AT100720B - Method and device for so-called flameless surface combustion. - Google Patents

Method and device for so-called flameless surface combustion.

Info

Publication number
AT100720B
AT100720B AT100720DA AT100720B AT 100720 B AT100720 B AT 100720B AT 100720D A AT100720D A AT 100720DA AT 100720 B AT100720 B AT 100720B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gas
air
steam
combustion
mixture
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Ottokar Urbasch Dr
Bruenner Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ottokar Urbasch Dr, Bruenner Ag Geb filed Critical Ottokar Urbasch Dr
Application granted granted Critical
Publication of AT100720B publication Critical patent/AT100720B/en

Links

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur sogenannten flammlosen Oberflächenverbrennung. 



   Es ist nach dem Verfahren   der "Oberflächenverbrennung" bekannt,   ein Gasluftgemisch flammenlos zu verbrennen, indem das von einem Kompressor kommende Pressgas die Luft oder die gleichfalls von einem Kompressor od. dgl. kommende Pressluft das Gas ansaugt und das dadurch entstehende Gasluftgemisch beispielsweise in oder gegen eine Schichte (Haufen) feuerfester, poröser Körper oder Körner oder aber tangential zu einer Wölbung oder einer   gekrümmten   Wand geleitet und sodann entzündet wird. 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur flammenlosen Oberflächenverbrennung, das darin besteht, dass gespannter Dampf sowohl zum Ansaugen von gasförmigem Brennstoff als auch von Luft bzw. eines Gasluftgemisches benützt wird. Während bisher die Meinung vertreten war, dass Wasserdampf einer derartigen Feuerung schädlich sei (s.   österr. Patentsehrift   Nr. 53535), wird er nunmehr nicht nur zur strahlartigen Zuführung von Gas und Luft, d. h. zur Bildung des Gasluftgemisches an sich, sondern auch zur Erzeugung der   gewünschten   Mischung mit der jeweilig theoretisch erforderlichen Luftmenge benützt, indem bei einem gegebenen Dampfstrahl (also abgesehen von der   Regelungsmöglichkeit   des Dampfstrahles) Gas und Luft geregelt werden.

   Es ist eine bekannte Tatsache, dass ein mit dem   üblichen   Überdruck ausströmendes Leuchtgas mittels eines Strahlsaugers zu wenig Luft für seine vollständige Verbrennung ansaugt und daher auch keine vollständige Ausnützung der Heizkraft des Gases im gedachten Sinne eintreten kann, wozu noch kommt, dass derartige Strahlsauger nur bei einem bestimmten, schwer einstellbaren Druck richtig arbeiten. Wird jedoch der Erfindung zufolge Gas und Luft von gespanntem Dampf angesaugt, so ist eine derartige Regelung aller Strahlen in verschiedener Art möglich, dass mit dem Gas die erforderliche Luftmenge zur Mischung und mithin ein theoretisch   richtiges     Gasluftgemiseh   zur Verbrennung kommt.

   Dadurch ergibt sich praktisch eine bessere Ausnützung der Heizkraft des Gases und damit eine Ersparung an Gas, in weiterer Folge aber durch Benützung höher gespannten Dampfes die Möglichkeit der Zuführung   ein ? r grösseren Gas-und   Luftmenge zu einer gegebenen Verbrennungstelle von bestimmter Grösse und damit deren erhöhte Nutzbarmachung. Dazu kommt, dass der Dampf ein Gemisch von sehr   flier   Verteilung der Komponenten schafft. Weiters aber ermöglicht der Dampf eine Regelung der an bestimmten Stellen geschaffenen Temperatur und verhindert beispielsweise auch ein sonst öfter vorkommendes Zusammenbacken der den Verbrennungsherd bildenden feuerfesten Körper durch Verringerung der auftretenden Temp3raturen ; dadurch wird die Lebensdauer solcher Herde wesentlich verlängert.

   Es ist auch möglich, zwei Dampfstrahlen zu benützen und von dem einen Dampfstrahl Gas und vom anderen Luft ansaugen zu lassen und sodann beide Strahlen zu mischen. 



