesonderten Signalgebung oder Darstellung des Empfanges zu-
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in Reine miteinander geschaltet sein. Bei dieser Anordnung mit parallel geschalteten Hauptröhren 'wird'eine besonders gute Mehrfachverstärkung erreicht.
Bei der Schaltung. der Fig. 3 sind folgende Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens getroffen. Der Transformator 2 besitzt die in sich geschlossene und zwischen Gitter und Kathode der Eingangsröhre 27 geschaltete einzige zweckmässig einstellbare Sekundärspule 3. Die Eingangsröhre ist mit einer Mehrheit von Verstärkerröhren in Reihe geschaltet. Es ist beipielsweise eine Empfangssehaltung
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batterie B1, B2 (17), B3 (20) zugeordnet. Der Ausgangskreis der Eingangsröhre 27 ist mit dem Eingang, kreis der Röhre 28 und der Ausgangskreis der-letzeren mit dem Eingangskreis der Röhre 29 verbunden.
Kopplungswiderstände oder Spulen 12, 11 sind parallel zur Anode-Kathode der vorangehenden und Gitter- Kätitode der darauffolgenden Röhre geschaltet. Sind nur diese Widerstände bzw. Spulen allein angeordnet, so wird hiedurch nicht nur die notwendige Potentialdifferenz zwischen den bezüglichen Entladungsgefässen eingestellt und aufrecht erhalten, sondern, es wird auch gleichsam eine Kettenleitung erhalten mittels 'Verstärker. Ist aber eine zusätzliche Transformation der Spannungen oder Ströme oder beider zwischen
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benutzt werden und derart eine Boosterwirkung erzielt werden.
In Fig. 4 ist eine Schaltung dargestellt, die zwar im-wesentlichen eine erfindungsgemässe Weiter-
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ein Doppelglühfaden angeordnet, allgemein also eine Quelle grösserer Elektronenemmission als in der Emgangsröhre 27.-Ferner-sind zwei Gitter und. zwei Anoden zweckmässig innerhalb der Röhre parallel ) geschaltet. Hiedurch wird gleichfalls, die grössere Elektronenemission und Ausnutzung in der Haupt- röhre herbeigeführt. Die. Leitungsverbindung innerhalb der Röhre, wie gezeichnet, hat den weiteren
Vorteil dass die Verbindungen ausserhalb-der Röhre die gleichen sind wie bei einer gewöhnliches Röhre
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mit Einfachfaden, Einfachgitter und Einfaehanode.
Natürlich kann, wenn erwünscht, auch eine andere Ausbildung der Elektronenemissionsquelle gewählt werden als diejenige eines Doppelglühfadens.
Die Röhre gemäss Fig. 4 hat ausser den auseinandergesetzten Eigenschaften noch die weitere,
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Eingangskreis der Röhre 27.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Entladungsgefässe in Parallelschaltung nachgeschaltet sind.
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Device for transmitting or receiving electrical vibrations.
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or along lines, across the sea with the help of an ocean cable. The invention mainly uses thermionically acting discharge vessels.
It is known to make the dimension or the power of the amplifier tubes following in the cascade larger than the preceding ones when using several amplifier tubes connected in series. The invention also aims to increase the output of the following tubes in this way, but consists in the fact that two or more discharge tubes are connected to the input discharge vessel.
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have one or more previous discharge vessels connected in parallel as the output circuit.
This ensures that the shape of the power delivered to the following tubes is defined by low current and high voltage, while the power delivered by the last tube is converted to high amperage and low voltage by applying a low initial resistance in the anode circuit, as is the case in particular is necessary for the operation of electromagnetic display instruments. The coupling of the subsequent parallel-connected discharge
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The drawing shows several exemplary embodiments of the invention in a scheme.
In Fig. 1, 27 is the designated as control or input tube discharge vessel with cathode 7 and anode 6 and grid 5. In the grid circle are coils 3, 4, to which the energy to be amplified is supplied. This takes place, for example, via the input transformer 2 with the primary coil 1, which in turn is in the circle of an organ 3d. which absorbs the vibrations to be amplified and
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either connected by a special capacitance or they are next to each other so that the coils are connected by their own capacitance.
However, this is just an exception. and both parts can expediently be connected to one another in an adjustable manner or represent a single coherent adjustable coil. The electrical separation of the two coil parts is in this
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the impedances 11, 12, which can for example be designed as coils. The grids 14 and 22 of the main tubes 28, 29 on the one hand, and the cathodes 2, 3, 24 of these main tubes are connected to these impedances
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As can be seen, the coupling between the input or control tube and the main tubes is carried out without a transformer, merely by coupling via a resistor (resistance coupling) or a suitable coil.
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the long-distance lines 18, 19, which are used for signaling or to identify the recorded waves.
In the first case, these lines are of course to be connected to any organs which effect the transmission of the signals, for example via an ocean cable. In the latter case, the lines 18, 19 are to be connected to display instruments, for example telephones.
The embodiment at. of telephones 18, 19, 30 of any number and at any distance from. the amplification point are connected to the anode circuit of the main tubes upon reception, is shown in particular in FIG. This embodiment differs from that of FIG. 1 only in that the anodes M, 21 of the main tubes are connected electrically in parallel and not, as in FIG. 1, to separate circuits for separate signaling or representation of the reception.
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be connected in pure with each other. With this arrangement with the main tubes connected in parallel, particularly good multiple amplification is achieved.
When switching. 3, the following developments of the basic concept of the invention are made. The transformer 2 has the single, expediently adjustable secondary coil 3, which is self-contained and connected between the grid and cathode of the input tube 27. The input tube is connected in series with a plurality of amplifier tubes. It is, for example, a receiving attitude
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assigned to battery B1, B2 (17), B3 (20). The output circuit of the input tube 27 is connected to the input circuit of the tube 28 and the output circuit of the latter with the input circuit of the tube 29.
Coupling resistors or coils 12, 11 are connected in parallel to the anode-cathode of the preceding tube and the grid-cathode of the following tube. If only these resistors or coils are arranged alone, not only is the necessary potential difference between the relevant discharge vessels set and maintained, but a chain line is also maintained by means of an amplifier. But is an additional transformation of voltages or currents or both between
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can be used and thus a booster effect can be achieved.
In Fig. 4 a circuit is shown which, although essentially a further according to the invention
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a double filament is arranged, so generally a source of greater electron emission than in the input tube 27.-Furthermore-there are two grids and. two anodes conveniently connected in parallel within the tube). This also brings about greater electron emission and utilization in the main tube. The. Line connection within the tube, as drawn, has the other
Advantage that the connections outside the tube are the same as with an ordinary tube
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with single thread, single grid and single anode.
Of course, if desired, a design of the electron emission source other than that of a double incandescent filament can also be selected.
The tube according to FIG. 4 has, in addition to the properties set out, the other
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Input circuit of tube 27.
PATENT CLAIMS:
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Discharge vessels are connected downstream in parallel.