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SKODAWERKE, ACTIENGESELLSCHAFT IN PILSEN.
Einrichtung zum Umlegen schwingender Spaten an Räderlafetten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung bei schwingenden Spaten an Räderlafetten, welche ein rasches und bequemes Umlegen des Spatens ermöglicht.
Zu diesem Zwecke besitzt der den Spaten mit der Federstange verbindende Bolzen prismatische längs bogenförmiger Führungen der Lafettenwande geführte Ansätze und bildet in seiner Ruhestellung eine Achse, um welche der Spaten, nach erfolgter Lösung seines
Drehbolzens, in die Fahrstellung verschwenkt werden kann.
Boiliegende Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 den rückwärtigen Theil einer der- artigen Räderlafette in der Seitenansicht. Fig. 2 ist ein lotrechter Querschnitt und Fig. 8 ein Längsschnitt derselben.
Der Spaten S ist in den bei den Lafettenwänden a, oder in auf dieselben aufgesetzten
Lagern b um einen ausziehbaren Bolzen c drehbar gelagert. Ausserdem ist derselbe mit der Federstange d, welche die Vorholfeder e führt, durch einen Bolzen f verbunden, welcher während der Schwingung des Spatens beim Rücklauf der Lafette mittels der an seinen beiden Enden befindlichen prismatischen Ansätze g längs zweier bogenförmiger Führungen 1f, die an den beiden Lafettenwänden befestigt sind, gleitet. Sowohl der Spaten S als auch die Federstange d sind um den Bolzen f frei drehbar.
Den vorderen Stützpunkt der beim Rücklaufe zusammengedrückten Vorholfeder e bildet der Quersteg i, welcher in den beiden Lafettenwänden drehbar gelagert ist und von der Federstange d durchsetzt wird.
Unterhalb jener Stellen, welche die prismatischen Bolzenansätze g in der Ruhelage einnehmen, sind die Rasten j, das sind hervorragende Theile an den Lafettenwänden, an- geordnet, auf welchen die Bolzenansätze 9 aufliegen und die ein Herabfallen des Spatens und der Federstange etc. verhindern, wenn der Bolzen c aus seinen Lagern herausgezogen wird. Der Spaten kann dann einfach durch Drehen im Sinne des in Fig. 1 angesetzten Pfeiles J umgelegt und durch Einstecken des Bolzens c, oder eines anderen Bolzens in die Lager ager k festgelegt werden.
Die Umlegung könnte auch in der Weise stattfinden, dass der Spaten im Sinne des
Pfeilstriches JJ gedreht würde, bis sein unteres Ende sich an den Protzstockschuh 1
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SKODAWERKE, ACTIENGESELLSCHAFT IN PILSEN.
Device for moving swinging spades on wheel mounts.
The subject of the present invention is a device for swinging spades on wheel mounts which enables the spade to be turned over quickly and conveniently.
For this purpose, the bolt connecting the spade to the spring rod has prismatic lugs guided along arcuate guides of the carriage walls and, in its rest position, forms an axis around which the spade, after it has been released
Pivot pin, can be pivoted into the driving position.
The accompanying drawing illustrates in FIG. 1 the rear part of such a wheel carriage in a side view. Fig. 2 is a vertical cross section and Fig. 8 is a longitudinal section of the same.
The spade S is in the at the carriage walls a, or placed on the same
Bearing b rotatably mounted about an extendable bolt c. In addition, the same is connected to the spring rod d, which guides the return spring e, by a bolt f, which during the oscillation of the spade when the carriage returns by means of the prismatic lugs g located at both ends along two arcuate guides 1f, which are attached to the two Mount walls are attached, slides. Both the spade S and the spring rod d are freely rotatable about the bolt f.
The crossbar i, which is rotatably mounted in the two carriage walls and penetrated by the spring rod d, forms the front support point of the return spring e, which is compressed during the return movement.
Below those points which the prismatic bolt lugs g occupy in the rest position are the notches j, which are protruding parts on the carriage walls, on which the bolt lugs 9 rest and which prevent the spade and the spring bar etc. from falling down, when the bolt c is pulled out of its bearings. The spade can then simply be turned over in the sense of the attached arrow J in FIG. 1 and fixed by inserting the bolt c or another bolt into the bearing ager k.
The assignment could also take place in such a way that the spade in the sense of
Arrow mark JJ would be turned until its lower end touches the limber shoe 1
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