AT102044B - Fahrradglocke. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrradgloeke. 



   Bei den bekannten Fahrradglocken ist der obere Bügel der Klemmvorrichtung an der Aussenseite der Unterschale der Glocke befestigt u. zw. in der Regel durch Vernieten der   Klöppelträgeraehse.   Hier besteht keine Sicherung gegen das Verdrehen des Klemmbügels zur Unterschale. Infolgedessen bricht die   Fahrradgloeke   bei der kleinsten Beanspruchung in den meisten Fällen vom Klemmbügel ab, was bei einem Sturze vom Fahrrade häufig vorkommt. Die   Fahrradgloeke   wird dadurch unbrauchbar. Die Erfindung betrifft eine bessere Art der Verbindung des oberen   Klemmbügels   mit der Unterschale der Glocke, Der Klemmbügel wird nicht ausserhalb der Unterschale befestigt, sondern sitzt in zwei Schlitzen und einer Aussparung der Unterschale.

   Wird er jetzt in der üblichen Weise durch die   Klöppelträgerachse   vernietet, so ist er nun gegen jede seitliche Verdrehung gesichert. Dadurch wird der Zusammenhalt der 
 EMI1.1 
 gestrecktem Zustande (punktiert gezeichnet) durch die seitlichen Schlitze c gesteckt, also ausserhalb der Glocke eingeführt und dann nach der Formgebung wieder mit der   Unterschale   vernietet. 



    PATENT-ANSPRÜOPE :  
1. Fahrradglocke, deren oberer Klemmbügel mit der Unterschale durch die   Kloppelträgerachse   vernietet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (a) durch zwei Schlitze (c) innerhalb der Unterschale (b) der Glocke eingeführt ist und in   einer Aussparung (cl)   der Unterschale der Glocke aufliegt. 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.