  In diesem Fall werden zur Erreichung des gewünschten Gasluftgemisches entweder die Dampfstrahlen 
 EMI1.2 
 



   Das zur Verwendung gelangende Gas kann entweder schon vorhanden sein oder aus flüssigen Brennstoffen erst gebildet werden. Vorhandenes Gas kann vor dem Ansaugen durch den Dampfstrahl unter atmosphärischem oder einem erhöhten Druck stehen ; im letzteren Falle wird die Saugwirkung des Dampfstrahles unterstützt. Das Ansaugen des Gases und der Luft durch denselben Dampfstrahl kann entweder gleichzeitig oder hintereinander in beliebiger Reihenfolge vor sich gehen. Die Bildung des Gases aus flüssigen Brennstoffen kann in der Weise erfolgen, dass der Dampf die Luft über einen Brennstoffzerstäuber 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 oder Verdampfer (Vergaser) ansaugt, wobei sich die Luft mit Brennstoff sättigt.

   In einem solchen Falle saugt der Dampf schon das fertige   Gasluftgemiseh   an, und die Regelung des Verhältnisses zwischen Gas und Luft kann dabei gleichfalls in verschiedener Art erfolgen, etwa durch eine besondere, regelbare Luftzuführung (Zusatzluft) zum Gemisch oder durch Regelung der Zerstäuberdüse für den flüssigen Brennstoff oder dadurch, dass der Dampf selbst nebst dem Gasluftgemiseh noch Gas oder Luft ansaugt, wobei natürlich beide regelbar sind. Bei Verwendung zweier Dampfstrahlen kann der eine Dampfstrahl das Gasluftgemisch und der zweite die Luft ansaugen, und die Regelung der Endmischung wird hier wieder   zweckmässig   durch Regelung der Dampfstrahlen erfolgen. 
 EMI2.1 
 gebenen Verfahrens. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Kocher im lotrechten Schnitt, bei dem die Verbrennung des hergestellten Gasluftgemisches in einer Schichte poröser, feuerfester Körper oder Körner erfolgt. Die Erzeugung des gespannten Dampfes vollzieht sich in der Weise, dass der die porösen Körper 1 aufnehmende Feuerherd (das Feuerbecken) von dem zur Erzeugung des Dampfes dienenden Verdampfer 2 gebildet wird, dem das Wasser aus einem   Gfäss   3 durch eine Leitung 4 über einen zum Regeln des Abflusses dienenden Hahn oder ein Ventil 5 zugeführt wird. Der im Verdampfer 2 erzeugte Dampf wirkt mittels des Druckausgleichrohres 6 auf den   Wasserbehälter   J zurück und gelangt durch die Leitung 7 zu einer schematisch angedeuteten Doppalstrahlvorrichtung 8, mittels welcher er bei 9 Gas und bei ? Luft in regelbarer Menge ansaugt.

   Das dadurch entstanden e Dampf-Ges-Lpft-Gemisch gelangt durch das Mischrohr 11 in die mit einem Sieb   überdeckte Kammer. 72 und von dort   in die porösen Korper 1, in welchen nach   erfolgtem   Entzünden die flammenlose Verbrennung stattfindet. Die heissen Abgase bestreichen beispielsweise den 
 EMI2.2 
 Find an diesem Wärmeleitrippen 15 vorgesehen, die von den abziehenden Heizgasen bestrichen werden. 



   In Fig. 2 ist als weiteres Beispiel ein Ofen dargestellt, der als Schmelz- oder Glühofen verwendbar ist. Bei diesem Ofen ist wieder 7 die Dampfleitug, die den Dampf von einem getrennten Dampferzeuger oder von einem vom Ofen selbst geheizten Dampferzeuger erhalten kann. Der Dampf saugt wieder im   Doppelstrahlgebläse 8 hei   9 Gas und bei 10 Luft in regelbarer Menge an und das dadurch entstehende Dampf-Gas-Luft-Gemisch wird durch die   Leitungen H, Kanäle 26   und   Ausströmdüsen   17 in tangentialer Richtung auf das Gewölbe   18     eingeleitet. längs welchem   in bekannter Weise die sogenannte flammloe Verbrennung erfolgt, während die Entwickelte Wärme durch Reflexion auf das im Ofen befindliche, zu behandelnde Gut übertragen wird. 



   In den Fig. 3 und 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Koeher im lotrechten und wagreehten Schnitt dargestellt, bei dem die Erzeugung des Dampfes durch dip abziehenden heissen Abgase erfolgt. 



  Der Brennraum wird hier von einem zylindrischen Hohlkörper 19 gebildet, dem das Dampf-Gas-Luft-   Gemisch durch Mischrohre H   an einer oder mebreren Stellen 20 tangential zugeführt wird, so dass die sogenannte flammenlose Verbrennung bewirkt wird. Die   Trennstelle   ist   zweckmässig ion   ein Gehäube 22 
 EMI2.3 
 aus der Brenneröffnung   23     abströmenden und   das   Gefäss. M   unten bespülenden Abgasen beheizt wird. 



  Die Ahgase ziehen durch ein an das   Gehäuse angesetztes Abzugsrohr 24   ab und beheizen dabei den um das Abzugsrohr herumgebauten Wasserbehäler 3, aus dem das Wasser über eine regelbare Leitung 4 zum Verdampfer 2 geleitet wird. Vom Verdampfer gehen eine oder mehrere Dampfleitungen 7 ab, in welche Doppelstrahlgebläse 8 zur Ansaugung von Gas bei 9 von Luft bei 10 eingeschaltet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : l. Verfahren zur sogenannten   flammlosen Oberflächenverbrennung durch Führung   eines die zur vollkommenen Verbrennung ausreichende Luftmenge enthaltenden Gasluftgemisches in eine Schichte feuerfester, poröser Körper oder aber tangential zu einer feuerfesten Wölbung oder gekrümmten Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass der gasförmige Brennstoff und die Verbrennungsluft oder das Gasluft- 
 EMI2.4 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Method and device for so-called flameless surface combustion.



   According to the "surface combustion" method, it is known to burn a gas-air mixture without flames, in that the compressed gas coming from a compressor sucks the air or the compressed air from a compressor or the like sucks the gas and the resulting gas-air mixture, for example, in or against a layer (heap) of refractory, porous bodies or grains, or tangential to a vault or a curved wall, and then ignited.
 EMI1.1
 



   The invention relates to a method for flameless surface combustion, which consists in using pressurized steam both for sucking in gaseous fuel and for air or a gas-air mixture. While the opinion was previously held that water vapor was harmful to such a furnace (see Austrian patent application no. 53535), it is now used not only for the jet-like supply of gas and air, i. H. to form the gas-air mixture itself, but also to generate the desired mixture with the theoretically required amount of air by regulating gas and air for a given steam jet (i.e. apart from the possibility of regulating the steam jet).

   It is a known fact that a luminous gas flowing out with the usual overpressure sucks in too little air by means of a jet suction device for its complete combustion and therefore no full utilization of the heating power of the gas can occur in the intended sense, in addition to which such jet suction devices can only be used with work properly at a certain pressure that is difficult to set. If, however, according to the invention, gas and air are sucked in by pressurized steam, all jets can be regulated in various ways so that the required amount of air is mixed with the gas and thus a theoretically correct gas-air mixture is burned.

   This practically results in a better utilization of the heating power of the gas and thus a saving in gas, but subsequently the possibility of supplying it by using higher tensioned steam? r greater amount of gas and air to a given incineration point of a certain size and thus their increased utilization. In addition, the steam creates a mixture with a very smooth distribution of the components. In addition, however, the steam enables the temperature created at certain points to be regulated and, for example, also prevents the refractory bodies forming the combustion hearth from caking, which would otherwise occur more often, by reducing the temperatures that occur; this significantly extends the life of such stoves.

   It is also possible to use two steam jets and to suck in gas from one steam jet and air from the other and then mix the two jets.



  In this case either the steam jets are used to achieve the desired gas-air mixture
 EMI1.2
 



   The gas that is used can either already be present or be formed from liquid fuels. Existing gas can be under atmospheric or elevated pressure before being sucked in by the steam jet; in the latter case, the suction effect of the steam jet is supported. The suction of the gas and the air by the same steam jet can take place either simultaneously or one after the other in any order. The formation of the gas from liquid fuels can take place in such a way that the vapor takes the air through a fuel atomizer

 <Desc / Clms Page number 2>

 or evaporator (carburetor), whereby the air is saturated with fuel.

   In such a case, the steam already sucks in the finished gas-air mixture, and the ratio between gas and air can also be regulated in various ways, for example by a special, adjustable air supply (additional air) to the mixture or by regulating the atomizer nozzle for the liquid Fuel or by the fact that the steam itself sucks in gas or air in addition to the gas-air mixture, both of which can of course be regulated. When using two steam jets, one steam jet can suck in the gas-air mixture and the second the air, and the regulation of the final mixture is again expediently done by regulating the steam jets.
 EMI2.1
 given procedure.



   Fig. 1 shows a cooker in vertical section, in which the combustion of the gas-air mixture produced takes place in a layer of porous, refractory bodies or grains. The generation of the pressurized steam takes place in such a way that the hearth (the fire basin) accommodating the porous bodies 1 is formed by the evaporator 2 which is used to generate the steam and to which the water is drawn from a vessel 3 through a line 4 via a regulating unit the drain serving tap or valve 5 is supplied. The steam generated in the evaporator 2 acts back by means of the pressure equalization pipe 6 on the water container J and passes through the line 7 to a schematically indicated double jet device 8, by means of which it is gas at 9 and at? Sucks in air in a controllable amount.

   The resulting steam-gas-Lpft mixture passes through the mixing tube 11 into the chamber covered with a sieve. 72 and from there into the porous body 1, in which the flameless combustion takes place after ignition. The hot exhaust gases paint, for example, the
 EMI2.2
 Find provided on this heat conducting ribs 15, which are coated by the withdrawing heating gases.



   As a further example, FIG. 2 shows a furnace which can be used as a melting or annealing furnace. In this furnace, 7 is again the steam line, which can receive the steam from a separate steam generator or from a steam generator heated by the furnace itself. The steam again sucks in the double jet blower 8 hot 9 gas and 10 air in a controllable amount and the resulting steam-gas-air mixture is introduced through the lines H, channels 26 and outflow nozzles 17 in a tangential direction onto the vault 18. along which the so-called flammable combustion takes place in a known manner, while the developed heat is transferred by reflection to the material to be treated in the furnace.



   3 and 4, as a further exemplary embodiment, a Koeher is shown in vertical and horizontal section, in which the steam is generated by hot exhaust gases which draw off dip.



  The combustion chamber is formed here by a cylindrical hollow body 19 to which the steam-gas-air mixture is fed tangentially through mixing tubes H at one or more points 20, so that the so-called flameless combustion is brought about. The separation point is expediently in a housing 22
 EMI2.3
 flowing out of the burner opening 23 and the vessel. M is heated below flushing exhaust gases.



  The exhaust gases are drawn off through a flue pipe 24 attached to the housing, thereby heating the water tank 3 built around the flue pipe, from which the water is conducted to the evaporator 2 via a controllable line 4. One or more steam lines 7, into which double jet blowers 8 are switched on to suck in gas at 9 and air at 10, go off from the evaporator.



   PATENT CLAIMS: l. Process for so-called flameless surface combustion by guiding a gas-air mixture containing the amount of air sufficient for complete combustion into a layer of refractory, porous body or tangentially to a refractory arch or curved wall, characterized in that the gaseous fuel and the combustion air or the gas air
 EMI2.4


 
AT100720D 1923-06-15 1923-06-15 Method and device for so-called flameless surface combustion. AT100720B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT100720T 1923-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT100720B true AT100720B (en) 1925-08-10

Family

ID=3619656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT100720D AT100720B (en) 1923-06-15 1923-06-15 Method and device for so-called flameless surface combustion.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT100720B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622415C2 (en) Device for the optional combustion of gaseous or liquid fuels
DE2047457A1 (en) Process for generating heating gases and burners for carrying out the process
AT100720B (en) Method and device for so-called flameless surface combustion.
DE664373C (en) Device for developing blueprints with a mixture of ammonia gas and water vapor
DE423880C (en) Process for flameless surface combustion
US1887140A (en) Hydrocarbon burner
DE2706037A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR COMBUSTION OF FUELS
DE591118C (en) Method and device for heating calender rolls and other long hollow bodies
DE498295C (en) Stone jet burner, in which the merging of gas and air takes place within the jet stone
DE346637C (en) Process for the production of an oil gas from hydrogen and hydrocarbons
DE508111C (en) Process for incinerating poor quality fuel or waste
AT133099B (en) Cutting and welding torch that works with liquid fuel.
AT211463B (en) Burners for industrial furnaces and methods of regulating the same
AT162785B (en) Method and device for vaporizing liquids by immersion combustion
AT220278B (en) Process for the gasification of liquid hydrocarbons by partial combustion with air and device for its implementation
AT91958B (en) Process for the production of a gaseous fuel.
DE550830C (en) Coal dust firing with preheating of the dust air mixture before it emerges from the combustion nozzle
AT220275B (en) Method and device for mixing gaseous media as well as burners with such a mixing device
DE504115C (en) Closed furnace
AT247770B (en) Method and device for firing preferably large-scale ceramic furnaces
DE675209C (en) Process for operating oil vapor burners and apparatus for practicing this process
DE28447C (en) Procedure and facility! in order to mix hydrocarbon vapors, superheated water vapor and air as closely as possible before ignition and to combine them using solid, fire-resistant bodies
AT102263B (en) Method and device for operating blacksmith fires or smiths&#39; stoves (furnaces).
DE466216C (en) Method and device for singeing textile goods with gas or vapor fuel
DE53067C (en) Apparatus for generating gas from air or oxygen, steam and hydrocarbons